Zum Hauptinhalt springen
  • Wir sind gesiedelt! -> NEUES FORUM

    Sollte keine E-Mail gekommen sein, bitte um Neuregistrierung.

Thema: „Kommod-Haus" (54114-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Benutzer und 1 Gast betrachten dieses Thema.
  • Michael
  • Styria Mobile Team
„Kommod-Haus"
Vor drei Jahren wurde das ,Kommod-Haus' trotz Demos abgerissen - die Lücke gibt's nach wie vor.


Als im Oktober 2003 das Kommodhaus in der Burggasse/Ecke Einspinnergasse unter lautem Protest abgerissen wurde, hätte niemand gedacht, dass es bald ein tolles Nachfolgeprojekt geben könnte. Ein Jahr darauf gewann Stararchitektin Zaha Hadid den von Wegraz-Chef Reinhard Hohenberg ausgelobten Wettbewerb. Zwei Jahre später: Vom Hadid-Kunstwerk ist nach wie vor keine Spur. Klar, dass sich Gerüchte rund um die Verzögerung ausbreiten. Die Realisierung sei zu teuer, heißt es einerseits, die technische Umsetzung unmöglich andererseits. ,,Stimmt alles nicht", kontert Hohenberg. ,,Es ist in jeder Projektierung so, dass es am Anfang eine Kostenschätzung gibt, und dann im Feinschliff schaut man, dass man auf verträgliche Kosten kommt." Einzig der nach wie vor laufende Prozess gegen einen Liegenschaftsmiteigentümer blockiere laut Hohenberg das Projekt.

Dieser besaß am ehemaligen ,,Kommod-Haus einen Anteil von 7,01 Quadratmeter - und fordert als Entschädigung 100.000 Euro. ,,Das wären also 14.500 Euro pro Quadratmeter, 200.000 alte Schilling", so Hohenberg, der seit dem Abriss - so lange läuft der Prozess bereits - 7000 Euro anbietet.

Doch ein Ende des Rechtsstreits ist absehbar. Nach einem OGH-Erkenntnis liegt die Causa nun wieder beim Grazer Zivilgericht in 1. Instanz. Ein Urteil wird bis Dezember erwartet. Sollte dieses pro WEGRAZ ausgehen, rechnet Hohenberg inklusive Ausschöpfung des Rechtsweges mit einem endgültigen Abschluss im Frühjahr.

Baubeginn Anfang 2008?

Das Bauverfahren könnte dann bis Ende 2007 abgewickelt werden, möglicher Baustart wäre Anfang 2008. Den Schaden durch die Verzögerung will Hohenberg ,,ausrechnen, wenn alles abgeschlossen ist". Wichtig sei, dass das Projekt realisiert werde. Die Planung dafür läuft jedenfalls parallel zum Prozess. Entstehen soll ein ,,boarding house" mit Gastronutzungen in Erdgeschoß und Keller. Welches Material für die ,,Waben-Fassade" in Frage kommt, wird gerade geprüft.

Autor Walter Mocnik 

Quelle + Grafik: http://www.grazerwoche.at/gw/local/25989/index.do


Schaut mal nicht schlecht aus, das neue Projekt
  • Zuletzt geändert: März 26, 2012, 07:18:00 von Martin
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • GuiAra
Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #1
ALso mir gefällt es absolut nicht.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #2
Naja, Geschmäcker sind ja verschieden. ;)
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • GuiAra
Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #3

Naja, Geschmäcker sind ja verschieden. ;)

zum glück.  ;D

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #4
Kommod-Nachspiel: Stadt wird verklagt
Chef des ehemaligen Kult-Lokals Kommod klagt 800.000 von Stadt und altem Hausbesitzer ein. Pfundner: "Nur ich hab' beim Abbruch draufgezahlt."

GERALD WINTER

Es kann ja nicht sein, dass Spekulanten das Haus bewusst zerstören und als Belohnung von der Stadt noch den Abbruchbescheid erhalten. Und der Einzige, der finanziell draufzahlt, bin ich." Spät, aber doch wehrt sich Helmut Pfundner gegen den höchst umstrittenen Abbruch des Kommodhauses im Jahr 2003.

Exakt 803.450 Euro fordert der Betreiber der ehemaligen Kult-Lokale Kommod und Triangl als Dienstentgang von der Stadt Graz und einem alten Besitzer des Hauses an der Ecke Burggasse/Einspinnergasse ein.

Pfundners Vorwürfe sind massiv: Einerseits sei der Eigentümer, ein Unternehmer aus Raaba, der selbstständigen Erhaltungspflicht des denkmalgeschützten Gebäudes nicht nachgekommen, andererseits habe die Stadt als Aufsichtsbehörde versagt. "Die Behörden sind ihrer Überwachungspflicht nicht nachgekommen", argumentiert Anwalt Gerhard Hackenberger, der Pfundner vertritt. Die wirtschaftlichen Folgen waren fatal: Das Kommod ging in Konkurs, riss sogar das "Bruderlokal" Stockwerk am Jakominiplatz mit, das über den Sommer 2005 geschlossen war.

Die 800.000 Euro errechnen sich laut Anklage aus dem Pachtvertrag, den Pfundner 1986 mit dem damaligen Eigentümer abgeschlossen hat. Pfundner: "Haben die denn geglaubt, ich lasse mir das einfach gefallen? Da haben sie sich aber schwer getäuscht." Gerade rechtzeitig vor Ablauf der dreijährigen Verjährungsfrist hat er nun die Klage eingebracht.

"Das Kommodhaus ist wahrlich kein Ruhmesblatt für die Stadt, das war von Anfang an sehr undurchsichtig", erklärt Thomas Rajakovics, Sprecher von VP-Bürgermeister Siegfried Nagl. Dennoch: "Aus unserer Sicht haben wir alles unternommen, was zu machen war, und damals unzählige Bescheide ausgeschickt, das Gebäude zu renovieren."

Dass es dazu aber nie gekommen ist, sondern im Gegenteil, die Stadt 2003 sogar den Abbruchbescheid erlassen hat, erklärt Rajakovics durch die unzähligen Eigentümerwechsel. Auf diese Weise sei die Stadt praktisch ausgespielt worden, weil Bescheide häufig an den dann falschen Adressaten zugestellt worden seien.

Auch der ehemalige Eigentümer setzt sich zur Wehr: Über seinen Anwalt Alexander Skribe lässt er ausrichten, sehr wohl den Erhalt des Hauses angestrebt zu haben. Außerdem sei der Unternehmer zum Zeitpunkt des Abbruches nicht mehr Besitzer der Liegenschaft gewesen.

Quelle: www.kleine.at


Gibt wohl doch einige, die auch meinen Nachnahmen haben. ;)

Das Gebäude sanieren - Das war ja total baufällig - Von außen wird man nicht so viel erkennen, aber ich war da schon einigemale drinnen.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #5
Kommod: Nagl erneut im Kreuzfeuer
Ex-Kommod-Chef Pfundner bekommt für Klage gegen die Stadt Rückenwind von KP und Grünen.

Was kann ein Mieter dafür, dass die Stadt nicht in der Lage ist, Bescheide zuzustellen?", ist Grünen-Gemeinderat Hermann Candussi empört über Siegfried Nagls Rechtfertigung zum Abbruch des Kommodhauses. Der Bürgermeister erklärte ja am Mittwoch, dass Sanierungsbescheide der Stadt oft an der falschen Adresse gelandet seien, weil die Besitzer so oft gewechselt hätten. Darum sei das Haus verfallen.

Der damals so umstrittene Abbruch des Eckhauses Burggasse/Einspinnergasse könnte der Stadt jetzt teuer zu stehen bekommen. Helmut Pfundner, Pächter der Räumlichkeiten für die Lokale Kommod und Triangl, macht ja die Stadt für den Abbruch mitverantwortlich, weil sie über Jahre ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen sei. Er verklagt das Rathaus sowie einen vormaligen Liegenschaftseigentümer auf 800.000 Euro (die Kleine Zeitung berichtete exklusiv).

Einmal mehr gerät Nagl nun in Sachen Kommodhaus ins Kreuzfeuer der Opposition. Schon im Oktober 2003 wurde er ja für den Abbruchbescheid von Grünen und KPÖ kritisiert. Candussi: "Die Rolle Nagls und der VP ist hinterfragenswert. Nagl hat es in der Hand gehabt, den Abbruch zu verhindern, es aber trotz öffentlichen Aufschreis nicht getan."

Auch die KPÖ unterstützt Pfundner. "Das Kommod-Nachspiel war vermeidbar, man hätte damals auf uns hören müssen", erinnert KP-Gemeinderat Andreas Fabisch.

Pfundner selbst, der heute die Eschenlaube betreibt, betont, dass nicht nur er als Person zu Schaden gekommen sei: "Wir waren ja mehrere Geschäftsführer, die das Kommod und Triangl geführt haben. Und von einem Tag auf den anderen waren 30 Leute ohne Arbeit."

GERALD WINTER

Quelle: www.kleine.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
"Wir bauen das alte Kommodhaus auf"
Antwort #6
"Wir bauen das alte Kommodhaus auf"

Vorbesitzer und Minderheitseigentümer wollen das Kommodhaus in seiner ursprünglichen Form wieder errichten. Ein kurioser Rechtsstreit und seine Folgen.

GERALD WINTER

Nächster Paukenschlag rund um das Kommodhaus. Zwei Interessenten wollen das denkmalgeschützte Gebäude in der Burggasse, das 2003 von der Wegraz abgerissen wurde, wieder aufbauen - und zwar in seiner alten historischen Form und nicht in der modernen Variante von Stararchitektin Zaha Hadid.

Bei den beiden Interessenten handelt es sich um den Vorbesitzer des Hauses, ein Unternehmer aus Raaba, und den aktuellen Minderheiteneigentümer, ein Grazer Uni-Professor.

Dass die beiden gerade jetzt mit dem Vorschlag an die Öffentlichkeit gehen, ist nicht zufällig. Er stellt praktisch eine Gegenoffensive dar, stehen sie doch im jüngst eröffneten Prozess von Ex-Kommod-Wirt Helmut Pfundner als Beklagte vor dem Richter (wir berichteten). Pfundner fordert von ihnen und der Stadt Graz 800.000 Euro Schadenersatz als Verdienstentgang, weil sie das Haus absichtlich herunter kommen ließen, so sein Vorwurf.

"Stimmt nicht", konterten gestern deren Anwälte Alexander Skribe und Gregor Kohlbacher. Ziel des ehemaligen Eigentümers sei es immer gewesen, das Haus zu erhalten. Kohlbacher: "Wir wollten das Haus aufstocken und Baulücken zu den Nebenobjekten schließen." Auf diese Weise wäre auch ein wirtschaftlicher Gewinn drinnen gewesen. Not

falls wollen die beiden den Kaufvertrag zwischen der Wegraz und dem Vorbesitzer anfechten und rückgängig machen.

"Das ist schön abenteuerlich" , wundert sich der aktuelle Mehrheitseigentümer Reinhard Hohenberg, Chef der Immobilienfirma Wegraz, im Gespräch mit der Kleinen Zeitung. "Erstens war das unsere Idee, die uns aber vom Bundesdenkmalamt seinerzeit untersagt wurde." Und zweitens hätten ihm gegenüber weder der Vorbesitzer noch der jetzige Minderheiteneigentümer Bedenken gegen den Abbruch geäußert, so Hohenberg weiter.

Die Lage rund ums Kommodhaus wird jedenfalls immer verworrener. Mit Antworten auf drei zentrale Fragen versucht die Kleine Zeitung Licht in den Paragraphen-Dschungel zu bringen.

1.Wie kam es überhaupt zum Abbruch des Kommodhauses? Der Abbruch 2003 war höchst umstritten. Vor allem, weil die Stadt selbst den Abbruchauftrag erteilte. Wobei darin lediglich auf die wirtschaftliche Abbruchreife hingewiesen wurde - "die aber keinen Abbruch zwingend nach sich ziehen muss", so Anwalt Kohlbacher. Das kann nur eine Baufälligkeit und die damit einhergehende Gefahr in Verzug. Davon sei im Bescheid überhaupt nicht die Rede, so die Kritik.

2.Warum klafft an der Ecke Burggasse/Einspinnergasse noch immer eine Lücke? Es ist ein Gerichtsverfahren anhängig, das die genauen Eigentumsverhältnisse klärt. Nach aktueller Rechtslage hält Hohenberg mit seiner Wegraz knapp 99 Prozent, ein Grazer Uni-Professor die restlichen 1,2 Prozent. In erster Instanz hat Hohenberg im Dezember 2006 Recht bekommen, dass der Professor seinen Anteil aufgrund alter Verträge an die Wegraz abtreten muss. Das Urteil ist aber nicht rechtskräftig, es wurde dagegen berufen. Bis dieser Prozess nicht abgeschlossen ist, kann kein neues Projekt umgesetzt werden.

3.Warum muss die Stadt Graz noch einmal über den Abbruchauftrag aus dem Jahr 2003 entscheiden? Nach derzeitigem Rechtsstand ist der Abbruch des Kommodhauses illegal, weil kein rechtskräftiger Abbruchbescheid vorliegt. Hintergrund: Die damaligen Bescheide hatten nur eine "Scheinrechtskraft" (Kohlbacher). Im März 2005 brachte ein Höchstgerichtsurteil den Uni-Professor als Miteigentümer rückwirkend zurück ins Grundbuch, weshalb der Abbruchsauftrag noch einmal ausgeschickt werden musste. Im November 2005 hat er dann dagegen berufen. Darüber wird heute die Berufungskommission der Stadt diskutieren, eine Entscheidung aber wohl auf die nächste Sitzung im April vertagen. "Sollte die Berufung durchgehen, müsste die Wegraz selbst das alte Kommodhaus wieder aufbauen", ist Anwalt Kohlbacher überzeugt.

Quelle: www.kleine.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #7
Alleine ein wahnsinn sowas wie den neubau in die Altstadt stellen! Egal wie beruehmt die dame ist, ein aesthetisches gefuehl hat sie wie ein pferd. Koennte jedenfalls die aberkennung des weltkulturerbes zur folge haben.  Und dann hoffen sie wohl, machen zu koennen was sie wollen :(.

Aber soviel protest hat der hochadel dann sicher seit 1918 nicht mehr erlebt. Wir lassen uns doch nicht unsere stadt von denen zerstoeren!

LG Hans

  • kayjay
Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #8
"aesthetisches gefuehl hat sie wie ein pferd"i
ich schüttle nur mehr den kopf...mit der dame , wie du sie bezeichnest hast du dich wohl noch nie auseinandergesetzt.


bitte käseglocke auf graz....ist wohl dein motto?

Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #9
Nein, aber mit Graz, der geschichte dieser stadt und auch der architektur hier.

Das hat die dame wohl vergessen. Verlangt sie jetzt, dass diese haesslichen haeuser in der umgebung abgerissen werden, damit ihr "kunstwerk" richtig wirken kann?  Sie sieht ihr haus wohl nur alleine ohne die umgebung dazu! :(

Fuer mich sollte "kunst" vom wort "koennen" kommen. Und das vermisse ich eindeutig in so einem fall.

LG Hans

Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #10

"aesthetisches gefuehl hat sie wie ein pferd"i
ich schüttle nur mehr den kopf...mit der dame , wie du sie bezeichnest hast du dich wohl noch nie auseinandergesetzt.

Ich finde zwar auch dieses Pauschalurteil nicht ganz ok, wenn man sich ansieht, was sie sonst schon alles gemacht hat. Aber an diesem Punkt ist der Entwurf, der hier vorgelegt wurde, absolut fehl am Platz. Graz hat nun mal eine historische Altstadt und bei aller Experimentierfreudigkeit, die man trotzdem erlauben sollte (Stichwort Käseglocke), sollte man auch darauf eingehen. Das Projekt ist zu hoch, es ist keine Konsequente Blockrandverbauung und die ungleichmäßige Fassade ist mMn keine "spannende, zeitgemäße Antwort auf das gründerzeitliche Nachbarhaus" (Jury-Bewertung), sondern höchstens eine Parodie darauf. Im Vergleich zu ihren anderen Projekten scheint mir das, als wenn der Form halber halt irgendwas entworfen worden wäre, weil der Wettbewerb ja geladen war. Das Projekt scheint nämlich nichtmal auf ihrer Homepage auf.
Leider war der Wettbewerb von Wegraz soweit ich weiß nicht öffentlich, aber ich bin mir sicher, dass es da wesentlich bessere Vorschläge gegeben hätte, die aber leider von weniger namhaften Architekten gewesen wären.

MfG, Christian

Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #11

Ich finde zwar auch dieses Pauschalurteil nicht ganz ok, wenn man sich ansieht, was sie sonst schon alles gemacht hat.


Was hilft das, wenn sie fuer diese umgebung dann so ein projekt plant?

Nur weil jemand einen "guten namen " hat, hat er/sie bei mir sicher keine narrenfreiheit. Es wird aber schon seinen grund haben, wenn sie diesen entwurf nicht besonders gross vorstellt. Ist das gefuehl etwa doch noch aufgetaucht?

LG Hans

Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #12


Ich finde zwar auch dieses Pauschalurteil nicht ganz ok, wenn man sich ansieht, was sie sonst schon alles gemacht hat.

Was hilft das, wenn sie fuer diese umgebung dann so ein projekt plant?

Nix, das hab ich auch geschrieben. Ändert aber nichts daran, dass "ästhetisches gefuehl wie ein pferd" ein unpassendes Pauschalurteil ist.

MfG, Christian

Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #13
Ich weiss, ist nicht nobel ausgedrueckt. Aber es entspricht ganz einfach meinem empfinden, wenn ich dieses projekt sehe.

Dabei lasse ich mir irgendwo sogar die "Blase" hinter dem "Eisernen Haus" noch einreden. Die Murinsel ist fuer mich auch in ordnung.

LG Hans

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: „Kommod-Affäre“ bleibt unkommod
Antwort #14
Diese Blase hinter der Fassade des ehemaligen Eisernen Hauses, nennt sich Kunsthaus.  ;D
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile