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Thema: 80 Millionen fürs Straßennetz (4529-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Michael
  • Styria Mobile Team
80 Millionen fürs Straßennetz
Nach den Schienen investiert Graz wieder in die Straße. 80 Millionen Euro sollen verbaut werden.

GERALD WINTER

Nach den millionenschweren Gleisausbauten für die Straßenbahnlinien 4, 5 und 6 greift VP-Stadtrat Gerhard Rüsch gemeinsam mit dem Land nun für die Straßen in die Tasche. Die Pläne für die nächsten Jahre summieren sich auf rund 80 Millionen Euro, wobei der Südgürtel mit 60 Millionen den Löwenanteil stellt.

Südgürtel. Seit Jahrzehnten wird bereits um die Verbindung von der Puntigamer Brücke zum Liebenauer Gürtel gerungen. Zur derzeit aktuellen Unterflurtrasse läuft die Umweltverträglichkeitsprüfung. "Da Graz Feinstaubgebiet ist, dürfen sich die Werte durch den Bau nicht verschlechtern", weiß Wolfgang Fehleisen von der Verkehrsabteilung des Landes FA 18.

Triesterstraße. Im Frühjahr werden die Arbeiten ausgeschrieben, noch heuer soll die Nord-Süd-Achse durchgehend vierspurig befahrbar sein. Kostenpunkt: 3,5 Millionen Euro.

St.- Peter- Hauptstraße. Zwischen der Petrifelderstraße und dem Sternäckerweg wird die Straße im Herbst für eine Busspur breiter; ab 2009 wird bis nach Raaba ausgebaut. Gleichzeitig wird jetzt der Regenwasserkanal vergrößert. Kosten: 7,2 Millionen Euro.

Straßganger Straße. Auch hier soll zwischen der Harter- und der Kärtner Straße eine Busspur entstehen, dafür reichen Markierungsarbeiten im Frühjahr.

Liebenauer Hauptstraße. Eine Unterführung unter der Ostbahn ist geplant, konkretes Projekt gibt es aber noch keines. Vorsichtige Kostenschätzung: sechs Millionen Euro.

Fröhlichgasse. Für die geplante Unterführung wird derzeit um eine technische Lösung gerungen. "Hier müssen wir wohl eine Schleifenvariante wählen", so Martin Kroißenbrunnner, Leiter der Verkehrsplanung. Kosten sind noch keine kalkuliert, unter der Millionengrenze wird es nicht gehen.

Lagergasse. Sie soll ab der Sturzgasse bis zur Puntigamer Brücke im Hinblick auf den Innovationspark ausgebaut werden. Problem: "Bei der Anbindung in die Puntigamer Straße müssen wir mit einer Überführung arbeiten - das kostet", weiß Kroißenbrunner.

Die KPÖ äußert sich vor allem zu den letzten Vorhaben skeptisch. "Die breite Lagergasse zieht noch mehr Verkehr an. Und die Unterführung Fröhlichgasse eröffnet nur einen Schleichweg durch das Wohngebiet", kritisiert Klubsekretär Herbert Wippel.

Quelle: www.kleine.at


Grafik folgt

Was mich interessiert, wie man die Stelle PuntigamerStraße - Lagergasse löst?
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • GuiAra
Re: 80 Millionen fürs Straßennetz
Antwort #1
sicherlich keine neuen Projekte, jedoch auf jeden Fall absolut notwendige.
Was ist aber bitte eine "Schleifenvariante"??Noch nie gehört.

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: 80 Millionen fürs Straßennetz
Antwort #2
*sry* Das Bild muss ich noch einfügen, geht aber im Moment nicht, bin bei der Arbeit.

Zitat
Was ist aber bitte eine "Schleifenvariante"??Noch nie gehört.


Unterführung Fröhlichgasse (Ostbahnhof)
Da die Conrad v. Hötzendorfstraße in unmittelbarer Nähe zum Bahnübergang steht, wird man die Unterführung
in Form einer Schleifenvariante lösen müssen.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • GuiAra
Re: 80 Millionen fürs Straßennetz
Antwort #3

Zitat
Was ist aber bitte eine "Schleifenvariante"??Noch nie gehört.


Unterführung Fröhlichgasse (Ostbahnhof)
Da die Conrad v. Hötzendorfstraße in unmittelbarer Nähe zum Bahnübergang steht, wird man die Unterführung
in Form einer Schleifenvariante lösen müssen.


Wo die Fröhlichgasse liegt ist mir bewusst, ebenfalls wo die CvH ist.
Jedoch war auch nicht die Frage wo die beiden Strassen liegen sondern was eine Schleifenvariante ist? ;)

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: 80 Millionen fürs Straßennetz
Antwort #4
Zitat
Jedoch war auch nicht die Frage wo die beiden Strassen liegen sondern was eine Schleifenvariante ist?


Jetzt weisst es aber oder?


Hier, die versprochene Grafik.



Quelle: www.kleine.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: 80 Millionen fürs Straßennetz
Antwort #5
Das bedeutet nix anders, als dass die Straße nicht gerade unter der Bahn durchgeführt werden kann, sondern in einem Art U unterhalb durch geführt werden muss, weil sonst der notwendige Höhenunterschied nicht erreicht werden kann. In Graz fällt mir ad hoc keine konkretes Beispiel ein, aber Kleinstübing gibt es so eine Art bei der Bahnunterführung.

Wolfgang
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: 80 Millionen fürs Straßennetz
Antwort #6
Zitat
In Graz fällt mir ad hoc keine konkretes Beispiel ein, aber Kleinstübing gibt es so eine Art bei der Bahnunterführung.


Unterführung Kapellenstraße - aber nur diagonal
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • GuiAra
Re: 80 Millionen fürs Straßennetz
Antwort #7

@PM - Teil I
Zitat
Jetzt weisst es aber oder?

Nein weil du mir keine antwort auf meine Frage geben hast.

@hubertat
Zitat
Das bedeutet nix anders, als dass die Straße nicht gerade unter der Bahn durchgeführt werden kann, sondern in einem Art U unterhalb durch geführt werden muss, weil sonst der notwendige Höhenunterschied nicht erreicht werden kann


DANKE für die Erklärung. Jetzt ists mir klar.


@PM - Teil II

Dank hubertats Erklärung ists mir jetzt klar. "Das" wäre die Antwort auf die Frage gewesen.
:)

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: 80 Millionen fürs Straßennetz
Antwort #8
Zitat
Nein weil du mir keine antwort auf meine Frage geben hast.


Hatte gedacht, ich habe dir die Antwort schon geschrieben. ;) Jetzt hast du sie aber von hubertat bekommen.


Michael
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Feinstaub erstickt Straßenbau
Antwort #9
Infrastruktur-Ausbau der Landeshauptstadt kommt unter die Räder: Südgürtel droht das Aus, weil Feinstaub Baustelle vereiteln könnte.


Tempolimits und Osterfeuerverbot - das war nur der Anfang im Raum Graz. Denn bei der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) des Südgürtels, dem wichtigsten Straßenbauprojekt der Landeshauptstadt, tickt die wahre Feinstaub-Bombe. Da die Trasse für diesen Lückenschluss des Gürtels zwischen Autobahnknoten Graz-West und -Ost im Feinstaub-Sanierungsgebiet liegt, könnte schon der Spatenstich zum Problemfall werden. VP-Verkehrslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder: "Es ist nicht sicher, ob diese Baustelle im Sanierungsgebiet überhaupt abgeführt werden darf." Selbst wenn der Südgürtel als umweltverträglich eingestuft würde, dürfte er also nicht errichtet werden. "Absurd", schüttelt der Grazer VP-Verkehrsstadtrat Gerhard Rüsch den Kopf, "dann geht nichts mehr."

Das Problem sei die Bauweiseißt es seitens des Landes. Das zwei Kilometer lange 65-Millionen-Euro-Projekt soll auf 1,4 Kilometern als Tunnel geführt werden. Allerdings soll dieser in offener Bauweise errichtet und dann abgedeckt werden. Drohende Immissionen durch Bautätigkeit und Schwerverkehr könnten die Genehmigung vereiteln.

Spatenstich versprochen. Rüsch drängt weiter auf das Projekt, "weil es für Graz enorm wichtig ist." Und weil er gemeinsam mit Edlinger-Ploder erst im September 2006 hunderten Bürgern für 2009 den Spatenstich versprochen hat. Um jetzt ausgebremst zu werden: "Die Landesrätin hat den Bau auf ihrer Projektliste auf 2013 vertagt. Rüsch: "Dieses Projekt muss so rasch wie möglich umgesetzt werden."

"Wir arbeiten daran". Was Edlinger-Ploder ja zusagt: "Wir arbeiten daran. Aber zuerst muss die UVP abgeschlossen sein." Gehe alles glatt, sei der Spatenstich 2010/11 denkbar. Platzt aber die Feinstaub-Bombe, braucht sich Graz wenigstens über eine weitere Hürde der Landesrätin nicht den Kopf zu zerbrechen: "Die 18 Millionen für Grundablösen entlang der Trasse muss die Stadt übernehmen."

BERND HECKE

Quelle: www.kleine.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Nagl: "Setzen unsere Glaubwürdigkeit aufs Spiel"
Antwort #10
VP-Bürgermeister Nagl fordert VP- Verkehrslandesrätin Edlinger-Ploder auf, "ihr Versprechen für den Bau des Südgürtels ab 2009 zu halten."


Der erneut vertagte Spatenstich für den Südgürtel wird zum Krisenfall für die ÖVP (wir berichteten). Nach Verkehrsstadtrat Gerhard Rüsch erinnert nun auch VP-Bürgermeister Siegfried Nagl seine Parteifreundin Kristina Edlinger-Ploder an ihre Zusage: "Die Verkehrslandesrätin hat den Spatenstich für 2009 versprochen. Es steht die Glaubwürdigkeit unserer Partei auf dem Spiel."

Ablenkmanöver. Dass die Umweltverträglich-keitsprüfung (UVP) manche Hürde in sich berge, verstehe er, dass die Feinstaub-Problematik die Einrichtung der Baustelle verhindere, sei aber ein Ablenkmanöver: "Bis 2015 prognostiziert das Land eine Verkehrszunahme in diesem Bereich von 50 Prozent. Der Gürtel muss kommen, um die Wohngebiete zu entlasten." Es sei undenkbar, dass das Land die Umfahrung Hausmannstätten und den Ausbau des Autobahnknotens Graz-Ost vorantreibe und den Südgürtel vertage: "Wir werden uns wehren." Notfalls wollen Rüsch und Nagl mit den Liebenauern Straßen sperren.

"Höchstens Auflagen". Auch SP-Umweltlandesrat Manfred Wegscheider schüttelt über die Verkehrslandesrätin den Kopf: "Dass wegen Feinstaubs die Baustelle nicht abgeführt werden kann, ist eine Ausrede, weil sie die Projektfinanzierung nicht zusammenbringt. Es gibt derzeit keinen Prüfungsstand, der Grund zu dieser Annahme gibt. Es kommt höchstens zu Umweltauflagen für die Baustelle." Das VP-Match wird mit harten Bandagen geführt. Nagl weist auch Edlinger-Ploders Wunsch zurück, die Stadt solle bei dem 65-Millionen-Euro-Projekt die 18 Millionen für Grundablösen übernehmen: "Das ist bei einem Landesprojekt eine Frechheit."

Neue Runde. Der Konter der Verkehrslandesrätin, die sich "prinzipiell zum Südgürtel" bekennt: "Das ist keine Lex Graz, solche Beteiligungen haben wir auch mit anderen Gemeinden schon praktiziert." Den kämpferischen Tönen ihrer Parteifreunde gewinnt Edlinger-Ploder nur wenig ab: "Ich kann ja nicht nur wegen der Grazer Gemeinderatswahl 2008 den Spatenstich für ein nicht baureifes Projekt verkünden." Heute geht man in den Nahkampf: Rüsch, Nagl und Edlinger-Ploder haben eine Runde zum Südgürtel vereinbart.

BERND HECKE

Quelle: www.kleine.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: 80 Millionen fürs Straßennetz
Antwort #11
Froehlichgasse:

Wie waere es, wenn die gesamte kreuzung entsprechend tiefer gelegt wird? Ausser den 2 tankstellen gibt es keine betroffenen hausfundamente. Eine zufahrt dorthin muesste sich doch finden lassen. Dann waeren die rampen in der C.v.H-strasse und vor dem neuen messegebaeude.

Wobei es besser waere die Froehlichgasse fuer den durchzugsverkehr zu sperren. Die dient nur als schleichweg, das ist alles, eigentlich ist sie dort eine sackgasse richtung Mur. Hat man doch auch bei der Friedhofgasse so gemacht.

LG Hans

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: 80 Millionen fürs Straßennetz
Antwort #12
Zitat
Wie waere es, wenn die gesamte kreuzung entsprechend tiefer gelegt wird? Ausser den 2 tankstellen gibt es keine betroffenen hausfundamente. Eine zufahrt dorthin muesste sich doch finden lassen. Dann waeren die rampen in der C.v.H-strasse und vor dem neuen messegebaeude.


Im Prinzip eine gute Idee, aber vom Aufwand her müsste man da die komplette Kreuzung sperren/auflösen und wer will das schon?

Zitat
Die dient nur als schleichweg, das ist alles, eigentlich ist sie dort eine sackgasse richtung Mur.


Das würde ich nicht sagen - Vielleicht wird es ja mal eine neue Murbrücke geben?

Außerdem ist das eine vernünftige Ausweichstrecke, falls es in der C.v.H. Strasse zu Unfällen o.ä. kommt. ;)
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Unter der Gürtellinie
Antwort #13
Geplatzter Spatenstich des Südgürtels 2009 ist für Liebenau ein Tiefschlag. Im Bezirk glaubt kaum noch jemand daran, dass das Projekt je kommt.


BERND HECKE

Unaufhörlich wälzt sich die Blechlawine über die Puntigamer Brücke. Der Hauptstrom kommt in der Puntigamer Straße ein paar Kurven später zum Stillstand. Ein Teil rollt in die Murfelder Straße. Der Verkehrsinfarkt ist hier seit Jahren Alltag, die Debatte über den Bau des Südgürtels schon seit Jahrzehnten. Wenige Meter von der Brücke entfernt ist auf Plänen die "Gürtellinie", der Trassenverlauf, eingezogen. Doch bis wann der Spatenstich für den 1,4-Kilometer-Tunnel erfolgt, ist völlig offen.

Gebrochenes Versprechen

Nur so viel ist klar: Ihr Versprechen, dass der Spatenstich 2009 erfolge, haben Verkehrslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder und Verkehrsstadtrat Gerhard Rüsch, gebrochen. Nur sieben Monate nachdem die VP-Politiker es bei einer Bürgerinformation gegeben haben (wir berichteten). Das Land verweist auf die heikle Umweltverträglichkeitsprüfung. Die Finanzierung? Nicht gesichert! Ein Schlag unter die Gürtellinie. Bürgermeister Siegfried Nagl (VP) sieht "die Glaubwürdigkeit unserer Partei" in Gefahr. Zu Recht, wie ein Lokalaugenschein im Murfeld zeigt. Gottfried Fürntrath von der Gärtnerei Wallner in der Murfelder Straße ist skeptisch: "Ich höre seit 35 Jahren, er soll kommen. Das wird wohl nichts mehr" (siehe Umfrage).

9400 Fahrzeuge fahren täglich durch die Murfelder Straße, bis 2015 sind es laut Prognosen fast 15.000. Gibt es den Südgürtel bis dahin, lautet dessen Frequenzprognose auf rund 25.000 Autos. Gibt es ihn nicht, können sich nebst Anrainern im Murfeld auch jene der Liebenauer Hauptstraße auf etwas gefasst machen. Auf der überlasteten Hauptstraße werden sich dann täglich 26.800 statt 18.300 Fahrzeuge stauen.

Der Südgürtel ist nicht der einzige Lückenschluss, auf den Graz wartet. Nur der Grabengürtel wurde 2002 nach Jahrzehnte-Planung eröffnet, alle übrigen Projekte liegen in Schubladen. So wie die 100-jährige Trasse des Ostgürtels, die zwar verordnet, aber de facto längst ad acta gelegt ist. Die Stümpfe "Leonhard-Gürtel" und "Geidorf-Gürtel" erinnern noch an das Phantom. Und im Rathaus liegen Pläne für eine Tunnellösung in diesem Bereich.

Auch die Trasse des Inneren Südgürtels (Schönau-, Jakomini-, Münzgraben- bis Waltendorfer Gürtel) "bleibt verordnet", bekräftigt Rüsch. Vom Tisch sei aber das Megaprojekt Ostspange: Von Autal sollte ein 17,4-Kilometer-Tunnel bis Andritz führen. Geschätzte Kosten: 327 Millionen Euro.

Dagegen wären die 65 Südgürtel-Millionen ein Pappenstiel. Der aber nicht gesichert ist. Das Land fordert nun, die Stadt soll 18 Millionen für Grundablösen zuschießen. Für SP-Finanzstadtrat Wolfgang Riedler "bei einem Landesprojekt eine Ungeheuerlichkeit".

Verkehrsstadtrat Rüsch ist sicher, "das Projekt kommt: Wir waren noch nie so knapp dran". Einen Zeitpunkt für den Spatenstich nennt er lieber nicht mehr. SP-Bezirksvorsteherin Karin Katholnig legt sich da schon eher fest: "Ehrlich gesagt. Ich glaub' nicht, dass der Südgürtel je gebaut wird."

Quelle: www.kleine.at


Welche Versprechen wurden denn überhaupt gehalten - Wenige  :D >:( >:(

Und der innere Südgürtel - sehr interessant
Wie da die Streckenführung aussehen wird?

Und zum Mega Tunnel Raaba - Gratkorn
Wenn kein Geld da ist, dann wird´s wohl nix - Die Bauzeit hätte mich interessiert.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile