Die Kleine Zeitung (https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5956763/Grazer-Gleisbau_Die-letzte-Meile_Der-Fuenfer-wird-jetzt-ganz?xtor=CS1-15-%5BGraz%5D&fbclid=IwAR2onraRa8Y_3yoKrZWcGNpzSjBL5dyNHPGUN78EMdNswQzPlGBSWY_OXXI) berichtet heute doch überraschend objektiv:
Deshalb gehen Stadt und Holding Graz hier nun den zweigleisigen Ausbau an. Im Herbst soll der Gemeinderat für das Großprojekt rund 15 Millionen Euro flüssig stellen. Ein Batzen Geld, der freilich nicht nur ins zweite Gleis fließt. Das Projekt umfasst den Gleisbau, aber auch den Umbau der Haltestellenbereiche, die Errichtung von Lärmschutzwänden und die Sanierung der Triester Straße.
Oh, hier ist ja was los. :banana:
Bin gespannt wo das zweite Gleis liegen wird, wie lange die Baustelle dauern wird und wie die Triester Straße gesperrt wird (Teilsperren, Totalsperren,...)
Bis zur Maut von Süden kommend wäre zweigleisig gar kein Problem. Aber vielleicht hat man ja aus der Mariatroster Baustellenzeit gelernt und reisst einfach die Weichen raus und realisiert eine Gleisverschlingung und braucht für jedes Stück mindestens 1 Jahr.
Aber vielleicht hat man ja aus der Mariatroster Baustellenzeit gelernt und reisst einfach die Weichen raus und realisiert eine Gleisverschlingung
Aus betrieblicher Sicht ist das aber dennoch nur eingleisig ;)
Hat es nicht immer geheißen, dass der Grünstreifen zwischen den Richtungsfahrbahnen für das zweite Gleis geopfert wird?
Das müsste bedeuten, dass die Fahrbahn Richtung Norden (stadteinwärts) ein Stück nach Westen (zur anderen Fahrbahn) wandert und dadurch Platz für zwei Gleise nebeneinander an der Ostseite sein müsste.
Hat es nicht immer geheißen, dass der Grünstreifen zwischen den Richtungsfahrbahnen für das zweite Gleis geopfert wird?
Das müsste bedeuten, dass die Fahrbahn Richtung Norden (stadteinwärts) ein Stück nach Westen (zur anderen Fahrbahn) wandert und dadurch Platz für zwei Gleise nebeneinander an der Ostseite sein müsste.
Das hätte ich auch so in Erinnerung - jedoch wird da die Haltestelle Plachelhofstraße ev. etwas wandern müssen, weil dort ein 2. Gleis dazu und noch den Bahnsteig, das kann knapp werden. geringfügig weiter nördlich jedoch gibt es westlich der Fahrbahn einen breiteren Grünbereich, verschiebt man also die Station etwa 1 Wagenlänge nach hinten, dann wird's leichter vom Platz.
Hat es nicht immer geheißen, dass der Grünstreifen zwischen den Richtungsfahrbahnen für das zweite Gleis geopfert wird?
Ja.
Das müsste bedeuten, dass die Fahrbahn Richtung Norden (stadteinwärts) ein Stück nach Westen (zur anderen Fahrbahn) wandert und dadurch Platz für zwei Gleise nebeneinander an der Ostseite sein müsste.
So wie ich es verstanden habe werden aus den 4 normal breiten IV Spuren mit einem grünen Mittelstreifen (Ist-Zustand: 17m Breite der 4 Fahrspuren inkl.Mittelgrünstreifen) künftig wohl 4 schmale Fahrspuren ganz ohne Mittelstreifen, damit westlich des bestehenden Gleises der Platz für ein zweites Gleis geschaffen wird.
Die Fahrspuren werden falls erforderlich verschmälert. - Schmälere Fahrspuren verursachen jedoch eine Aufhebung des derzeitigen Tempolimits für den MIV von 60 km/h. - Das wird sicher noch einige Diskussionen verursachen.
Die Linie 5 braucht aber mittelfristig ein dichteres Intervall, weshalb der Ausbau sehr zu begrüßen ist.
Die Fahrspuren werden falls erforderlich verschmälert. - Schmälere Fahrspuren verursachen jedoch eine Aufhebung des derzeitigen Tempolimits für den MIV von 60 km/h. - Das wird sicher noch einige Diskussionen verursachen.
Die Linie 5 braucht aber mittelfristig ein dichteres Intervall, weshalb der Ausbau sehr zu begrüßen ist.
Da ja der Platz links und rechts der Straße begrenzt ist, werden die Kfz-Spuren entsprechend verschmälert werden müssen (und ggf. auch die Mitteilinsel entfallen), anders wird es nicht gehen, Bedeutet aber auch die Verlegung der Beleuchtung (inkl. Kabel, Leitungen etc.), weshalb das eben nicht so ganz billig ist.
Das zweite Gleis ist eigentlich heute schon notwendig, weil der gewünschten 6-Minuten-Frühtakt eben nicht bis nach Puntigam gefahren werden kann, 7,5 Min. ist mit der Infrastruktur wohl das Höchste der Gefühle und der Ausbau absolut wichtig.
W.
Der Mittelstreifen mit der Straßenbeleuchtung bleibt erhalten.
Der Mittelstreifen mit der Straßenbeleuchtung bleibt erhalten.
Aber der Rest stimmt? Also das zweite Gleis kommt neben dem vorhandenen und die Fahrspuren werden verschmälert?
Mehr oder weniger, es kommt alles neu...
Weiß man wann die genauen Pläne, also wie es ausschauen soll, veröffentlicht werden?
5
Am 20. und 21. April 2021 Ersatzverkehr zwischen Zentralfriedhof und Puntigam | 15. 04. 2021
Anlass: Vorbereitungsarbeiten für den zweigleisigen Ausbau der Straßenbahnstrecke
Dauer: am Dienstag, 20. April und Mittwoch, 21. April 2021, jeweils von ca. 8:30 bis 17:30 Uhr
Ersatzverkehr (Linie E5): zwischen Zentralfriedhof und Puntigam Bahnhof entlang der Triester Straße (Plachelhofstraße, Maut Puntigam stadtauswärts über die Nebenfahrbahn)
Straßenbahnlinie 5: Andritz - Zentralfriedhof
Quelle: https://www.verbundlinie.at/service/service/newsletter-bestellen
Nun geht es langsam voran :)
Die Frage ist: was wird denn da gemacht? Vermessung? Probebohrungen?
Mehr oder weniger, es kommt alles neu...
Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass das ganze Straßenplanum in Richtung Westen wandert. Auf der Ostseite angrenzend am Gleis/Lärmschutzwand bist eh schon in Hanglage und die meisten Grundstücke werden hier in Privatbesitz sein.
Da werden dann einige
Parkplätze (Korrektur: der Radweg wird wohl mit der Straße zusammen gelegt) dran glauben müssen in der "alten" Triester Straße.
Da werden dann einige Parkplätze (Korrektur: der Radweg wird wohl mit der Straße zusammen gelegt) dran glauben müssen in der "alten" Triester Straße.
Das kann ich mir eher nicht vorstellen, da der Radweg gegen die Einbahn führt. Die Parkplätze aufzulassen wäre da jedenfalls einfacher, zumal für den SEV bzw Nachtbus die Straße ohnehin fast zu schmal ist mit den parkenden Autos.
Ein paar Fotos von Dienstag.
Die Vorarbeiten für den 2 gleisigen Ausbau Zentralfriedhof - Brauquartier sollen heuer im Oktober starten und die Gesamtfertigstellung ist für Nov. 2024 geplant...
Triester Straße
Bereich Lauzilgasse bis Brauquartier
Vorarbeiten für den 2023 geplanten Ausbau der Straßenbahnlinie 5 (2-gleisig)
Spurzusammenlegung stadteinwärts; je nach Baufortschritt auch stadtauswärts;
Vorarbeiten: Oktober 2022 - Juni 2023
Gleisbau: Juli 2023 - November 2024
(Projekt: Holding Graz - Linien und Stadtbaudirektion)
Das heißt quasi eine Spur Richtung Innenstadt und die beiden stadtauswärts bleiben vorerst bestehen..?
Und ab wann fährt der 5er dann nur bis Zentralfriedhof?
Simples Gleisverlegen auf gerade 1,5 km in eineinvierte Jahren.
Schnell!
Denke einmal, da wird schon ein bisserl mehr gemacht, es wird faktisch wie ein Neubau sein ...
Ärgerlich ist, dass es wieder ein Jahr später fertig wird als ursprünglich angekündigt (2024 statt 2023) und natürlich bedeutet das wohl gut 1 1/2 Jahre Schienenersatzverkehr, mMn auch zu lange (man sollte spätestens mit Schulbeginn 2024 die Strecke dann wieder vollständig befahren können). Der Betrieb scheint wieder einmal absoluten Nachrang gegenüber der Infrastruktur zu haben, eigentlich beschämend für ein angebliches Dienstleistungsunternehmen.
Nehme an, wir werden aber demnächst genauestens über das Projekt informiert werden (zumindest hoffe ich das!).
Am Ende bleibt die Hoffnung, dass das gesamte Projekt nicht nur die ersehnte Zweigleisigkeit bringt (damit verbunden dann auch Taktverbesserungen), sondern auch entsprechend gestaltete Haltestellen mit den Zugängen, auch die Einfahrtssituation beim Zentralfriedhof besser (für die Tram) gestaltet wird und das ganze auch optisch etwas her machen wird.
W.
Denke einmal, da wird schon ein bisserl mehr gemacht, es wird faktisch wie ein Neubau sein ...
W.
Richtig. Es wird nicht nur die Straßenbahn zweigleisig ausgebaut, sondern auch der gesamte Straßenabschnitt neu gebaut. Auch für einen allfälligen und notwendigen SEV werden Busbuchten neu gebaut. Die Straße selber wird schmäler werden. Für die Youngsters unter den Forenmitglieder: Die Triester Straße in diesem Abschnitt wurde 1978 gebaut.
Wenn man sich anschaut, was bei der Koralmbahn beim Flughafen gerade in welcher Zeit gebaut wird, ist die Bauzeit trotzdem ein bisserl traurig.
Die Triester Straße in diesem Abschnitt wurde 1978 gebaut.
Die Triester Straße gab es natürlich auch schon vorher (siehe Wastler-Plan), sie ist seit der Zeit vierspurig.
https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b53027650k/f1.zoom.r=Graz.langDE
Viel interessanter ist aber wohl (das wurde hier im Forum auch schon erwähnt), dass man im Zuge des Straßenausbaus seinerzeit die Linie 5 nach Puntigam einstellen wollte - u. a. Erich Edegger hat sich damals auf den Erhalt eingesetzt ...
W.
Denke einmal, da wird schon ein bisserl mehr gemacht, es wird faktisch wie ein Neubau sein ...
W.
Richtig. Es wird nicht nur die Straßenbahn zweigleisig ausgebaut, sondern auch der gesamte Straßenabschnitt neu gebaut. Auch für einen allfälligen und notwendigen SEV werden Busbuchten neu gebaut. Die Straße selber wird schmäler werden. Für die Youngsters unter den Forenmitglieder: Die Triester Straße in diesem Abschnitt wurde 1978 gebaut.
Klar!
Insgesamt wird ja eh von Oktober 22 bis November 23 gebaut (also über 2 Jahre). Trotzdem will ich betonen, dass es sich im Prinzip um einfachen Straßenbau/Gleisbau handelt. Kein Tunnel, keine Brücke oder sonst was, was das Vorhanden kompliziert machen würde. Dafür ist die Bauzeit etwas lange. Erst recht der reine Gleisbau (der Rest sollte ja auch vorher erledigt sein) mit über einem Jahr.
Insgesamt wird ja eh von Oktober 22 bis November 23 gebaut (also über 2 Jahre). Trotzdem will ich betonen, dass es sich im Prinzip um einfachen Straßenbau/Gleisbau handelt. Kein Tunnel, keine Brücke oder sonst was, was das Vorhanden kompliziert machen würde. Dafür ist die Bauzeit etwas lange. Erst recht der reine Gleisbau (der Rest sollte ja auch vorher erledigt sein) mit über einem Jahr.
Was ich nicht verstehe:
1.) man wird ja wohl hoffentlich nicht alle Leitungsträger ausgerechnet unter dem bündeln, was eine so lange Bauzeit rechtfertigen würde - eher das Gegenteil sollte der Fall sein.
2.) Es wird am Ostrand wohl eine Stützmauer statt der Böschung geben, um etwas Platz gewinnen zu können - kann man diese nicht bei laufendem Betrieb errichten?
3.) Auch wenn die Platzverhältnisse beengt sind - da man mindestens eine Fahrtrichtung ohnehin temporär auf eine PKW-Spur reduzieren muss und während dem Umbau der Straße wohl beide Fahrtrichtungen auf eine Spur reduziert sind - warum behält man das nicht bei, um mehr Manipulationsfläche und somit mehr Tempo beim Gleisbau zu haben?
4.) Man hat es ja schon in Mariatrost gesehen: die Arbeiten von 5 Monaten wären bei verschränkter Arbeit auch in 2 Monaten machbar gewesen, der Gleisbau wäre mit vormontierten Gleisjochen in wenigen Wochen inkl Stopfen (das hat in Mariatrost 2 Tage gedauert, hier reden wir von der etwa doppelten Länge) erledigt. Ja, die Fahrleitung fehlt noch, die ist aber auch nicht so zeitaufwändig, dafür spart man sich künftig die Signalanlage.
Eine Sperre Ostern bis Allerheiligen wäre mMn jedenfalls ausreichend bemessen und noch halbwegs zumutbar, aber so lange?
Ja, es ist auf den ersten Blick zu lange, v. a. wenn der Zeitraum für den Gleisbau tatsächlich so geplant ist. MMn müsste die Strecke spätestens zu Schulbeginn 2024 wieder freigegeben werden können.
W.
Ja, es ist auf den ersten Blick zu lange, v. a. wenn der Zeitraum für den Gleisbau tatsächlich so geplant ist. MMn müsste die Strecke spätestens zu Schulbeginn 2024 wieder freigegeben werden können.
W.
Es wird der SEV vermutlich höchst unbefriedigend sein (nebst zusätzlichem Umsteigen und Zeitverlust dadurch wird er ha auch im Stau stehen), weswegen man diesen zumindest auf die warme Jahreszeit beschränken sollte - so vertreibt man weniger Fahrgäste bzw. bietet auch die Möglichkeit, bis Zentralfriedhof mit dem Rad zu fahren.
Es kommt ja dann wohl auch eine neue Weiche beim Abzweig Zentralfriedhof, das wird dann wohl wieder für mind. 2 Monate Sperre bis Jakominiplatz bedeuten für eine Arbeit, die man früher unter rollendem Rad und später dann an einem Wochenende erledigt hat.
Zum Vergleich: in Wien hat man im Sommer in der Quellenstraße zwischen Siccardsburggasse und Gußriegelstraße gut 700m Gleis inkl. Unterbau unter aufrechtem Betrieb erneuert und dafür 5 Wochen benötigt....
Die Triester Straße in diesem Abschnitt wurde 1978 gebaut.
Die Triester Straße gab es natürlich auch schon vorher (siehe Wastler-Plan), sie ist seit der Zeit vierspurig.
https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b53027650k/f1.zoom.r=Graz.langDE
Viel interessanter ist aber wohl (das wurde hier im Forum auch schon erwähnt), dass man im Zuge des Straßenausbaus seinerzeit die Linie 5 nach Puntigam einstellen wollte - u. a. Erich Edegger hat sich damals auf den Erhalt eingesetzt ...
W.
Klar gab es die Triester Straße schon viel länger. Aber das heutige Aussehen erhielt sie eben 1978. Früher fuhr die Straßenbahn vom Zentralfriedhof bis zur Maut Puntigam auf der Westseite der Straße
Trotzdem will ich betonen, dass es sich im Prinzip um einfachen Straßenbau/Gleisbau handelt. Kein Tunnel, keine Brücke oder sonst was, was das Vorhanden kompliziert machen würde.
Du kennst also den Bauplan?
Es kommt ja dann wohl auch eine neue Weiche beim Abzweig Zentralfriedhof, das wird dann wohl wieder für mind. 2 Monate Sperre bis Jakominiplatz bedeuten für eine Arbeit, die man früher unter rollendem Rad und später dann an einem Wochenende erledigt hat.
Wieso kommt beim Abzweig Zentralfriedhof eine neue Weiche? Dort sind ja 2 (für stadtauswärts und stadteinwärts je eine), und das wird doch so bleiben. Und die eine Weiche für die Zusammenführung auf die eingleisige Strecke wird ja notgedrungen verschwinden.
Es kommt ja dann wohl auch eine neue Weiche beim Abzweig Zentralfriedhof, das wird dann wohl wieder für mind. 2 Monate Sperre bis Jakominiplatz bedeuten für eine Arbeit, die man früher unter rollendem Rad und später dann an einem Wochenende erledigt hat.
Wieso kommt beim Abzweig Zentralfriedhof eine neue Weiche? Dort sind ja 2 (für stadtauswärts und stadteinwärts je eine), und das wird doch so bleiben.
Das schon, nur hat sie auch schon ein paar Jahre am Buckel, ganz abgesehen davon, dass sich die Gleislage als solche dort ändern könnte, um stadtauswärts weniger im Stau zu stehen. Insofern würde ich doch davon ausgehen, dass siehe mit getauscht wird.
von Oktober 22 bis November 23 gebaut (also über 2 Jahre).
Oktober 22 bis November 23 sind 14 Monate -> über 2 Jahre wäre eigentlich mehr als 24 Monate -> oder liege ich mit meinen Rechenkünsten falsch? ???
von Oktober 22 bis November 23 gebaut (also über 2 Jahre).
Oktober 22 bis November 23 sind 14 Monate -> über 2 Jahre wäre eigentlich mehr als 24 Monate -> oder liege ich mit meinen Rechenkünsten falsch? ???
Vorarbeiten: Oktober 2022 - Juni 2023
Gleisbau: Juli 2023 - November 2024
Insgesamt 2 Jahre..
von Oktober 22 bis November 23 gebaut (also über 2 Jahre).
Oktober 22 bis November 23 sind 14 Monate -> über 2 Jahre wäre eigentlich mehr als 24 Monate -> oder liege ich mit meinen Rechenkünsten falsch? ???
War mein Fehler, November 24 sollte da natürlich stehen.
Es sind ja mehr als 2 Jahre Bauzeit insgesamt
Oktober 2022 Baubeginn (Vorarbeiten)
Juli 2023 Beginn Gleisbau
November 2024 Fertigstellung
W.
Es sind ja mehr als 2 Jahre Bauzeit insgesamt
Oktober 2022 Baubeginn (Vorarbeiten)
Juli 2023 Beginn Gleisbau
November 2024 Fertigstellung
W.
Steckt eigentlich die Holding hinter dem Berliner Flughafen? Würde die Bauzeit erklären...
Fortsetzung: https://www.styria-mobile.at/home/smf/index.php/topic,25.0.html