Ich finde, dass die Straßenbahn hier von den Radfahrern mehr aufgehalten wird.Aus meiner Sicht kann es nicht sein, dass ein Radfahrer das schienengebundene Verkehrsmittel "Tram" auf mehreren hundert Metern zum Langsamfahren nötigt. Hier ist der Gesetzgeber gefordert, die Radfahrer dazu zu verpflichten bei Annäherung eines Schienenfahrzeuges auszuweichen bzw. Platz zu machen, dass ein ungehindertes Passieren möglich ist.Andernfalls gäbe es ein weiteres Argument contra Straßenbahn und pro "flexiblem" Bus.Ich bin nicht gegen Radfahrer, ich möchte nur keinen weiteren Verlust der Attraktivität bei der Grazer Straßenbahn!
Hier ist der Gesetzgeber gefordert, die Radfahrer dazu zu verpflichten bei Annäherung eines Schienenfahrzeuges auszuweichen bzw. Platz zu machen, dass ein ungehindertes Passieren möglich ist.Andernfalls gäbe es ein weiteres Argument contra Straßenbahn und pro "flexiblem" Bus.Ich bin nicht gegen Radfahrer, ich möchte nur keinen weiteren Verlust der Attraktivität bei der Grazer Straßenbahn!
Was am Bahnhof geht ... Vielleicht dient es ja auch insofern der Verkehrssicherheit das gestreßte Radfahrer nicht in den bösen Schienen hängenbleiben.
... wenn auch nur ein bisschen ein Willen dazu da wäre ...
Wenn EIN Radfahrer für ein paar Sekunden auf die Seite fährt, ist das meines Erachtens ein kleineres Problem als wenn HUNDERT Fahrgäste in der Tram um 5 Sekunden aufgehalten werden.
Es gibt noch immer ein paar Strassenbahnfahrer die glauben sie müssen alles und jeden anbimmeln [...]