Zum Hauptinhalt springen
  • Wir sind gesiedelt! -> NEUES FORUM

    Sollte keine E-Mail gekommen sein, bitte um Neuregistrierung.

Thema: GKB Ausbau und Elektrifizierung (54676-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Benutzer und 1 Gast betrachten dieses Thema.
  • PeterWitt
Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #90
Grundsätzlich eine sehr positive Sache - aber mal ehrlich: 540 Triebwagen? Und das, wo man auch längere haben will um Doppeltraktionen zu vermeiden? Wo will man denn die alle fahren lassen? Da kann ich ja alle noch vorhandenen Talent 1, Desiro (Diesel und ML), 4020, Cityshuttle und DoSto ersetzen und hätte wohl immer noch Reserve. Und die DesiroML werden wohl noch länger fahren sind ja noch Nagelneu.
Ob man da auch was im Ausland plant?

Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #91

Die GKB dürfte sich für die Elektrifizierung also an die ÖBB-Ausschreibung für den Ersatz des TALENT3 dranhängen.

https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:262385-2021:TEXT:DE:HTML&src=0

Was einem Suizid gleich käme, aber über kurz oder lang wird sich Österreich keine zwei Staatsbahnen mehr leisten (können).

Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #92
[...]aber über kurz oder lang wird sich Österreich keine zwei Staatsbahnen mehr leisten (können).
Da gibt es aber deutlich mehr als zwei Bahnen, die in staatlicher bzw. öffentlicher Hand sind ;)

Ich bin mir zwar auch nicht ganz sicher, ob ich die Entwicklung bei der Ausschreibung positiv sehen soll, aber ,,Suizid" ist da ja wohl maßlos übertrieben! Auch wenn es bei der GKB noch nie der Fall war, hat es solch ein Vorgehen in Österreich schon mehrfach gegeben.
Bei der StLB mit der 2016 901-902 und den beiden 5047, bei der Raaberbahn mit den 5047/5147 und auch 4744.
Da hat man sich immer an die Ausschreibungen/Bestellungen der ÖBB angehängt.

Und ist dadurch bei diesen Bahnen eine negative Entwicklung eingetreten? - Nein! Es gibt beide Bahnen immer noch ;)

  • FlipsP
Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #93

Die GKB dürfte sich für die Elektrifizierung also an die ÖBB-Ausschreibung für den Ersatz des TALENT3 dranhängen.

https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:262385-2021:TEXT:DE:HTML&src=0

Was einem Suizid gleich käme, aber über kurz oder lang wird sich Österreich keine zwei Staatsbahnen mehr leisten (können).

Suizid? Weil zwei Bahnen zusammenarbeiten?
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • FlipsP
Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #94
Grundsätzlich eine sehr positive Sache - aber mal ehrlich: 540 Triebwagen? Und das, wo man auch längere haben will um Doppeltraktionen zu vermeiden? Wo will man denn die alle fahren lassen? Da kann ich ja alle noch vorhandenen Talent 1, Desiro (Diesel und ML), 4020, Cityshuttle und DoSto ersetzen und hätte wohl immer noch Reserve. Und die DesiroML werden wohl noch länger fahren sind ja noch Nagelneu.
Ob man da auch was im Ausland plant?

Es sind zweimal bis zu 270.

Wenn man bedenkt, dass noch ca 600 Cityshuttle Wagen unterwegs sind (ca 150 Garnituren), ungefähr gleich viele 5047 + 5022 dazu noch einige (40-50?) 4020 und man ja für neue Verkehre (IR) auch Fahrzeuge braucht, finde ich den Rahmenvertrag nicht gerade zu groß gewählt. Dazu kommen noch Fahrzeuge für GKB und STA und da der Rahmenvertrag 10 Jahren gelten wird eventuell sogar schon Ersatzfahrzeuge für die Talent 1 (welche dann auch schon über 25 Jahre alt sind).
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #95
Naja, wenn man die Gedanken aus #89 ein paar Schritte weiter denkt könnte man schon auch etwas provokant die Frage in den Raum werfen, wozu es die GKB dann überhaupt noch bräuchte (sorry) und die ÖBB nicht gleich selber fährt?

  • Vitus
Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #96
Naja, wenn man die Gedanken aus #89 ein paar Schritte weiter denkt könnte man schon auch etwas provokant die Frage in den Raum werfen, wozu es die GKB dann überhaupt noch bräuchte (sorry) und die ÖBB nicht gleich selber fährt?


Weil die ÖBB in den 1960er Jahren es abgelehnt hatten, die ihnen angebotene GKB zu übernehmen.
Hmm, Rechtschreibfehler gefunden? Kein Problem. Schenke ich Dir!!

Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #97
Naja, wenn man die Gedanken aus #89 ein paar Schritte weiter denkt könnte man schon auch etwas provokant die Frage in den Raum werfen, wozu es die GKB dann überhaupt noch bräuchte (sorry) und die ÖBB nicht gleich selber fährt?
Bei den StB-Strecken nach Weiz/Übelbach/Gleichenberg frag ich mich das schon lange :D
Sind alles kurze Einzelstrecken ohne Verbindung und mit jeweils eigenem Fuhrpark - die Strecken könnten sicher effizienter betrieben werden, wenn es das gleiche EVU machen würde, das auch andere angrenzende Strecken betreibt.


Die GKB war mit dem doch nicht so kleinen zusammenhängenden Netz für mich immer ein positives Beispiel für ein regional verankertes Unternehmen, dass seine Sache (gerade im Kundenservice) sehr gut macht und um Klassen besser als die ÖBB ist.
In den letzen Jahren muss man aber leider sagen, dass die GKB leider auch recht stark nachgelassen hat. Teilweise sind das Sachen, die man als Fahrgast auch merkt und teilweise sind es Sachen, die man nur durch ,,Insiderzugang" mitbekommt.


Aber vielleicht ist die ,,provokante" Frage von dir eh gar nicht so weit von der Realität entfernt? Aber so schnell wird das vermutlich eh nicht gehen. Dazu hat die GKB daweil noch zu viel (auch politischen) Rückhalt in der Region.

Aber es wäre vielleicht auch generell einmal an der Zeit, dass man Nahverkehrsleistungen ausschreibt. Dann kann man ein Linienbündel ,,S-Bahn Steiermark" ausschreiben, wo dann ein Unternehmen den Gesamtverkehr abwickeln kann. Das kann die ÖBB sein, das kann die GKB sein, das kann ein ganz anderes Unternehmen sein.
Unter anderem die BRB in Bayern zeigt, wie man qualitativ hochwertigen Nahverkehr auch ohne Staatsbahn hinbekommt.

Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #98
Letztlich sind diese Strukturen einfach historisch gewachsen, weil man eben abseits den Hauptstrecken Lokalbahnen haben wollte, um bestimmte Gegenden/Orte an das Eisenbahn anzubinden. Letztlich ist die Frage, ob eine Steiermarkbahn aus GKB und StLB, die gewünschten Synergieeffekte bringen könnte.

Zur Ausschreibung: grundsätzlich absolut sinnvoll, zumal eben auch weitere Ausschreibungen erwarten kann und älteres Material inkl. Talent 1 auch mittelfristig zu ersetzen sind. Und ein möglichst einheitlicher Fuhrpark macht sicherlich Sinn.

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • PeterWitt
Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #99
Es sind zweimal bis zu 270.
Wenn man bedenkt, dass noch ca 600 Cityshuttle Wagen unterwegs sind (ca 150 Garnituren), ungefähr gleich viele 5047 + 5022 dazu noch einige (40-50?) 4020 und man ja für neue Verkehre (IR) auch Fahrzeuge braucht, finde ich den Rahmenvertrag nicht gerade zu groß gewählt. Dazu kommen noch Fahrzeuge für GKB und STA und da der Rahmenvertrag 10 Jahren gelten wird eventuell sogar schon Ersatzfahrzeuge für die Talent 1 (welche dann auch schon über 25 Jahre alt sind).
Aber zu bedenken ist auch, dass für die Ost-Region auch noch 190 Stk. Doppelstock-Triebzüge ausgeschrieben sind. Die spielen auch noch einiges an Wagenmaterial frei, und die STA bzw. GKB würden ja keine großen Quantitäten abnehmen. GKB vielleicht 20 Stk? Die STA wohl auch nicht so viel mehr. Und gibt es wirklich noch 150 CRD-Wendezuggarnituren? Da ist doch ein beachtlicher Teil schon verkauft bzw. verschrottet? Vor allem gab es ja überhaupt "nur" 152 Steuerwagen, davon müssen aber auch einige im FV dienen, dazu sind einige einen plötzlichen, aber durchaus natürlichen Weg gegangen, plus was so verkauft wurde (MAV/GySEV).
Also, sollten alle Optionen gezogen werden, da wäre mMn noch was im Busch....

Übrigens gibt es noch eine Markterkundung für 25 Reisezugwagen oder mind. 4 EMUs zu Miete oder Ankauf mit min. 160, opt. 200km/h Lauffähigkeit. Ob man da auf ein paar ex DB-IC Garnituren schielt?
Markterkundung

Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #100
Die STA wird schon einige Triebwagen brauchen für den Durchbinder Bozen - Brenner - Innsbruck (-Kufstein), auch zwischen Lienz - Frenzenfeste wäre es klar ein Vorteil wenn ÖBB und STA Triebwagen gemeinsam fahren.

Zitat
Aber zu bedenken ist auch, dass für die Ost-Region auch noch 190 Stk. Doppelstock-Triebzüge ausgeschrieben sind.).
Bis der erste neue Dosto fährt wird es noch länger dauern, aktuell gibts leider noch kein Ergebnis der Ausschreibung, möglicherweise modernisiert man doch mehr Dostos und fährt dann auch am Stamm damit.

Tirol und Vorarlberg sind eine eigene Ausschreibung und dann kann man die Talent 1 für Wien zum Teil freispielen und Lok + CS Umläufe auch noch zu ersetzen sind, paar Talent 1 bleiben sowieso in Tirol und Vorarlberg.

Zur GKB warum sollte man nicht gleich sich an den ÖBB Auftrag anhängen, dann kann man diese bei der TS direkt warten lassen.

Der neue Triebwagen kann doch auch eine Eco Version werden bzw. auch eine Wasserstoff Version.

Zitat
Bei den StB-Strecken nach Weiz/Übelbach/Gleichenberg frag ich mich das schon lange :D
Würd eide ÖBB die Strecken betrieben, wären sicher die Gleichenberger schon längst komplett eingestellt und die Übelbacher wohl auch fast ebenso.


Zitat
Übrigens gibt es noch eine Markterkundung für 25 Reisezugwagen oder mind. 4 EMUs zu Miete oder Ankauf mit min. 160, opt. 200km/h Lauffähigkeit. Ob man da auf ein paar ex DB-IC Garnituren schielt?

DB Wendezug mit IC1 + BR 101 wirds schon einige geben vielleicht auch eine Option für die Südbahn (Lienz/Villach - Wien) um paar RJs für andere Leistugen wie Klagenfurt/Graz - Salzburg .- München (- Stuttgart - Frankfurt) einsetzen zu können.
LG TW 581

Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #101
Übrigens gibt es noch eine Markterkundung für 25 Reisezugwagen oder mind. 4 EMUs zu Miete oder Ankauf mit min. 160, opt. 200km/h Lauffähigkeit. Ob man da auf ein paar ex DB-IC Garnituren schielt?
Markterkundung
Auch sehr interessant! Wenn man sich anschaut, was die ÖBB alles bestellt haben, ausgeschrieben haben bzw. für was alles Markterkundungsverfahren laufen (bzw. gelaufen sind), kann die ÖBB PV ja schon fast mehr als den gesamten Fuhrpark (Nah- und Fernverkehr) austauschen :D

Aber wenn man wirklich auf die DB-IC schielt... Warum ist dann nur von ,,normalen" Reisezugwagen die Rede? Normale Einzelwagen hat man doch eh genug (so viele, dass man sie reihenweise verkauft hat). Interessant wären aber ein paar Steuerwagen.

Auch wenn ich von den DB IC-Garnituren nicht begeistert bin (sind meiner Meinung nach die schlechtesten Fernverkehrswagen, die in Österreich fahren), wären ein paar der Steuerwagen schon eine feine Sache. Dann könnte man endlich auf die Nahverkehrssteuerwagen verzichten. Typenschulung für die Steuerwagen sollten ja alle Lokführer im ,,inneralpinen Kreuz" haben.

DB Wendezug mit IC1 + BR 101 wirds schon einige geben vielleicht auch eine Option für die Südbahn (Lienz/Villach - Wien) um paar RJs für andere Leistugen wie Klagenfurt/Graz - Salzburg .- München (- Stuttgart - Frankfurt) einsetzen zu können.
Wozu? Railjets wird man wohl kaum von der Südbahn abziehen! (Wieso sollte man auch?)

Auf den anderen genannten Verbindungen werden auch weiterhin DB Garnituren fahren - nämlich 7-teilige ICE 4. Da braucht man also keine RJ.

  • 38ger
Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #102
Grundsätzlich eine sehr positive Sache - aber mal ehrlich: 540 Triebwagen? Und das, wo man auch längere haben will um Doppeltraktionen zu vermeiden? Wo will man denn die alle fahren lassen? Da kann ich ja alle noch vorhandenen Talent 1, Desiro (Diesel und ML), 4020, Cityshuttle und DoSto ersetzen und hätte wohl immer noch Reserve. Und die DesiroML werden wohl noch länger fahren sind ja noch Nagelneu.
Ob man da auch was im Ausland plant?

Im Punkt, dass man längere haben will um Doppeltraktionen zu vermeiden muss ich wiedersprechen. Auf vielen Linien will man einfach mehr Kapazität haben, das betrifft etwa auch die stark frequentierte Szammstrecke der Wiener-S-Bahn, wo die Bahnsteige in den nächsten Jahren extra von 160 auf 220 Meter ausgebaut werden. Dazu kommen Strecken, die elektrifiziert werden sollen.

Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #103
Zitat
Auf den anderen genannten Verbindungen werden auch weiterhin DB Garnituren fahren - nämlich 7-teilige ICE 4. Da braucht man also keine RJ.

Dann fallen die Halte im Gasteinertal, Freilasssing und Radstadt weg mit Dezember 2022, denn der ICE 4 kann nur am Bahnsteigen halten mit der 55 cm/76 cm Bahnsteigkante.

Zu den längeren Triebwagen es wäre halt auch schlau diese etwa auch auf der S5 (Graz - Spielfeld) schon mal anzudenken, denn die 4744 sind zu kurz und irgendwann muss man die CS Umläufe auch mal ersetzen.

Zitat
Aber wenn man wirklich auf die DB-IC schielt... Warum ist dann nur von ,,normalen" Reisezugwagen die Rede? Normale Einzelwagen hat man doch eh genug (so viele, dass man sie reihenweise verkauft hat). Interessant wären aber ein paar Steuerwagen.
Es werden doch 20 Bmz zu Liegewagen für den Nightjet umgebaut und stehen daher für den Tagesverkehr nicht mehr zur Verfügung.
  • Zuletzt geändert: Mai 26, 2021, 00:31:03 von TW 581
LG TW 581

  • FlipsP
Re: GKB Ausbau und Elektrifizierung
Antwort #104
Naja, wenn man die Gedanken aus #89 ein paar Schritte weiter denkt könnte man schon auch etwas provokant die Frage in den Raum werfen, wozu es die GKB dann überhaupt noch bräuchte (sorry) und die ÖBB nicht gleich selber fährt?

Ehrlich gesagt: Bis vor ein paar Jahren hätte ich gesagt, dass die GKB etwas effizienter arbeitet, als der ÖBB Konzern. In den letzten Jahren (mit Kern und Matthä) hat sich aber auch bei den ÖBB vieles getan und ich würde meinen, dass da gar kein großer Unterschied mehr herrscht.

Trotzdem denke ich nicht, dass die GKB irgendwie in Gefahr ist, da der Betrieb einfach zu stark in der Region und der Politik verankert ist.


Die STA wird schon einige Triebwagen brauchen für den Durchbinder Bozen - Brenner - Innsbruck (-Kufstein), auch zwischen Lienz - Frenzenfeste wäre es klar ein Vorteil wenn ÖBB und STA Triebwagen gemeinsam fahren.

Zitat
Aber zu bedenken ist auch, dass für die Ost-Region auch noch 190 Stk. Doppelstock-Triebzüge ausgeschrieben sind.).
Bis der erste neue Dosto fährt wird es noch länger dauern, aktuell gibts leider noch kein Ergebnis der Ausschreibung, möglicherweise modernisiert man doch mehr Dostos und fährt dann auch am Stamm damit.

DOSTO werden aber vermutlich vorher da sein, als Fahrzeuge aus dieser Ausschreibung, denn die DOSTO haben ca ein Jahr Vorsprung.

Zitat
Zitat
Bei den StB-Strecken nach Weiz/Übelbach/Gleichenberg frag ich mich das schon lange :D
Würd eide ÖBB die Strecken betrieben, wären sicher die Gleichenberger schon längst komplett eingestellt und die Übelbacher wohl auch fast ebenso.


Strecken stellen die Länder bzw der Bund ein und nicht die ÖBB, StB oder sonst wer.
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates