Ich war heute mal dort mir das anzusehen (kannte da eigentlich nur den Merkur) und war überrascht wie viele Leute so zwischen Mur und Ostbahnhof leben. Arg. Wie kommen denn die in die Stadt ausser schwimmen?
Zitat von: Martin am Januar 11, 2020, 19:42:59und damit steht die Befürchtung im Raum, dass das Geld in den feuchten Bürgermeisterträumen aufgeht. Schockierend diese Diktion!
und damit steht die Befürchtung im Raum, dass das Geld in den feuchten Bürgermeisterträumen aufgeht.
Eine Straßenbahnlinie zwischen Jakominiplatz und Grünanger wäre für mich absolut unnötig.
Zitat von: Schampuskrampus am Januar 11, 2020, 20:49:37Zitat von: Martin am Januar 11, 2020, 19:42:59und damit steht die Befürchtung im Raum, dass das Geld in den feuchten Bürgermeisterträumen aufgeht. Schockierend diese Diktion!Naja, ganz unrecht ist das ja nicht. Du hast ja selber festgestellt, dass die Infrakstruktur hinterher hinkt.
Zitat von: Amon am Januar 12, 2020, 12:48:04Zitat von: Schampuskrampus am Januar 11, 2020, 20:49:37Zitat von: Martin am Januar 11, 2020, 19:42:59und damit steht die Befürchtung im Raum, dass das Geld in den feuchten Bürgermeisterträumen aufgeht. Schockierend diese Diktion!Naja, ganz unrecht ist das ja nicht. Du hast ja selber festgestellt, dass die Infrakstruktur hinterher hinkt. Eine Straßenbahnachse vom Schönaugürtel bis zur Andersengasse fand sich bereits im Ausbaupaket, das 2002 (!) dem Gemeinderat vorgelegt und beschlossen wurde.Richtig hin oder her, die Diktion ist einfach niveaulos!
Zitat von: Schampuskrampus am Januar 11, 2020, 20:49:37Zitat von: Martin am Januar 11, 2020, 19:42:59und damit steht die Befürchtung im Raum, dass das Geld in den feuchten Bürgermeisterträumen aufgeht. Schockierend diese Diktion!Naja, ganz unrecht ist das ja nicht. Du hast ja selber festgestellt, dass die Infrakstruktur hinterher hinkt. Eine Straßenbahnachse vom Schönaugürtel bis zur Andersengasse fand sich bereits im Ausbaupaket, das 2002 (!) dem Gemeinderat vorgelegt und beschlossen wurde.
So kann man das nicht sagen. Einerseits wird gerade jetzt wesentlich mehr verbaut denn je, andererseits drängen sich die niedrigeren Bauten nicht so auf und haben auch ihre Grünbereiche.Mehr Grünfläche macht eine Blockrandbebauung auch möglich. Oder eben eine kontrolliertere Einwanderungspolitik. Oder wenn diejenigen, die dauernd von der EU-Verteilungsquote reden, mal zeigen würden, dass sie im eigenen Land eine Verteilung zustande bringen.
Einwanderung: Graz ohne Migranten hätte aktuell 221.000 Einwohner (Hauptwohnsitze) und würde immer mehr wie Detroit ausschauenDie große Mehrheit der Migranten sind ein großer Gewinn für Graz, wirtschaftlich und kulturell bzw. kulinarisch.
Graz ohne Migranten mit dem Rust Belt zu vergleichen ist Unsinn!
Zitat von: Schampuskrampus am Januar 12, 2020, 18:33:33Graz ohne Migranten mit dem Rust Belt zu vergleichen ist Unsinn!Wieso?
Dafür hätte sich Nagl seine Gondel finde ich redlich verdient