Während die Läufer durch die neue Strecke im Sekundenbereich schneller waren, hatten die Fahrgäste Verspätungen im Stundenbereich. (Weite Fußwege oder Umleitungen die erst erfragt werden mussten)Eine Fahrt vom Jakominiplatz zum Hauptbahnhof dauerte über 30 Minuten (normal 10 Minuten). Die Kleine Zeitung jubelt über die vielen Teilnehmer des Marathons, aber über die vielen Fahrgäste die z.B. am Vormittag in den überfüllten Bussen ausharren mussten, verliert niemand ein Wort. Am Bahnhofgürtel reichte der Stau zurück bis zum Schrotthändler. Wie kann Frau Dr. Muhr es zulassen, dass 75 % des Linienverkehrs nicht verkehren bzw. großräumig umgeleitet werden mussten. Aber Hauptsache ist, Ihre Freundin kann ungehindert durch die Stadt laufen. Mich wundert es, dass Fahrgäste noch Fahrscheine kauften. Normal müssten diese eine Entschädigung verlangen (vielleicht wegen Freiheitsberaubung )