Bitte wie? Bist du mit so einem Ding [Cityrunner] im Sommer schon einmal gefahren? Da erstickt man ja fast!
Leider empfinden viele eine Temperaturabsenkung erst dann als wirksam, wenn die Raumtemperatur 16 °C beträgt, was im Sommer alles andere als gesund ist.
Die Bahn soll wenn möglich in Mainz bleiben, denn wir brauchen diese wirklich nicht in Graz. Denn wir Grazer haben seit die Variobahn hier ist, wahnsinnige Erschütterungsprobleme mit der neuen Variobahn. Sie rumpelt entsetzlich und die Erschütterungen hören nicht auf. Die Lebensqualität der Anrainer hat sich wesentlich verschlechtert.Also, bitte nicht mehr weiter schicken!!
Die Mainzer werden vermutlich (genau wie München) gescheit sein und die Ausführung mit ordentlicher Federung bestellen. Aber in Graz musste es halt wieder mal vor allem billig sein... you get what you pay for.
Ah, wenigstens die Mainzer können in der Straßenbahn sitzen. 73 Sitzplätze ist schon sehr großzügig.
Neues von der SPÖ zum Thema Variobahn. Sie kündigten Kritik an Schwarz-Grün an. Schon bereit?MÜLLER: Ja. Es ist mir unverständlich, wie man den Variobahn-Kauf so unprofessionell abwickeln konnte. Hier hätte man - vergaberechtlich korrekt - schauen müssen, dass Siemens mit Standort und Wertschöpfung in Graz zum Zug kommt.Jetzt kämpft man mit dem Variobahn-Lärm. Soll die Holding Graz aus dem Liefervertrag für alle 45 Garnituren aussteigen?MÜLLER: Das sollte man ernsthaft überlegen.Weitere Kritikpunkte?MÜLLER: Ja, so wie die Variobahn nun bei der Holding Graz liegt, verhält es sich mit den Tariferhöhungen im öffentlichen Verkehr. Es war ein Fehler der Politik, so viele Entscheidungsfragen aus der Hand zu geben, dass der Gemeinderat hier nicht mehr mitbestimmen kann. Vizebürgermeisterin Lisa Rücker beteuert, sie sei ja gegen die Tariferhöhungen. Aber sie kann nichts dagegen tun.Quelle: http://www.kleinezeitung.at/g7/2722563/staerkster-werden.story
Hier hätte man - vergaberechtlich korrekt - schauen müssen, dass Siemens mit Standort und Wertschöpfung in Graz zum Zug kommt.
Ausstieg: Das sollte man ernsthaft überlegen.
Es war ein Fehler der Politik, so viele Entscheidungsfragen aus der Hand zu geben, dass der Gemeinderat hier nicht mehr mitbestimmen kann.
Die Opposition sollte sich vielleicht ein bisschen besser informieren, bevor man sich lächerlich macht.