die der gewifte Fahrgast meidet wenn er weiß wann die Schüler aus haben
Da wäre ja noch die andere Idee - Siehe hier -> http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,910.0.html
Und ich habe keine Ahnung, ob diese Variante in der Stadtplanung mal diskutiert wurde.Manchmal, so scheint mir haben Bürger die besseren Ideen.
Das sind sie, die Eltern die Ihre "Liebsten" mit ihrem Auto "sicher" in die Schule bringen. Wie sollen die Kinder da lernen, was Gefahr ist? Die begeben sich schon in Gefahr, wenn sie aussteigen. Das Problem mit dem in der zweiten Spur parken ist ein nur allzu bekanntes Problem. Allerdings mit dem Unterschiede, das es beim Sacre Coeur viel schlimmer ist, da dort keine ÖFFIS fahren.
Und mehr Schüler steigen lieber auf den trendigen Scooter (drei Prozent) als aufs Fahrrad (zwei Prozent).
Zitat von: PM am März 10, 2009, 08:02:23beim Sacre Coeur viel schlimmer, da dort keine ÖFFIS fahren.Was heißt, keine Öffis? Die Haltestellen der Linien 3 und 6 sind eigentlich leicht fußläufig erreichbar und Regionalbuslinien fahren dort direkt vorbei!
beim Sacre Coeur viel schlimmer, da dort keine ÖFFIS fahren.
Was heißt, keine Öffis? Die Haltestellen der Linien 3 und 6 sind eigentlich leicht fußläufig erreichbar und Regionalbuslinien fahren dort direkt vorbei!
Betrifft Sacre Coeur: Die Haltestellen sind etwa 300m entfernt. Diese lange Wegstrecke kann man doch den armen Kindern in einer feinstaubverseuchten Stadt nicht zumuten, da produziert man lieber selber Feinstaub
Woher weißt du, PM, das die meisten LenkerInnen berufstätig sind?