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Thema: Projekt: Atlantis in der Oststeiermark (9682-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Michael
  • Styria Mobile Team
Projekt: Atlantis in der Oststeiermark

Projekt: Atlantis in der Oststeiermark

Seit Jahren ist in St. Anna am Aigen ein großes Tourismusprojekt geplant. Ursprünglich hätte eine private Therme errichtet werden sollen, davon kamen die Projektbetreiber aber wieder ab. Nun soll eine Ferienanlage errichtet werden.
            
            
            Die 1.800-Einwohner-Gemeinde St. Anna am Aigen im oststeirischen Hügelland war bislang vor allem Weinliebhabern ein Begriff, als Tourismusmagnet war sie aber bislang nicht bekannt - das soll sich aber schon bald ändern.

                               Über 300 Betten
Die Thöni Liegenschaftsverwaltung mit Stammsitz in Südtirol will für rund 30. Mio. Euro die Ferien- und Freizeitanlage "Atlantis" errichten - geplant sind ein Hotel mit rund 90 Betten und knapp 70 Gästehäuser mit rund 230 Betten.
            
            Der Einreichplan (Bild: Thöni)
            
            
            UVP läuft bereits
Die Umweltverträglichkeitsprüfung für die zwölf Hektar große Ferienanlage läuft bereits, sagt der Geschäftsführer von Thöni, Franz Stoff: "Wir rechnen spätestens im Herbst mit dem Bescheid. Baubeginn wäre dann nächstes Jahr, spätestens 2013 im Frühjahr wäre die Eröffnung gedacht."

Landschaft, Wein, Kulinarik und Ruhe sind Schlagworte, mit denen man Touristen anlocken will. Ziel ist eine Auslastung zwischen 50 und 70 Prozent, also rund 250 Gäste konstant das ganze Jahr über.
            
            50 Arbeitsplätze und viele indirekte Profiteure
Für St. Anna am Aigen, das bislang mit Infrastruktur nicht gerade gesegnet war, ist das Projekt eine enorme Chance, sagt Bürgermeister Johannes Weidinger: "Keine Frage, wenn es realisiert wird, ist es sicherlich eine Topgeschichte, das wäre das sicherlich ein großer Impuls für die gesamte Region."

Etwa 50 Arbeitsplätze würden in der Ferienanlage entstehen, dazu kämen viele indirekte Profiteure - so wollen die Projektbetreiber die Nahrungsmittel aus der Region beziehen. Insgesamt sind Investitionen von 30 Millionen Euro geplant.

Quelle + Bild: http://steiermark.orf.at/stories/438290/
Quelle Anlage: Kleine-Zeitung


LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Projekt: Atlantis in der Oststeiermark
Antwort #1

Atlantis: UVP positiv

ST. ANNA/A. Am 28. Dezember wird der UVP-Bescheid für das Feriendorf samt Fünf-Sterne-Hotel im Ortsteil Klapping rechtskräftig. Bis dahin läuft noch die Einspruchsfrist. Danach werden die Gespräche mit den Investoren für das Projekt Atlantis weitergeführt. Baubeginn für das 34-Millionen-Euro-Projekt der Thöni Liegenschaftsverwaltung soll im Jahr 2013 sein.


Quelle: Kleine-Zeitung Druckausgabe
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • kayjay
Re: Projekt: Atlantis in der Oststeiermark
Antwort #2
Und das soll funktionieren?

Re: Projekt: Atlantis in der Oststeiermark
Antwort #3
Ich denke wie all diese Thermen (die man ja zuvor bauen wollte) ;)  :P

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Projekt: Atlantis in der Oststeiermark
Antwort #4
In Atlantis kann man bekanntlich viel versenken. Viel Geld vor allem.  :pfeifend:
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


  • kroko
Re: Projekt: Atlantis in der Oststeiermark
Antwort #5
Kann mir nicht vorstellen dass das funktioniert.

Re: Projekt: Atlantis in der Oststeiermark
Antwort #6

Kann mir nicht vorstellen dass das funktioniert.


Speziell wenn man die Gegend kennt, ist das unvorstellbar.
Steirerbluat is koa Himbeersaft!

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Projekt: Atlantis in der Oststeiermark
Antwort #7

Besuch der gesamtsteirischen Vinothek in St. Anna am Aigen und danach nach Atlantis. ;D
Ich kann selbst nur schwer beurteilen, ob es funktioniert. Die halbe Verwandschaft wohnt da in der Gegend. Muss ich mal fragen. Im Prinzip aber alles eine Sache des Marketings.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile