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Thema: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz (14209-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • FlipsP
Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Ich habe immer wieder Ideen wie man mit kleinen oder etwas größeren Maßnahmen den ÖPNV in Graz stärken könnte. Diese Ideen sind oft zu klein, um ein eigenes Thema darüber zu eröffnen. Daher starte ich einfach diesen Thread in dem jeder seine Ideen vorstellen kann, darf und soll, denn ich denke solch kleinere Ideen haben mehrere User. Natürlich hoffe ich dadurch auch ein paar Diskussionen zu starten.

PS: Ja ich weiß auch, dass diese Beträge nur hypothetischen Wert haben. Aber wenn gewisse Personen laut über Luftschlösser um hunderte Millionen nachdenken dürfen, dann dürfen wir hier auch über Kleinigkeiten schreiben  ;)
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • FlipsP
Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #1
Dann starte ich natürlich auch gleich mit einer Idee:

In Fölling werden in den nächsten Jahren weitere Wohnungen entstehen. Leider ist der städtische ÖPNV in diesem Bereich nicht vorhanden und so müssen die Bewohner den PKW benützen oder auf die Regionalbusse verwiesen werden. Diese sind aber leider erst in Mariagrün einigermaßen gut mit der Straßenbahn verknüpft, besser jedoch sogar erst am Hilmteich. In der Früh staut es sich aber gerade in der Mariatroster Straße oft sehr lange.

Meine Idee wäre nun: Die Straßenbahnendhaltestelle in Mariatrost zu einem kleinen Nahverkehrsknoten auszubauen. Auch einen vollwertigen tim Standort könnte man am angrenzenden Parkplatz eröffnen. Am eingefügten Bild erkennt man in grün ungefähr den Verlauf des neuen Radwegs zwischen dem Tannhofweg und der Haltestelle Mariatrost. Die rote Linie markiert die neue Route die die Regionalbusse verwenden würden. Beim Tannhofweg müssten ein paar Parkplätze entfernt werden und bis Mariatrost hätte ich 2 (eventuell 3) Varianten:

  • Den Radweg (grün) zu einer Trasse für die ,,sanfte Mobilität" verbreitern. Da die Busse dort tagsüber nur alle 20 Minuten fahren, würden sie nicht stören. Natürlich gesichert durch zB Poller (ähnlich wie bei der Schmiedlstraße in Messendorf).
  • Den Radweg (grün) so belassen und daneben eine Busfahrbahn einrichten. Natürlich auch gesichert. Sollte sich plätzmäßig ausgehen. Man benötigt zwar mehr Wiese, erhält dadurch aber die Trennung von Geh-/Radweg und Busspur.
  • Eine Art ÖPNV Trasse ab Tannhof. Dafür müssten die Gleise schon ab Tannhof wieder 2 gleisig in Asphalt verlegt sein, dann könnte man Straßenbahn und Busse darüber zusammen bis Mariatrost führen. Da hier erst gebaut wurde, ist diese Lösung aber für die nächsten 30 Jahre keine Alternative.

In allen Fällen wäre es eine Strecke von gerade einmal ~ 250 Metern. Bevorzugen würde ich die 2. Variante.
Auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle würde eine weitere Bushaltestelle eingerichtet um so einen direkten Anschluss Straßenbahn <-> Bus herstellen zu können. Um wieder zur Mariatrosterstraße zurückzukommen fahren die Busse die Strecke des derzeitigen SEV. Sollte die enge Einfahrt in der tagtäglichen Praxis nicht funktionieren (wobei es auch jetzt bei 10 Minutentakt funktioniert) könnte man überlegen die Straße wo es möglich ist zu verbreitern oder durch eine LSA-Schaltung immer nur eine Fahrtrichtung durch zu lassen (siehe Buslinie 33 im Bereich Steiermarkhof). Auch für einen SEV könnte diese Strecke sehr nützlich sein.

Für die Regionalbusse würde der kleine Umweg (~620 statt 440 m) keine gravierende Fahrzeitverlängerung mit sich bringen, aber für die Fahrgäste wäre es mMn ein großer Vorteil durch wenig Aufwand.
Natürlich weiß ich, dass dort erst umgebaut wurde, aber ich gehe auch nicht davon aus, dass diese Idee morgen gebaut wird.

PS: Das i-Tüpfelchen wäre noch dazu, wenn man alternierend zum ungefähren 20 Minutentakt der Regionalbusse eine neue Linie 84 (wäre frei und würde zu den anderen Linien (81 & 83) im Mariatrostertal passen) einsetzen würde damit man einen 10 Minutentakt erhält.
  • Zuletzt geändert: September 12, 2018, 20:56:14 von FlipsP
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

- Sokrates

  • TW 529
  • Global Moderator
Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #2
Tannhofweg schreibt man ohne h...  ;)

  • FlipsP
Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #3
Tannhofweg schreibt man ohne h...  ;)

Stimmt natürlich. Das kommt davon, wenn man zu oft in Thannhausen ist und dann nicht weiter nachschaut  ;)

Busse sind keine Alternative: Was nutzen Verknüpfungspunkte Bus-Straßenbahn in Mariagrün oder Hilmteich, wenn die Busse vorher durch die Mariatrosterstraße stauen?
Da der Weg neben der Straßenbahn als Fuß- und Radweg dient, ist eine Öffnung desselben für Autos und gar Busse strikt abzulehnen! Auch die gerade neu gebaute Straßenbahntrasse braucht keinen Busverkehr. Eine logische und wesentlich einfachere Variante ist die Verlängerung der Linie 1 nach Fölling. Die Straßebahnen stehen hier nirgends im Stau ...

Ich bin eben auch der Meinung, dass die Verknüpfung in Mariagrün und am Hilmteich nicht viel bringt, weil die Fahrgäste davor schon im Stau stehen durften. Daher auch die Idee die Fahrgäste von Außen kommend in Mariatrost in die Straßenbahn umsteigen zu lassen, damit sie am Stau vorbei in die Stadt fahren können.

Für Autos möchte ich diese Strecke sicher nicht öffnen, darum habe ich ja geschrieben mit einem Poller gegen befahren mit Autos zu sichern. Man könnte auch einen Schranken verwenden. Auch habe ich eine Variante vorgeschlagen, in der Straßenbahngleis, Bustrasse und Geh-/Radweg weiterhin getrennt verlaufen.

Und ja - mir würde eine Straßenbahn nach Fölling auch besser gefallen. Man darf aber langsam beginnen zu akzeptieren, dass die Stadt in Fölling zu wenig Potenzial sieht. Daher eben mein Vorschlag mit Verknüpfung der Regionalbusse mit der Straßenbahn in Mariatrost und eventueller Einführung einer zusätzlichen Buslinie. Oder ist das Kredo entweder Straßenbahn oder nix?
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- Sokrates

  • FlipsP
Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #4
Naja, dass aber eine Buslinie weniger Fahrgäste benötigt um einigermaßen rentabel betrieben zu werden ist aber klar oder? Diese sollte ja auch als Stadtbuslinie ähnlich der Buslinie 60 zur Linie 3 zwischen Mariatrost und Fölling verkehren. Einen Versuch wie die Linie 211 sollte man dezent umgehen.

Wie schon gesagt, ich bin zum Thema Straßenbahn gleich eingestellt wie du, aber realistisch gesehen wird das noch Jahrzehnte dauern. Da wäre eine bessere Verknüpfung der verhandenen Linien für jetzt schon besser.
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- Sokrates

Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #5
Ich sehe das Problem darin, dass die Leute umsteigen müssen: zuerst steigen sie in Fölling in einen Bus, ein paar Stationen weiter müssen sie dann in die Bim wechseln. Wenn die Bim schon ab Fölling fährt, ist das viel bequemer, weil das Umsteigen wegfällt.
Aber es geht ja nicht nur um Leute, die ihr Auto in Fölling stehen lassen (sollen), sondern auch um die, die schon von weiter draußen mit den Regionalbussen nach Graz kommen.

  • PeterWitt
Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #6
Ich bin ja grundsätzlich dafür, jede Situation im ÖV bzw. unmotorisierten Individualverkehr (Fahrrad, Fußgänger) zu verbessern, jedoch sollten Kosten und Nutzen auch in Relation stehen.
Die Kosten für die eigene Bustrasse stehen in meiner Sicht kaum in Relation zum Nutzen, da wäre es weit günstiger und sinnvoller die Bushaltestelle in beiden Richtungen zur Apotheke zu verlegen, über die Brücke sind es nur 120m zur Straßenbahn. Zum Vergleich benötigt man z.B. am Jakominiplatz von den Linien 34 und 40 170m zu den Regionalbussen vor dem Steirerhof, was ebenso völlig ausreicht.
Dass der Bereich Fölling jedoch einen brauchbaren ÖV-Anschluss benötigt (z.B. mit Anschlusssicherung an jede 2. Straßenbahn) ist auch für mich unbestritten, hier könnte man mit Kleinbussen wie auf dern Linien 30 oder 61 fahren., wobei ich ja nicht einmal beim P&R stoppen würde, sondern den Bus einen Rundkurs über Neusitzstraße, Faßlberg und Schaftalberg schicken würde. Dort ist zwar nicht das enorm große Potential, aber dennoch etliche Häuser, die man erschließen könnte.

  • FlipsP
Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #7
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, dass für ca. 250 m Bustrasse, Bushaltestelle und Poller riesige kosten entstehen. Natürlich wäre es eine Möglichkeit die Regionalbushaltestelle zur Apotheke zu verlegen. Diese Umsteigemöglichkeit wird aber mMn nicht wirklich besser angenommen werden als jetzt. Mit etwas mehr Geld und Aufwand könnte man einen kleinen NVK aufbauen und so wirklich bahnsteiggleiches Umsteigen ermöglichen. Das ist sicher attraktiver als 120 m Gehweg, zumal man beim bahnsteiggleichen Umsteigen auch schlankere Anschlusse ermöglichen kann.
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- Sokrates

  • TW 22
Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #8
Die von FlipS aufgezeigte Idee einer optimierten Regionalbusführung und Umsteigeknotes im Bereich von Mariatrost hat einerseits natürlich was bestechendes. Ist aber in dieser Form aus heutiger Sicht entweder nur mit einem hohen Aufwand umzusetzen (soviel zum Thema "kleine Idee"), oder als unrealistisch einzustufen...

Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #9
Also ich als alter "Stricherlzeichner" finde diesen Thread einfach SUPER!
Aus der Sicht eines Verkehrsplaners mag die Idee von "Flips" vielleicht unrealistisch erscheinen, aber was ist dann mit der Idee einer Mini-U-Bahn unseres amtierenden Bürgermeisters? Alleine mit den Kosten für die Machbarkeitsstudie könnte der Verbesserungsvorschlag von User "Peter Witt" zukunftsnah umgesetzt werden! Vielleicht wären da sogar noch 2 Wartehäuschen drinnen?
Eine Straßenbahn nach Fölling wird es mit dieser Stadtpolitik die nächsten 30 Jahre nicht geben!

HG E.
Der Empedokles (ital. Empedocle) ist ein Unterwasservulkan in der Straße von Sizilien. Die höchste Erhebung liegt rund 7 bis 8 Meter unter der Meeresoberfläche. Ein starker Ausbruch des Empedokles könnte einen Tsunami auslösen.

  • FlipsP
Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #10
Die von FlipS aufgezeigte Idee einer optimierten Regionalbusführung und Umsteigeknotes im Bereich von Mariatrost hat einerseits natürlich was bestechendes. Ist aber in dieser Form aus heutiger Sicht entweder nur mit einem hohen Aufwand umzusetzen (soviel zum Thema "kleine Idee"), oder als unrealistisch einzustufen...

Danke!

Von welchen Umfang, bei diesem hohen Aufwand, sprechen wir denn hier? Bitte verstehe mich nicht falsch, mir ist schon klar, dass der Vorschlag wahrscheinlich einen 6 bis 7-stelligen Betrag erfordern würde und dass dort erst gebaut wurde. Aber Straßen werden auch anderswo gebaut, Haltestellen sowieso und die Grundstücke sollten sich doch auch im Eigentum der Stadt befinden.

Ist denn derzeit irgendetwas angedacht, um die Umsteigesituation dort zu erleichtern?

... (soviel zum Thema "kleine Idee")...

Damit meinte natürlich nicht (nur) Maßnahmen, welche nichts kosten würden, sondern eher solche, welche im Gegensatz zu neuen Linien (seien es Seilbahn, U-Bahn, Straßenbahn oder sonst etwas) "klein" wären. Mir war dabei schon klar, dass es sich dabei auch, aber nicht nur, um Millionenbeträge handeln kann. Um beim Thema zu bleiben wäre meine Idee klein Gegensatz zu zB einer Straßenbahn nach Fölling, so war "klein" gemeint.

Also ich als alter "Stricherlzeichner" finde diesen Thread einfach SUPER!
Aus der Sicht eines Verkehrsplaners mag die Idee von "Flips" vielleicht unrealistisch erscheinen, aber was ist dann mit der Idee einer Mini-U-Bahn unseres amtierenden Bürgermeisters? Alleine mit den Kosten für die Machbarkeitsstudie könnte der Verbesserungsvorschlag von User "Peter Witt" zukunftsnah umgesetzt werden! Vielleicht wären da sogar noch 2 Wartehäuschen drinnen?
Eine Straßenbahn nach Fölling wird es mit dieser Stadtpolitik die nächsten 30 Jahre nicht geben!

HG E.

Danke für das Lob! Du und deine "Stricherlskizzen" sind mir eh schon längere Zeit abgegangen ;)
Vielleicht kommen mit der Zeit auch weitere Ideen von anderen Usern...
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- Sokrates

  • PeterWitt
Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #11
Noch so eine Idee, die nicht einmal baulichen Aufwand bedeuten würde:
Wiedereinführung der Linien 82 und 77 (egal ob unter diesen Nummern oder neuen) sowie Verkürzung der Linien 58 und 64 bis St. Leonhard. Somit wären die Außenäste mit nahezu 100% Umsteigerate in St. Leonhard wieder zuverlässig und pünktlich, außerdem könnte man wieder eine Anschlusssicherung in St. Leonhard einführen und im Fahrplan wieder echte Anschlüsse v.a. in der Schwachlastzeit einplanen (die derzeit bis zu 20 Min Übergang von der Straßenbahn zum Bus bzw. umgekehrt sind ja ein Witz).
Um die zusätzliche Halteposition zu bekommen kann man die Linie 58 ja auch bis zur Endstation Linie 7 führen, Platz wäre vorhanden, und ein besseres Service für LKH-Besucher aus Lend/Geidorf/Mariatrost wäre es ebenso.

Die Linie 64E würde ich dann eventuell im Abend- und jedenfalls im WE-Verkehr einstellen und stattdessen die Linie 63 bis Murpark führen -> Vorteil: am WE derzeit nur 30 Min-Intervall mit Parallelführung in der Meran/Plüddemanngasse. Gibt man diese auf, so wäre vermutlich kosten-neutral ein 15/20-Minutentakt am WE bis Murpark möglich.

Linie 48 bis Wetzelsdorf via Steinbergstraße durchbinden (noch besser bis Don Bosco via Wetzelsdorfer Straße) und im 30 Min Takt (oder öfter) betreiben. Dadurch würde man sich den Umweg über Gösting sparen (für gut 3/4 der Grazer nach Thal bzw. für gut 3/4 der Wege der Thaler ist Gösting nun mal ein Umweg) - somit würde man um den Bruchteil der geplanten Seilbahnkosten eine echte Verbesserung für alle in diesem Bereich erzielen.

Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #12
An den derzeitigen Ausbauplänen der Straßenbahn stört mich am Meisten die Befahrung der geplanten Endschleife in der Smart-City!
Diese Schleife soll ja im Uhrzeigersinn befahren werden. Das hätte aber [aus meiner bescheidenen Sicht] folgende Nachteille:
1) An der Schleifenausfahrt [weiter südlich in der Waagner-Biro-Straße] müsste wahrscheinlich zusätzlich eine teure Ampelanlage installiert werden. [Das würde bei Richtungsumkehr entfallen.]
2) Beim längst überfälligen Lückenschluß über die Peter-Tunner-Gasse zum UKH und der Linie 1, ergeben sich künftig für den Fahrgast sehr ungünstige Umsteigeverhältnisse.
3) Würde man zukunftsorientiert am Straßenbahnnetz planen, wäre auch eine BIM-Verbindung vom UKH zum Lendplatz [oder sonst wohin] denkbar. Wieso also nicht gleich diese [irgendwann] mögliche Umsteigebedingung schon heute vorausplanen?

HG E.
Diesmal ohne "Stricherlskizze".
Der Empedokles (ital. Empedocle) ist ein Unterwasservulkan in der Straße von Sizilien. Die höchste Erhebung liegt rund 7 bis 8 Meter unter der Meeresoberfläche. Ein starker Ausbruch des Empedokles könnte einen Tsunami auslösen.

  • TW 22
Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #13
An den derzeitigen Ausbauplänen der Straßenbahn stört mich am Meisten die Befahrung der geplanten Endschleife in der Smart-City!
Diese Schleife soll ja im Uhrzeigersinn befahren werden.

FALSCH!

Re: Kleine bis mittlere Ideen zur Stärkung des ÖPNV in Graz
Antwort #14
Dankeschön!
Dann bin ich ja für´s Erste einmal beruhigt.

LG Kurt
Der Empedokles (ital. Empedocle) ist ein Unterwasservulkan in der Straße von Sizilien. Die höchste Erhebung liegt rund 7 bis 8 Meter unter der Meeresoberfläche. Ein starker Ausbruch des Empedokles könnte einen Tsunami auslösen.