Und wenn es nicht anders geht, würde ich auch eine gänzliche Betriebseinstellung während des Lockdowns verstehen: wenn keine Öffis fahren, können sie auch nicht überfüllt sein und es gibt kein Problem mit dem Abstand ...
Es ist interessant, welche Fahrplantheorien hier auftauchen. Seid ihr gar immun gegen Corona? - Wenn ja, wie geht das?Ihr wisst aber schon, dass die möglichen Einschränkungen im Fahrzeugauslauf nicht aufgrund des gerade gewesenen Faschingsbeginns stattfinden, sondern vor dem Hintergrund einer Pandemie und als - nicht unmittelbare - Folge der damit verbundenen Vorschriften. "Nicht unmittelbar" deshalb, weil die wirklich unmittelbare Grundlage ist die Uneinsichtigkeit der Bevölkerung und das gedankenlose Verhalten vieler Leute.Man soll sich nicht den Einsatz von mehr Fahrzeugen verlangen, wenn die verkehrenden Fahrzeuge voll sind. Man soll den Fahrgästen bewusst machen, dass sie die Regeln einhalten sollen und nach Möglichkeit zu Hause bleiben. Wird das befolgt, dann ist das Abstand halten in den Öffis sicher kein Problem mehr ...Und wenn es nicht anders geht, würde ich auch eine gänzliche Betriebseinstellung während des Lockdowns verstehen: wenn keine Öffis fahren, können sie auch nicht überfüllt sein und es gibt kein Problem mit dem Abstand ...
Mir ging es eher um das Fehlverhalten vieler, das ist meiner Meinung nach viel mehr zu kritisieren als ein paar lächerliche Fahrplananpassungen ...
Du hast völlig recht, allerdings ganz ohne Strab und Bus wird es nicht gehen. Es reicht ein 20 Minuten Takt völlig aus.
Man gibt den Leiten keinen Anreiz mit den Öffis herumzufahren, nur weil es annehmbare Takte für die gibt, die sie brauchen, denn:Es ist ganz einfach verboten rauszugehen, ohne einen Grind dafür zu haben. Ich denke das haben alle kapiert!