Als Denkmal in Dravograd: ex BBÖ 629.80 (Krauss Linz, 1927). Spätere Reihe 77 der ÖBB.

Die jüngste der Aufnahmen von heute stammt aus dem Jahr 1993 - die Älteste aus der Anfangszeit der 70-er Jahre d.v.J.

Gruß      ---Gleisnagel---

Und es geht wieder mit Fahrzeugen der ÖBB weiter.

Gruß       ----Gleisnagel---

Heute ist wieder einmal Österreich am Programm  .

---Gleisnagel---

Und wieder gibt es einen Griff in die hinteren Reihen meiner E-Lok Ajufnahmen in Österreich.

---Gleisnagel---

DANKE  (bezieht sich auch auf alle Fotos, an denen wir teihaben können bzw dürfen)

Kann beim vorletzten Bild den Zug nicht genau einordnen.  Sieht für mich nach dem altem EC 162/163 Transalpin aus.

l.g. rellov

DANKE  (bezieht sich auch auf alle Fotos, an denen wir teihaben können bzw dürfen)

Kann beim vorletzten Bild den Zug nicht genau einordnen.  Sieht für mich nach dem altem EC 162/163 Transalpin aus.

l.g. rellov

Hallo rellov,
Zugnummern und -namen haben mich  immer nur wenig interisisiert. Bei dem angesprochenen Zug handelt es sich aber um den letzten mit  dem schweizer Aussichtswagen - du dürftest also recht haben.

---Gleisnagel---

Die heute eingestellten 5 Aufnahmen seien einem ganz speziellen Zug gewidmet.   --Dem Johann Strauß-- (liebevoll von vielen auch "Schani" genannt) !   Es handelte es sich dabei um die Direktverbindung zwischen Wien und Frankfurt am Main. Geführt wurde dieser Zug grundsätzlich mit dem Städtetriebwagen 4010/6010. Immer wenn ich in Frankfurt/M. war habe ich diesen auch in Deutschland belieten Zug "gejagd".

---Gleisnagel---  

Immer wieder stoße ich bei meinen Scannarbeiten auf Einzelaufnahmen die irgendwann entstanden sind - in ein Diakastl wanderten und dann in Vergessenheit gerieten. Ich versuche zwar immer wieder einmal Dias bei mir anzusehen aber das gelingt meistens eher sporadisch. Eine Zuordnung kann ich meistens nicht mehr machen da die örtlichen Gegebenheiten oft auch in Vergessenheit geraten sind. Bei meiner nun an die 45 Jahre anhaltenden Fototätigkeit ist das aber wahrschein auch kein wunder. Ich glaube aber es ist nicht ganz so schlimm wie es vielleicht im ersten Moment ausieht - außerdem seid ihr ja diesbezüglich von mir so nicht "verwöhnt".

Gruß       ---Gleisnagel---

Bild 103    Schrankenposten bei der Einfahrt in Hieflau
Bild 109    Peggau/Deutschfeistritz Ausfahrt in Richtung Graz
Bild 098    Brennerstrecke  (ich glaube Steinach)

Du verwöhnst uns wieder mit wunderschönen Archivbildern ... Herzlichen Dank dafür 
LG Tom

Die Einreihung bei den historischen Eisenbahnbildern ist vielleicht noch ein bisserl früh aber bald sind die Aufnahmen schon 15 Jahre alt (wie die Zeit vergeht) und da kann man schon etwas großzügig sein, denke ich. Der Ausbau der Schoberpass-Strecke von ein- auf zweigleisigen Betrieb könnte man auch hinterfragen. Natürlich kann man Verschlechterungen in der Wirtschaft nicht unbedingt immer voraussagen. Man könnte aber als Laie sagen die eine oder andere Änderung wäre nmicht unbedingt notwendig gewesen. Ich denke da an die Haltestelle Unterwald, den zweiten Bahnsteig für Wald am Schoberpass und das "Haltestellenbauwerk" von Tregelwang. Bei weitsichtiger Planung der Wirtschaftlichkeit hätte man sich vieles ersparen können. Im Coputerzeitalter hätte man sich auch für einen selektiven Ausbau der Schoberpass-Strecke entscheiden können.

---Gleisnagel---

Ich meine, der große Fehler bestand darin, den weiteren Ausbau (Selzthalschleife, Ennstalstrecke) gestoppt zu haben.
Ein Büderl (nicht so schön, weil gescannt) zur durchgehenden Zweigleisigkeit:

... Ich denke da an die Haltestelle Unterwald, ..

Lieber Gleisnagel in allen Ehren, aber eine Haltestelle Unterwald hat es meines Wissens nach (zu meiner Zeit) nicht gegeben.
Okay, der durchgehende 2-gleisige Ausbau mag heutzutage etwas übertrieben und überdimensioniert erscheinen, aber damals war gerade der NAT 91 mit durchgehenden Regionalzügen zwischen Linz - Selzthal - Bruck a/d Mur in Kraft. Dieser Taktfahrplan wurde von der dort ansässigen Bevölkerung sehr gut angenommen! Nachdem der Streckenausbau vollendet war, wurden diese idealen Verbindungen aus unerklärlichen Gründen einfach eingestellt, bzw. auf die Relation Selzthal - St. Michael beschnitten. Die Folge war ein enormer Fahrgastrückgang. Sehr viele Pendler sind seit damals auf den PKW umgestiegen, weil das verbliebene Angebot (mit Umsteigen in St. Michael) nicht mehr attraktiv genug war. Der spürbare Fahrgastschwund war mMn. dafür ausschlaggebend, dass in der Zwischenzeit manche der seinerzeit ausgebauten Haltestellen heute nicht mehr bedient werden.

mfg, E.

Die Einreihung bei den historischen Eisenbahnbildern ist vielleicht noch ein bisserl früh aber bald sind die Aufnahmen schon 15 Jahre alt (wie die Zeit vergeht) und da kann man schon etwas großzügig sein, denke ich. Der Ausbau der Schoberpass-Strecke von ein- auf zweigleisigen Betrieb könnte man auch hinterfragen. Natürlich kann man Verschlechterungen in der Wirtschaft nicht unbedingt immer voraussagen. Man könnte aber als Laie sagen die eine oder andere Änderung wäre nmicht unbedingt notwendig gewesen. Ich denke da an die Haltestelle Unterwald, den zweiten Bahnsteig für Wald am Schoberpass und das "Haltestellenbauwerk" von Tregelwang. Bei weitsichtiger Planung der Wirtschaftlichkeit hätte man sich vieles ersparen können. Im Coputerzeitalter hätte man sich auch für einen selektiven Ausbau der Schoberpass-Strecke entscheiden können.

---Gleisnagel---

Naja, wenn die Wirtschaft brummt dann kriegt man mit drei eingleisigen Zulaufstrecken (wovon zwei nachts sogar im "Einbahnbetrieb" gefahren werden) eine einzelne zweigleisige schon gut voll. Im Moment halt nicht, aber das wird ja auch nicht ewig so bleiben.

... Ich denke da an die Haltestelle Unterwald, ..

Lieber Gleisnagel in allen Ehren, aber eine Haltestelle Unterwald hat es meines Wissens nach (zu meiner Zeit) nicht gegeben.
Okay, der durchgehende 2-gleisige Ausbau mag heutzutage etwas übertrieben und überdimensioniert erscheinen, aber damals war gerade der NAT 91 mit durchgehenden Regionalzügen zwischen Linz - Selzthal - Bruck a/d Mur in Kraft. Dieser Taktfahrplan wurde von der dort ansässigen Bevölkerung sehr gut angenommen! Nachdem der Streckenausbau vollendet war, wurden diese idealen Verbindungen aus unerklärlichen Gründen einfach eingestellt, bzw. auf die Relation Selzthal - St. Michael beschnitten. Die Folge war ein enormer Fahrgastrückgang. Sehr viele Pendler sind seit damals auf den PKW umgestiegen, weil das verbliebene Angebot (mit Umsteigen in St. Michael) nicht mehr attraktiv genug war. Der spürbare Fahrgastschwund war mMn. dafür ausschlaggebend, dass in der Zwischenzeit manche der seinerzeit ausgebauten Haltestellen heute nicht mehr bedient werden.

mfg, E.

Servus E.,
du hast natürlich Recht, so eine Haltestelle hat es nie gegeben. Aber die Einrichtung für eine Haltestelle ist, so glaube ich, doch gemacht worden. Und zwar vor dem  Tunneleingang des Unterwalder-Tunnels in Fahrtrichtung St.Michael (rechts). Ich nehme aber an, daß  irgendwer diese sinnlose Einrichtung stoppte.
---G---