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Weltweit erstes Fahrerassistenzsystem im Straßenbahn-Betrieb
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Hierfür musste ein System entworfen werden, das in der Lage ist, den Fahrweg vor der Bahn auf Hindernisse abzusuchen und deren Lage sowie Bewegungsrichtung relativ zum Fahrzeug zu bestimmen. Mit Hilfe dieser Daten kann das System dann die Kollisionsgefahr bewerten.
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Erkennt der technische Assistent eine Kollisionsgefahr, öffnet das Stereovision-System eigenständig durch ein Relais diese SIFA-Schleife und gibt parallel dazu ein akustisches Warnsignal. Der Fahrer kann dann den vor der Bahn liegenden Streckenabschnitt nochmals überblicken und - im Falle einer gefährlichen Verkehrssituation - die Bahn durch Bremsung zum Stillstand bringen. Bei einer Fehlauslösung kann er den anstehenden Bremsvorgang des FAS abbrechen.

Also ich möchte kein Fahrzeug lenken, das von sich aus den Totmann auslöst und ich daher für jeden, der noch schnell vor mir mit seinem Auto rein will, eine Handlung setzen muss.

Na endlich führt mans ein, gab ja schon länger Diskussionen über Konzepte für Strassenbahnen.

Immerhin gibts das ja im PKW Bereich ja schon seit Jahren, inzwischen ja sogar schon in der unteren Mittelklasse bei manchen Herstellern serienmäßig. Da schadest nicht wenn auch Fahrzeuge die sich besonders häufig im dichten Stadtverkehr bewegen damit ausgerüstet werden. In ein paar Jahren wirds vermutlich sowieso Vorschrift sein bei Neufahrzeugen solche Systeme zu verbauen und es ist Standard wie heute ABS bei PKW. Danach wirds wohl ohnhein auch für LKW, Busse, und wohl auch Strassenbahnen in der Stadt zur Pflicht.

Na endlich führt mans ein, gab ja schon länger Diskussionen über Konzepte für Strassenbahnen.

Immerhin gibts das ja im PKW Bereich ja schon seit Jahren, inzwischen ja sogar schon in der unteren Mittelklasse bei manchen Herstellern serienmäßig. Da schadest nicht wenn auch Fahrzeuge die sich besonders häufig im dichten Stadtverkehr bewegen damit ausgerüstet werden. In ein paar Jahren wirds vermutlich sowieso Vorschrift sein bei Neufahrzeugen solche Systeme zu verbauen und es ist Standard wie heute ABS bei PKW. Danach wirds wohl ohnhein auch für LKW, Busse, und wohl auch Strassenbahnen in der Stadt zur Pflicht.

Na dann wird es auch endlich Zeit für einen Fußgänger Airbag. Ein Rucksackerl vorn, ein Rucksackerl hinten und zwei Airbagtascherl an den Oberarmen. Hilft auch bei den ständigen Rempeleien in überfüllten Öffis. Und natürlich ein GPS Hauberl.

Na endlich führt mans ein, gab ja schon länger Diskussionen über Konzepte für Strassenbahnen.

Immerhin gibts das ja im PKW Bereich ja schon seit Jahren, inzwischen ja sogar schon in der unteren Mittelklasse bei manchen Herstellern serienmäßig. Da schadest nicht wenn auch Fahrzeuge die sich besonders häufig im dichten Stadtverkehr bewegen damit ausgerüstet werden. In ein paar Jahren wirds vermutlich sowieso Vorschrift sein bei Neufahrzeugen solche Systeme zu verbauen und es ist Standard wie heute ABS bei PKW. Danach wirds wohl ohnhein auch für LKW, Busse, und wohl auch Strassenbahnen in der Stadt zur Pflicht.

Und wenn das System nicht funktioniert haben wir wieder einen Grund für Ausfälle und Verspätungen. 

Von einem Berufskraftfahrer wird man wohl erwarten können, dass er vorausschauend fährt und Gefahren frühzeitig erkennt!
Im privaten Bereich mag so etwas Sinn machen, aber da?

Und wenn das System nicht funktioniert haben wir wieder einen Grund für Ausfälle und Verspätungen.  
Von einem Berufskraftfahrer wird man wohl erwarten können, dass er vorausschauend fährt und Gefahren frühzeitig erkennt!
Im privaten Bereich mag so etwas Sinn machen, aber da?

Ich erwarte mir das nicht nur von einem Berufsfahrer, sondern von jedem, der ein Fahrzeug in Betrieb nimmt.

Und was mich wahnsinnig ärgert, ist, dass heutzutage jede Neuerung irgendwie nach einer gewissen Zeit vorgeschrieben wird. ESP zum Beispiel führt dazu, dass die wahren Fahrbahnverhältnisse nur mehr schlecht wahrgenommen werden und die Lenker das Fahren unter widrigen Bedingungen verlernen. Und wenn die Physik plötzlich meint, es geht nicht mehr, dann kommt der Abflug umso unerwarteter.

Das ASR in meinem Auto regelt zwar irgendwie, aber verhindert ein Durchdrehen der Räder nicht wirklich. Wenn bei normaler nasser Fahrbahn ab 2000min^-1 der Turbo einsetzt, drehen die Räder in einem Ausmaß durch, dass der Wagen nicht mehr lenkbar ist. Wozu also das Ganze?

Und wie "gut" Bahnräder gegen Gleiten und Schleudern geregelt werden, hat jeder von uns schon selbst mal erlebt. Wenn ein Fahrer bei widrigen Umständen runterbremst und dabei nur den Gleitschutz regeln lässt, überfährt er mit Garantie jeden Haltepunkt. Da hilft nur Fahrzeugbeherrschung. Und dabei ist Gleit- bzw. Schleuderschutz keine ganz neue Technologie mehr.

Aber wie gesagt: Mir geht vor allem die Besserwisserei des Gesetzgebers auf die Nerven, der mit wenig Fachwissen immer irgendetwas irgendwie regelt und so die Eigenverantwortung der Betroffenen ausschaltet.

Aber wie gesagt: Mir geht vor allem die Besserwisserei des Gesetzgebers auf die Nerven, der mit wenig Fachwissen immer irgendetwas irgendwie regelt und so die Eigenverantwortung der Betroffenen ausschaltet.

... und, das meine ich ganz im Ernst - die vielen Ampeln und Verkehrszeichen lassen Viele die einfachsten Regeln wie Rechtsvorrang vergessen. Und wozu Fußgängerampeln, wenn die gscheiten Eltern mit den Kindlein bei Rot rübergehen und die Kindlein lernen: a rote Ampel is fian Hugo.
Und noch etwas: wenn man die Polizisten mit elendslange und blödsinniger Büroarbeit beschäftigt, oder wenn die Frau Innemminister 2000 Polizisten nach Bayern schickt, um Politiker zu beschützen, dann wundert es mich nicht, daß keiner auf der Straße ist.

Na dann wird es auch endlich Zeit für einen Fußgänger Airbag. Ein Rucksackerl vorn, ein Rucksackerl hinten und zwei Airbagtascherl an den Oberarmen. Hilft auch bei den ständigen Rempeleien in überfüllten Öffis. Und natürlich ein GPS Hauberl.

Gibts auch schon für Strassenbahnen, hat grade erst Bombardier präsentiert. Und im PKW Bereich gibts das auch schon, hat Volvo immerhin schon serienmäßig verbaut.

Und wenn das System nicht funktioniert haben wir wieder einen Grund für Ausfälle und Verspätungen. 

Und wenns funktioniert haben wir keine Unfälle mehr, daher keine verspätete und verärgerte Fahrgäste, keine kaputte Bim die eingezogen werden muss und keine Zusatzkosten wegen Schienenersatzverkehr, usw. 

Und wenn das System nicht funktioniert haben wir wieder einen Grund für Ausfälle und Verspätungen. 

Und wenns funktioniert haben wir keine Unfälle mehr, daher keine verspätete und verärgerte Fahrgäste, keine kaputte Bim die eingezogen werden muss und keine Zusatzkosten wegen Schienenersatzverkehr, usw. 

Schön wärs. Die meisten Unfälle passieren doch, wo der Straßenbahnfahrer sehr wohl bremst, aber keine Chance mehr hat. Typisch: Plötzlicher Ausparker neben dem Gleis. Parallelfahrendes Fahrzeug, das plötzlich über den eigenen Gleiskörper abbiegt. Abbiegende LKWs, die mehr Platz als geplant brauchen (Rosseggerhaus). Fußgänger, die hinter einer Straßenbahn die Gleise queren und dabei den Gegenzug nicht beachten.

All das sind Situationen, wo zwar sowohl Fahrer und Automatik relativ chancenlos sind, aber wenn einer eine Chance hat, dann der Fahrer. Der Fahrer erkennt nämlich vielleicht, ob ein parkendes Auto gestartet wird oder gerade jemand eingestiegen ist, ziemlich nimmt er aber Lenkbewegungungen am stehenden Fahrzeug wahr. Am eigenen Gleiskörper kennt der Fahrer die typischen Gefahrenstellen und beobachtet gerade dort - im Gegensatz zu den zwei Kameras - auch  die Fahrzeuge auf der Parallelfahrbahn. Der Fahrer kann sogar erahnen, wann denn sein potentieller Unfallgegner losfahren wird, etwa, wenn der Gegenverkehr eine Lücke aufweist und dem potentiellen Unfallgegner den Weg zu den Gleisen freigibt.

Also: Ich denke, dass Unfälle dann passieren, wenn einfach nichts mehr getan werden kann und nicht, weil der Fahrer gerade mal nichts tut.

Der Fahrer erkennt nämlich vielleicht,

...und das automatische System unterstützt ihn ganz einfach dabei, falls er mal eine Gefahr unterschätzt oder übersieht. Ist ja nix schlechtes.

In Flugzeugen gibt es ja auch viele automatisierte Systeme. Erst dadurch konnte das Fliegen so sicher werden. Und diese Systeme will auch niemand mehr missen, obwohl es immer wieder mal Ausfälle in dem einen oder anderen System geben kann. Viele der Systeme könnten natürlich auch nur von den Piloten eingestellt, reguliert und überwacht werden (also ohne die Hilfe der Computer), aber es wäre unmöglich ununterbrochen alle Systeme gleichzeitig von nur 2 oder 3 Piloten steuern zu lassen. Dazu kommen viele Systeme, die vom "langsamen" Menschen (aus Computersicht) gar nicht erst bedient werden könnten.
Das gleiche gilt im übrigen für alle anderen motorisierten Verkehrsmittel. Die Zeiten, wo man noch manuell einen Joker gezogen hat, sind eben vorbei.

In Flugzeugen gibt es ja auch viele automatisierte Systeme. Erst dadurch konnte das Fliegen so sicher werden.

Wäre da nicht das Germanwings Unglück gewesen.

In Flugzeugen gibt es ja auch viele automatisierte Systeme. Erst dadurch konnte das Fliegen so sicher werden. Und diese Systeme will auch niemand mehr missen, obwohl es immer wieder mal Ausfälle in dem einen oder anderen System geben kann. Viele der Systeme könnten natürlich auch nur von den Piloten eingestellt, reguliert und überwacht werden (also ohne die Hilfe der Computer), aber es wäre unmöglich ununterbrochen alle Systeme gleichzeitig von nur 2 oder 3 Piloten steuern zu lassen. Dazu kommen viele Systeme, die vom "langsamen" Menschen (aus Computersicht) gar nicht erst bedient werden könnten.
Das gleiche gilt im übrigen für alle anderen motorisierten Verkehrsmittel. Die Zeiten, wo man noch manuell einen Joker gezogen hat, sind eben vorbei.

Ich glaube, dass die Systeme beim Fliegen primär die fehlende Wahrnehmungsmöglichkeit des Piloten ersetzen, so wie auch über 160km/h die LZB die menschliche Wahrnehmung ergänzt. Im Gegensatz zum Straßen- und Schienenverkehr sieht der Pilot aber auch keinen Verkehrsweg, sodass mit technischen Hilfsmitteln einer nachgebaut werden muss. In unmittelbarer Folge müssen Kollisionspunkte dann auch mit "Signalen" gesichert werden.

Die Anfangszeiten der Fliegerei mit Sichtflug entsprechen meiner Vorstellung nach etwa den Frühzeiten des Fahrzeugverkehrs, wo noch nicht geregelt war, ob man entgegenkommenden Fahrzeugen links oder rechts ausweichen soll.