Zum Hauptinhalt springen
  • Wir sind gesiedelt! -> NEUES FORUM

    Sollte keine E-Mail gekommen sein, bitte um Neuregistrierung.

Thema: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn (262886-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Benutzer und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #225
Also der Termin 10.09.2019 ist nur wegen seiner Symbolik in Bezug auf das Jubiläum erstrebenswert, ausggehen wird sich das nicht - vermute ich mal.
Mit der Reisezeit von 75 Minuten meine ich die Strecke Bad Radkersburg - Graz Hbf. Das ist nicht unmöglich und kann ohne Elektrifizierung und ohne Schleife Spielfeld
auch gefahren werden, denn 1 Stunde und 23 Min. hatten wir ja sogar schon. 

M.f.G.
bahnhof-Halbenrain

Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #226

Das sind erfreuliche und interessante Informationen.  :one:
Wenn man die Strecke tatsächlich schon 2019 eröffnen könnte, wäre sehr gut. Somit wäre dann die Radkersburgerbahn gesichert.
Was natürlich auch wichtig wäre, dass man dann auch den Takt verdichtet sowie die Bestandstrecke deutlich beschleunigt.

Jetzt hätte ich noch eine Frage:

Eine Gesamtfahrzeit von ~ 55 Minuten Bad Radkersburg - Graz wäre natürlich ideal. Würde sich diese Zeit durch Elektrifizierung sowie Ausbau der Strecke Radkersburg - Spielfeld, Schleife Spielfeld, und ab dort mit Halt nur in Leibnitz ausgehen?  


Das wäre wohl in Reichweite.

Wenn auf der Radkersburger Bahn jene Geschwindigkeiten gefahren werden, die rein trassierungstechnisch (d.h. auf Basis der heutigen Radien+Überhöhungen) möglich wären (also ohne Einschränkungen infolge schlechtem Oberbau, EKs, etc, auf geraden Streckenteilen 120 km/h), dann wäre eine Fahrzeit Spielfeld- Radkersburg von ca 30min statt gut 40min möglich (bei unverändertem Haltemuster, inkl üblicher Fahrzeitreserven im Ausmass von ca 7%).
Graz - Spielfeld ist in knapp 30min möglich, wenn man dann noch den entfallenden Halt Spielfeld sowie die Streckenverkürzung inf. der Schleife berücksichtigt, dann kommt man wohl auf vielleicht 57min.

Zusätzliche Halte in Don Bosco und Puntigam wären aber wohl sinnvoller, als um jeden Preis eine möglichst kurze Fahrzeit bis Graz Hbf.

Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #227
Hallo Provodnik
Halte in Puntigam und Don Bosco wären sicher sinnvoll. Besonders stark verlängern würde sich die Fahrzeit dadurch auch nicht, außerdem wären so Ziele in Graz leichter erreichbar.
Weißt Du vielleicht warum man Graz Hbf - Graz Don Bosco 4 Minuten Fahrzeit hat? Die Meisten Züge stehen dort dann 2 Minuten, also sollten sich auch 2 Minuten Fahrzeit ausgehen. Ist das einfach nur Zeitpuffer oder hat dies einen Grund?

Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #228

Weißt Du vielleicht warum man Graz Hbf - Graz Don Bosco 4 Minuten Fahrzeit hat? Die Meisten Züge stehen dort dann 2 Minuten, also sollten sich auch 2 Minuten Fahrzeit ausgehen. Ist das einfach nur Zeitpuffer oder hat dies einen Grund?



Die zwei Minuten herumstehen kommen davon, dass man diese zwei Minuten bei einzelnen Zügen in der Stoßzeit von Mo-Fr für den Fahrgastwechsel auch wirklich braucht. Und damit man einen einheitlichen Takt mit Abfahrtszeiten immer zur gleichen Minute (in Don Boco z.B.: immmer um XX:12 bzw. unter der Woche von 11 bis 20 Uhr auch um XX:42 mit einer einzigen Ausnahme wegen dem 159) hat, der für die Fahrgäste selbstverständlich viel leichter zu merken ist, steht man halt sonst an vielen Bahnhöfen einfach länger herum.

Weiters plant man ja auch mehr Zeitreserven ein, um behaupten zu können, die pünktlichste Bahn der EU zu sein.

Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #229
Ich würde ausserdem vermuten(!), dass im aktuellen Fahrplan noch baustellenbedingte Reserven eingerechnet sind.
Aktuell werden in Graz ja die Bahnsteige 1 und 21 umgebaut, d.h. die Züge der Ostbahn müssen von ihren angestammten Bahnsteigen weichen.

Es wäre nur zu hoffen, dass nach Abschluss des Umbaus in Graz Hbf. die Fahrpläne hier etwas gestrafft werden. (Zumindest bis mit dem 4-gleisigen Ausbau südlich von Don Bosco begonnen wird)

  • 4010
Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #230

Schallschutz, und Emissionsreduktion haben bei der Errichtung von neuen Bahnanlagen schon aufgrund der Einmischung der EU oberste Priorität.


Blödsinn.

Die in Ö strengen Lärmschutzvorgaben sind auf österreichischen Mist gewachsen.

Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #231
Anbei die Kurzzusammenfassung vom ZT Kronawetter über die Machbarkeit des Lückenschlusses zwischen Gornja Radgona und Bad Radkersburg















LG
Bahnhof-Halbenrain

Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #232
Während des Schienenersatzverkehres vom 07.03. - 02.04.2015 ist auch auf der Radkersburger Bahn was los. Einige Streckenteile werden saniert und auch Abraummaterial von Ehrenhausen wird Richtung Schwarza gebracht. Anbei einige kurze Sichtungsphotos vom 13.03.2015:


Die 2143 030-1 beim Bauzugeinsatz nahe der Traussner Mühle:




Wäre für eine Sonderfahrt schon zu gebrauchen, doch leider gibt es in der Nähe keine alten Schlierenwägen mehr


In Doppeltraktion geht es nun Richtung Spielfeld-Straß und dann weiter Richtung Schwarza (geschoben)


Hier beim Zurückschieben in Spielfeld-Straß


Und zum Schluss nach dem Abladen in Gersdorf bei Kilometer 1,6 auf der Radkersburger Bahn.

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #233
Danke für die Bilder!

Ja das mit der Sonderfahrt wäre was... ;)
Liebe Grüße
Martin

Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #234
Es wird heuer wieder was geben!

Bahnhof-Halbenrain

Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #235
Ein kurzer Zwischenbericht über die Bautätigkeiten in der Südsteiermark zwischen Retznei und Purkla an der Radkersburer Bahn: 23. März 2015

Zentrale Materialstelle für die Reparaturen auf der Radkersburger Bahn ist wie immer der Bahnhof Mureck


Auch Wohnwägen sind hier stationiert


Der Gleisbagger von Swietelsky wurde gestern von Gersdorf hierher nach Purkla umstationiert um die besonders
ramponierten Schwellen zu tauschen.


Ungefähr bei Kilometer 23,7 Richtung Bahnhof Halbenrain schauend:


Auf der Südbahn wenige Schritte vor dem Bahnhof Ehrenhausen "übernachtet" der SUZ 500


im Hintergrund das Schloss Ehrenhausen


eine Detailaufnahme des "gelben Ungeheuers" in Ehrenhausen


Ein Blick zurück Richtung Retznei zeigt das "frisch verlegte" Gleis


Die EK in Ehrenhausen wurde für zwei Tage gesperrt und neu angelegt


Ein abgestellter Bauzug in Retznei nahe dem Perlmoser Werk




Dieses Gestell fährt auf dem Schienenumbauzug selbstständig auf und ab und transportiert
neue Schwellen zum SUZ und transportiert die alten, ausgebauten Schwellen wieder ab.


Die Busse für den Schienenersatzverkehr vom dem AG Sd


Im Bahnhof Spielfeld-Strass in Blickrichtung Schloss Spielfeld


Anfang April werden auch in Spielfeld-Strass die neuen Monitore in Betrieb gehen


Mit liebem Gruß aus dem sonnigen Süden,
Bahnhof-Halbenrain

Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #236
Servus,

Vielen Dank für den Bildbericht der Bauarbeiten auf der Südbahn und der Strecke nach Spielfeld Straß. Zu dem Bauzug mit der 2143 030 und der 2016 habe ich eine Frage: Sind da beide Loks besetzt gewesen, d.h. auf jeder Lok ein Tfzf drauf ? Denn anders geht es ja nicht, oder war die 2016 "kalt" mit genommen worden ?

Auf jeden Fall erfreut mich der Anblick der 2143 030, die ich letztes Jahr schon in Selzthal sichten konnte. Früher war die Lok eher in N.Ö. bzw. Wien im Einsatz, aber auch in Innsbruck vor einigen Jahren. Ich kenne die Lok sehr gut, fuhr sie doch damals die Ersatzleistungen für den 5047 vor langer Zeit zwischen St. Valentin und St. Nikola/Struden mit 2 Bp-k incl. Umsetzen und Kuppeln dort !


Viele Grüße und nochmals Danke !

eisenbahn-fan


P.S. War die 2143 dann bei den anderen Baumaßnahmen auch dabei ?

Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #237
Nein, die 2016 war angeblich defekt und wurde kalt mitgezogen! Warum sie die Maschine nicht weggestellt haben konnte mir niemand sagen.
Einen Tag zuvor ist sie noch fleißig unterwegs gewesen und die 2143 stand in Spielfeld ganz im Süden schon fast auf der Unterführung nach Obegg.
M.f.G.
Bahnhof-Halbenrain  

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #238
An der Grenze bahnt sich Geschichtsträchtiges an

Im April 1945 wurden beide Radkersburger Murbrücken zerstört. In der ursprünglichen Bahnlinie klafft bis heute eine Lücke. Jetzt regt sich auf beiden Seiten der Wille zum Lückenschluss.

Armin Klein, Obmann der IG Neue Radkersburger Bahn

Foto © Auferbauer

Im Grenzraum des Bezirkes Südoststeiermark nimmt die Idee ,,Neue Radkersburger Bahn" Konturen an. Am 22. Jänner wurde in Marburg auf bilateraler Ebene das Projekt gutgeheißen. Wenige Tage danach präsentierten Vertreter der Stadtgemeinde Bad Radkersburg, des Landes Steiermark sowie zwei Eisenbahnfachleute im Zehnerhaus eine Machbarkeitsstudie zum Lückenschluss.
Das Projekt enthält die einzigartige Chance für die grenzüberschreitende Region Radkersburg/Gornja Radgona, ihre aktuell abgeschiedene Lage in eine ,,Agglomeration an der Peripherie" entwickeln zu können - mithilfe besserer Eisenbahn-Anbindungen: nordwärts an den Zentralraum um Graz, südwärts und ostwärts an die Wirtschaftsräume Maribor (Marburg an der Drau) bzw. Murska Sobota (Olsnitz). Und damit auch nach Westungarn und Kroatien.


,,Das Signal steht auf Grün", meinen Eisenbahn-Protagonisten. Behutsam wandelt sich der Konjunktiv - ,,die Radkersburger Bahn sollte wieder durchgängig befahrbar werden" - in Vorwärts-schritte, die Mut machen.
Freilich, insbesondere das Errichten einer grenzüberschreitenden Eisenbahn-Infrastruktur bedarf staatstragenden Interesses: Das österreichische Verkehrsministerium signalisiert Verständnis für den Lückenschluss; die slowenischen Verhandlungspartner agieren gar euphorisch. Fakt ist: Eine durchgängig befahrbare Radkersburger Bahn nutzt Nordost-Slowenien und Südost-Österreich. Aber: Seit 70 Jahren ist die Südoststeiermark im Raum Radkersburg eisenbahntechnisch von Slowenien abgenabelt.

Der Ablaufmodus zum Abtrennen der Untersteiermark ,,ist das schwärzeste Kapitel der steirischen Landesgeschichte", bringt Gerhard Pferschy, Landesarchivdirektor i. R., die Katastrophe auf den Punkt: Die Steiermark geriet mit der Neuziehung der Staatsgrenze bereits 1919 infrastrukturell arg ins Hintertreffen. Die logistischen und wirtschaftlichen Unheilfolgen wirken seither nach. Der für beide Staaten nachteilige Wegfall des Südbahnknotens Marburg an der Drau wird erst nach mehr als 100 (!) Jahren Unterbrechung kompensiert sein, konkret mit Aufnahme des um 2024 angepeilten Vollbetriebes auf der Koralmbahn.
Die bis in die Gegenwart anhaltenden Spätfolgen, auch zum Nachteil der Radkersburger Bahn, entstammen ,,vier Schockwellen". Erstens: Slowenien setzt 1918/1919 das Abtrennen der Untersteiermark durch. Der Eisenbahnbetrieb gerät ins Stocken. Zweitens: Die anno 1919 von Wien abstrahlende ,,Süd-Phobie" ignoriert steirische Interessen, den Gebietsverlust zu verringern. Die letztendlich gemilderte Grenzlinie (laut Frieden von St. Germain, 10. September 1919) ist überwiegend dem Engagement des Radkersburger Arztes Franz Kamniker zu verdanken. Drittens: Hitler befiehlt am 26. April 1941, anlässlich seines Besuches in Marburg, den Offizieren: ,,Machen Sie mir die Untersteiermark wieder deutsch." Die Katastrophe, auch gegen die Zivilbevölkerung, folgt auf den Fuß. Schlussendlich verliert Deutschland auch am Balkan. Beim Rückzug sprengen Deutsche am 17. April 1945 beide Radkersburger Murbrücken. Viertens: Aufgrund ihrer (berüchtigten) Avnoj-Beschlüsse vom November 1943 vertreibt die kommunistische Regierung Jugoslawiens die deutschsprachige Bevölkerung, letztendlich, am 13. Jänner 1946, auch noch jene aus dem Abstaller Feld (Apa(s)ko polje) nahe Gornja Radgona.

Alle Untaten aus allen ,,vier Schockwellen" harren bis dato eines Zeichens aktiver Versöhnung. Die Wiederherstellung der Radkersburger Eisenbahnbrücke wäre ein profundes Zeichen bilateral erwirkter Wiedergutmachung. Sichtbar gemacht an einer ,,Neuen Radkersburger Bahn".

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/suedostsued/4742916/An-der-Grenze-bahnt-sich-Geschichtstraechtiges-an
Liebe Grüße
Martin

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Weiterbetrieb und Ausbau der Radkersburger Bahn
Antwort #239
ÖBB prüfen Lückenschluss bei Radkersburg

Die ÖBB denken an eine Wiedererrichtung der Bahnverbindung zwischen Bad Radkersburg und Gornja Radgona. Der Betrieb der existierenden Strecke nach Radkersburg ist bis 2019 gesichert.

Die Bundesbahnen geben der Wiedererrichtung jener Bahnverbindung, die zwischen Bad Radkersburg und Gornja Radgona im Norden Sloweniens grenzüberschreitend existiert und bis 1945 geführt war, eine Chance: Bis vor kurzem stand noch eine Stilllegung der existierenden Strecke nach Radkersburg in drei Jahren im Raum, nun allerdings ist der Betrieb zumindest bis dahin gesichert: Der Bund bestellte bis 2019 Züge, das Land Steiermark bis 2016.

ÖBB gibt der Zugverbindung von Bad Radkersburg in den Norden Sloweniens eine ChanceAPA/Andreas Stangl

Möglicher Fahrplan nach Slowenien
Die ÖBB und das Land gaben nun gemeinsam eine Studie in Auftrag, um die Möglichkeiten und das Potenzial dieser Zugverbindung über das Jahr 2019 hinaus zu errechnen. Die Ergebnisse - die ersten erwartet die ÖBB mit Ende diesen Jahres - sollen außerdem einen möglichen Fahrplan liefern - dieser könnte als Basis für weitere Zug-Bestellungen dienen, woraus sich notwendige infrastrukturelle Baumaßnahmen ableiten ließen.

Auch in Slowenien steht einer Erneuerung der Strecke grundsätzlich nichts im Wege: Das Verkehrsministerium in Ljubljana bestätigte, dass Geldmittel aus dem slowenischen Haushalt zur Vorbereitung des Projekts für die Jahre 2016 und 2017 vorgemerkt sind, den tatsächlichen Baubeginn hält man aber für zeitlich ungewiss und entfernt. Der Grund dafür sind anderweitige Verpflichtungen Sloweniens gegenüber der Europäischen Union im Bereich des Schienenverkehrs.

Baubeginn bereits 2018?
Der steirische Landtagsabgeordnete Anton Gangl (ÖVP) hält dagegen 2018 für den Baubeginn als realistisch. Die Bürgermeister von Bad Radkersburg und Gornja Radgona, Heinrich Schmidlechner und Stanislav Rojko, stellten sich hinter die Zugverbindung, gleiches gilt für die Oberhäupter jener Gemeinden, die entlang der Bahnstrecke liegen.

Kostenvoranschlag: 20 Millionen Euro
Eine österreichisch-slowenische Machbarkeitsstudie schätzt die Kosten für die Wiedererrichtung auf 20 Millionen Euro - darin enthalten sind neben den Gleisen für die 2,85 Kilometer lange Strecke eine neue Bahnbrücke und weitere notwendige Strukturmaßnahmen wie etwa sichere Bahnübergänge. Die Studie verspricht obendrein positive Effekte für die Region entlang der Bahnstrecke und geht von einer täglichen Auslastung von rund 3.500 Fahrgästen aus.

Quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2729482
Liebe Grüße
Martin