Was soll das denn eigentlich für ein System werden? Irgendwie finde ich, dass ein klassisches Rad-Schiene System viel zu wenig innovativ für eine Planung des UuvBmaZ (Umstriebigsten und visionärsten Bürgermeisters aller Zeiten) wäre. Da wäre Gummirad, Luftkissen oder Magnetschwebebahn wesentlich innovativer, und natürlich mit Spannungsversorgung via Akkus, weil eine konventionelle ortsgebundene Stromzufuhr ist langweilig, das haben zig andere schon zuvor gemacht.. Oder, wie wäre es mit einer Untergrund-O-Bahn? Gute Kontaktr zu Mercedes hätte man ja nach wie vor.Ach ja und in 5 Jahren werden wir dann überlegen, ob wir dieses System nicht doch als Hyperloop umrüsten wollen..
Naja, dann.... Turin hat 60m Stationen, das würde ja genau passen, und VAL ist ja von Siemens, wie passend (auch wenn nichts davon aus Graz kommt). Na, das wird ein Spaß, der Fahrkomfort in Turin ist ja eher - naja, nahe am Translohr.
Auf die einfach zu verstehenden Argumente Prof. Knoflachers, die gegen den Bau eines 4. Systems in Graz sprechen, reagiert man heute seitens der Stadt mit Verärgerung und Verwunderung und spricht ihm jede wissenschaftliche Fundierung ab.
Schreibit einfach alle Leserbriefe, z. B. an: leserforum@kleinezeitung.at - am besten mehrfach: kurz, prägnant, die Argumente auf mehrere Leserbriefe aufteilend ...W.
Fakt ist, dass mit den viel zu niedrig angegebenen Kosten eine Tramlinie ersetzt und der Ausbau des Tramnetzes verhindert werden sollen.
Und die gekauften Experten sagen natürlich genau das, wofür sie bezahlt kriegen. Ein Trauerspiel in mehreren Akten
Neben Straßenbahn-und Busverbindungen ist auch der Bau einer Metro im Gespräch, die schnell und unterirdisch ihre Gäste befördern soll.