https://meinepaper.kleinezeitung.at/?issue=KLZ/20201201/GRAZ/article/18EC4C96-979A-4503-B4EA-F8B4D3FB9EF9
Heute in der Kleinen Zeitung:
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5905320/Quietschgeraeusche-vom-Bahnhof_Goesting-klagt-seit-Monaten-ueber
Ich habe zwar immer Beiträge mit Links kritisiert, die nicht komplett lesbar sind. Aber ich hoffe, daß doch einige Forenmitglieder die analoge Zeitung haben.
Der Herr Gröbl, der mit viel Geld, hat in unmittelbarer Nähe zum Verschubbahnhof eine Siedlung hinstellen lassen: https://www.wohnpark-goesting.at/
Jetzt regt er sich über den Bahnlärm auf. Der gute Mann hat vergessen, daß dort die Eisenbahn seit 1844 fährt!
Könnte man die beiden Threads zusammenlegen? :
http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,14092.0.html
Hm, ich wohne auch in der Gegend. Mir ist jedoch nichts aufgefallen.
Hm, ich wohne auch in der Gegend. Mir ist jedoch nichts aufgefallen.
Ich habe früher auch mal in der Gegend gewohnt - naja, bei diesen Temperaturen quietschen halt die Bremsen etwas lauter bzw auch die Kurven auf dem VB. Dafür hört man im Sommer öfters das Rumpel beim Abstoßen, wenn es vom Plabutsch widerhallt.
Ist halt so, er sollte halt seine eigenen lobhudelnden Prospekte zum "ruhigen, grünen und noblen Schlossbezirk" nicht allzu ernst nehmen und mehr der Realität ins Auge sehen.
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5924613/Verkehrsministerin-will-Problem-loesen_Weiter-hoellischer-Laerm-am
Mit Verlaub aber das Gejammer und diese lancierten Presseberichte sind eine bodenlose Frechheit!
Wer sich neben einem Bahnhof und dann noch neben einem Verschiebebahnof vis-a-vis des Rollberges ansiedelt mit dem habe ich kein Mitleid!
Gleiches Schicksal wird wohl die noch verbliebene Industrie Mälzerei/Stamag in Reininghaus ereilen.
Unweit davon mit Blick auf den Silo möchte ich nicht wohnen, tue ich auch nicht und wer sich dort ansiedelt ist selber schuld. Kaum werden dort die ersten Leute wohnen wird man sich über die Lärm/Geruchsbelästigung echauffieren und gegen die Industrie wettern!
In weiterer Folge wird man den Anwohnern Recht geben, der Firma neue Auflagen aufzwingen, diese werden sich wirtschaftlich gesehen nicht lohnen und sie wird nach Ungarn oder Slowenien abwandern.
Wer sich günstig neben der Eisenbahn/Autobahn/Industrie ansiedelt muss sich über Lärm etc. bewusst sein und sollte in keinster Weise unterstützt werden.
Ich kann den Worten von User Schampuskrampus nur zu 100% zustimmen!
SG220
Der "Grazer" berichtet auch wieder einmal über die, "vom Schienenlärm geplagten", Anrainer im Grazer Norden ::) :
https://grazer.at/de/hAlkMkvp/oebb-laerm-im-grazer-bezirk-goesting-ab-2024-wirds/?fbclid=IwAR2j33ecM5Upgqd0x3kxCDFb46w9CyDR1RbcBL4E90B-6wgU4Zmp00jJkAA
Wenn man mit den Betroffenen Leuten redet scheint sich die Lärmbelastung in den letzten paar Jahren massiv erhöht zu haben (durch irgendwelche Änderungen beim Betriesablauf der Bahn). Ich hab keine Ahnung ob das objektiv der Fall ist oder nicht, aber falls man dort schon lange wohnt und nach vielen Jahren die Lärmbelastung unerwartet deutlich mehr wird, dann kann man schon verstehen dass die Leute sich drüber beschweren.
Das sehe ich auch so.
Wenn man an eine Bahnstrecke zieht und sich dann über den Lärm aufregt - da ist man definitiv selber schuld, dann hätte man sich woanders eine Wohnung/ein Grundstück kaufen sollen.
Wenn man aber seit Jahren Anrainer ist und den ,,normalen" Lärm akzeptiert, dann darf man schon hinterfragen, warum plötzlich deutlich mehr Lärm ist.
Natürlich heißt das nicht, dass sich die Bahn nicht weiterentwickeln darf, dass der Verkehr nicht mehr werden darf.
Aber der größer werdende Lärm, darf nicht einfach unnötig dazukommen, weil es für die Bahn ,,bequemer" ist. Er muss einen Grund haben.
Zu der dortigen Situation kann ich aber nicht wirklich etwas sagen, weil ich weder die alte, noch die aktuelle Situation als Anrainer kenne.
Im ORF "Bürgeranwalt" gab es keine neuen Argumente. Unwidersprochener Grundtenor der ÖBB war, daß es seit Jahren keine Änderung im Betriebsablauf gab. Und Herr Gröbl hätte doch wissen müssen, daß es seit Bestehen des Güterbahnhofs Verschubgeräusche gab. Wie dem auch sei, die ÖBB gehen auf Ursachenforschung. Und das war es dann.
Im ORF "Bürgeranwalt" gab es keine neuen Argumente. Unwidersprochener Grundtenor der ÖBB war, daß es seit Jahren keine Änderung im Betriebsablauf gab. Und Herr Gröbl hätte doch wissen müssen, daß es seit Bestehen des Güterbahnhofs Verschubgeräusche gab. Wie dem auch sei, die ÖBB gehen auf Ursachenforschung. Und das war es dann.
Der Link zur Sendung Bürgeranwalt in der TVThek (bis zum 12.6. nachzusehen) :
https://tvthek.orf.at/profile/Buergeranwalt/1339/Buergeranwalt/14094568
Über diese Situation wurde hier im Forum schon diskutiert. Ist es notwendig bei gleichen Themen immer einen neuen Thread zu öffnen?
http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,14091.msg186365.html#msg186365
Über diese Situation wurde hier im Forum schon diskutiert. Ist es notwendig bei gleichen Themen immer einen neuen Thread zu öffnen?
http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,14091.msg186365.html#msg186365
Danke für den Hinweis, die beiden Threads wurden zusammengeführt.
Über diese Situation wurde hier im Forum schon diskutiert. Ist es notwendig bei gleichen Themen immer einen neuen Thread zu öffnen?
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Nicht jeder des Teams und schon gar nicht alle User können jeden Thread kennen bzw. wissen, ob über ein Thema schon diskutiert wurde. ;)
Eine freundliche Anfrage für die Zusammenführung solcher Threads wäre sehr nett und wird vom Team auch umgehend durchgeführt. ::)
Über diese Situation wurde hier im Forum schon diskutiert. Ist es notwendig bei gleichen Themen immer einen neuen Thread zu öffnen?
http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,14091.msg186365.html#msg186365
Nicht jeder des Teams und schon gar nicht alle User können jeden Thread kennen bzw. wissen, ob über ein Thema schon diskutiert wurde. ;)
Eine freundliche Anfrage für die Zusammenführung solcher Threads wäre sehr nett und wird vom Team auch umgehend durchgeführt. ::)
Herr Chef! Meine Frage war überhaupt nicht unfreundlich formuliert, außerdem wurde der neue Thread nicht von einen Forums-Neuling eröffnet.
Noch etwas zum Thema:
Slowenische Spezialisten: ,,Wir haben die Lösung gegen das Quietschen in Graz"
GÖSTING. Slowenische Spezialisten melden sich nun zu Wort bieten ein System gegen das ÖBB-Schienenquietschen in Gösting an. Die innovative Technologie wurde mehrmals ausgezeichnet und würde auch beim Einsatz kein finanzielles Risiko darstellen.
Seit Jahren werden tausende Grazer, die im Norden wohnhaft sind, von penetrantem Schienenquietschen geplagt (wir berichteten). Jetzt könnte endlich eine Lösung in Sicht sein. Bei der international renommierten slowenischen Firma ELPA hat man sich auf die Lösung genau dieses Problems spezialisiert.
,,Mit unserer Bremex-Annsys-Technologie können wir das Bremsgeräusch von Gleisbremsen auf Rangierbahnhöfen an der Quelle seines Auftretens bis zu 99,99 Prozent sanieren", verspricht Sašo Veligošek. Die Technologie wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem im Jahr 2004 sogar als Umweltprodukt des Jahres von der Europäischen Kommission in Brüssel.
Ein Einsatz am Grazer Hauptbahnhof würde kein finanzielles Risiko darstellen. ,,Wir sind bereit, eine kostenlose Testinstallation mit der Bremex-Annsys-Technologie für einen Testzeitraum von einem Monat durchzuführen", erklärt Veligošek. Aber: ,,Der Ball liegt jetzt bei den ÖBB. Wir sind bereit!"
Tobit Schweighofer
Quelle: https://grazer.at/de/kfHJxsJl/slowenische-spezialisten-wir-haben-die-loesung-das/?fbclid=IwAR3kc3oCub3HkG0xgaJaaHrhwao_q2tntslGTu25Hrr1VoBRx0mlcMAg8To
Eine billigere Lösung kann die sein: Herr Gröbl spendet den Bewohnern "seines" Wohnparks ein Set Ohropax .... :hehe:
https://meinepaper.kleinezeitung.at/?issue=KLZ/20210715/GRAZ/article/BD7A5621-04E4-4ABB-B866-7149E0F97EA4
Genau das ist es, was in meinen Augen sowohl das Rechtssystem, als auch die Rechtssprechung ins Absurde, ja quasi Lächerliche, zieht.
Da ist eine Gruppe von profilierungssüchtigen, mitunter vielleicht auch nach Geld lechzenden Jung-Anwälten, die gerne eine Klage einbringen wollen un sich eine tolle Referenz im Lebenslauf zu erhaschen, obwohl sie gar nicht betroffen sind.
Jetzt wird überall hausiert, um Leute zu finden, die ihnen diese Chance geben.
Nicht, dass betroffene Einzelpersonen nicht sich zusammen schließe dürften und gemeinsam Schritte unternehmen, als Betroffene, meinetwegen als IG, aber bitte doch nicht so.
Und ja, ich habe 15 Jahre in Göstig gelebt, ich kenne den Verschublärm ebenso, muss man sich halt gewöhnen, wenn man nachts mit offenem Fenster schläft. Meine Eltern wohnen immer noch dort, und es hat sich nicht wirklich was geändert an der Situation
Also, liebe Neo-Göstinger: vorher schauen wohin es eich verschlägt, nicht nachher jammern. Und nicht jeder Hochglanzkatalog von Immobilieninvestoren hält, was er verspricht (eigentlich keiner, da ist nur eine rasche Überweisung wichtig, der Rest ist dann "Pech").
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/6029291/Nach-fast-zwei-Jahren-Laerm_Heute-wird-gegen-den-Verschublaerm-in
Genau das ist es, was in meinen Augen sowohl das Rechtssystem, als auch die Rechtssprechung ins Absurde, ja quasi Lächerliche, zieht.
Da ist eine Gruppe von profilierungssüchtigen, mitunter vielleicht auch nach Geld lechzenden Jung-Anwälten, die gerne eine Klage einbringen wollen un sich eine tolle Referenz im Lebenslauf zu erhaschen, obwohl sie gar nicht betroffen sind.
Jetzt wird überall hausiert, um Leute zu finden, die ihnen diese Chance geben.
Nicht, dass betroffene Einzelpersonen nicht sich zusammen schließe dürften und gemeinsam Schritte unternehmen, als Betroffene, meinetwegen als IG, aber bitte doch nicht so.
Und ja, ich habe 15 Jahre in Göstig gelebt, ich kenne den Verschublärm ebenso, muss man sich halt gewöhnen, wenn man nachts mit offenem Fenster schläft. Meine Eltern wohnen immer noch dort, und es hat sich nicht wirklich was geändert an der Situation
Also, liebe Neo-Göstinger: vorher schauen wohin es eich verschlägt, nicht nachher jammern. Und nicht jeder Hochglanzkatalog von Immobilieninvestoren hält, was er verspricht (eigentlich keiner, da ist nur eine rasche Überweisung wichtig, der Rest ist dann "Pech").
Richtig so!
Und wie kommt der Steuerzahler dazu das zu finanzieren!
Heute wird gegen die Eisenbahn demonstriert, was kommt als nächstes?
Muss die Mur trockengelegt werden weil sozusagen laut rauscht und der Stadpark abgeholzt werden weil das Vogelgezwitscher nervt?
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/6065064/100-Anrainer-klagen-OeBB_Grazer-Verschublaerm-laut-wie-ein
"Ziel ist es, die ÖBB zur Unterlassung des Quietschlärms zu verpflichten. "
Wie krank, ja hirnverbrannt ist denn dieser Wunsch?
"Ziel ist es, die ÖBB zur Unterlassung des Quietschlärms zu verpflichten. "
Wie krank, ja hirnverbrannt ist denn dieser Wunsch?
Das zeigt doch nur, wie abgehoben so manche Anwälte sind. Ich meine, wüsste man eine Lösung (man weiß ja nach wie vor nicht mal den genauen Ursprung), so hätte man das wohl schon abgestellt bzw. Gegenmaßnahmen ergriffen. Aber einfach auf Unterlassung klagen und dann glauben, das damit das Problem gelöst sei, dass ist in meinen Augen schon sehr naiv, zumal ein solches Urteil wohl kaum eine Einstellung des Bahnbetriebs im Stadtgebiet von Graz erwirken könnte - da sollte das Allgemeininteresse dann doch etwas höher bewertet werden.
Und ja, SOOOO Gesundheitsgefährdend! Was kommt als nächstes? Ein Gutachten, dass der Anblick meines Nachbarn so unerträglich ist, dass meine Augen geschädigt werden könnten und er eine Räumungsklage zugestellt bekommt? Ich hab ja nix gegen ihn, aber die Gesundheut, eh schon wissen, das höchste Gut.... ::)
Die ÖBB könnten sämtliche Transporte auf die Straße verlagern, und dort des nächtens mit hundert LKW's vorbei fahren...... :hammer:
Im ORF "Bürgeranwalt" gab es keine neuen Argumente. Unwidersprochener Grundtenor der ÖBB war, daß es seit Jahren keine Änderung im Betriebsablauf gab. Und Herr Gröbl hätte doch wissen müssen, daß es seit Bestehen des Güterbahnhofs Verschubgeräusche gab. Wie dem auch sei, die ÖBB gehen auf Ursachenforschung. Und das war es dann.
Der Link zur Sendung Bürgeranwalt in der TVThek (bis zum 12.6. nachzusehen) :
https://tvthek.orf.at/profile/Buergeranwalt/1339/Buergeranwalt/14094568
In der Sendung Bürgeranwalt wurde heute in der Rubrik "nachgefragt" das Thema erneut aufgegriffen. Laut Angaben des ÖBB-Vertreters wurden, sinngemäß zitiert, bereits Komponenten seither getauscht.
https://tvthek.orf.at/profile/Buergeranwalt/1339/Buergeranwalt/14114683/Nachgefragt-Laermbelaestigung-durch-Verschub-Bahnhof-in-Graz/15044548
Fortsetzung > https://www.styria-mobile.at/home/smf/index.php/topic,465.0.html