Styria-Mobile Forum

Verkehr => ÖPNV - Stadtverkehr => Straßenbahn => Thema gestartet von: Martin am März 18, 2014, 09:23:50

Titel: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Martin am März 18, 2014, 09:23:50
Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens

Die Kunst-Tramwaystation bei der TU-Bibliothek in der Sparbersbachgasse wird abgebrochen oder verschenkt. Warum? Von Didi Hubmann

Irmfried Windbichler kann es nur schwer fassen: Sein Kunstwerk soll abgerissen werden

Mit dem Anruf hätte Irmfried Windbichler wohl nicht gerechnet. Vertreter der Stadt Graz meldeten sich bei dem Architekten mit einem Angebot: ob er denn sein Glas-Kunstwerk, das als Tramstation bei der TU-Bibliothek (Sparbersbachgasse/Mandellstraße) zu einem kleinen Grazer Wahrzeichen geworden ist, wieder zurückhaben wolle.

Der Architekt verstand die Welt nicht mehr. Immerhin wurde sein Werk weltweit in Architekturzeitschriften gelobt. Und es war die "größte frei stehende Glasscheibe Europas", die Schlagzeilen machte.

Und jetzt soll sein Kunstwerk plötzlich abgerissen werden? "Glas Meisl finanzierte das Ganze als Werbeträger. Jetzt hat man aber die Erhaltung der Station abgegeben. Und die Stadt Graz möchte die üblichen Einheitswartehäuschen aufbauen", erklärt Windbichler.
Große Enttäuschung

So einfach zurücknehmen kann der Architekt sein Werk aber nicht: "Ich habe ja keinen Grundbesitz. Jetzt versuche ich, dass mein Werk ein anderer nimmt." Seine Enttäuschung kann er natürlich nicht verbergen: "Die Stimmung in Graz hat sich eben verändert: Jedes Experiment wird heute abgelehnt. Das Bauen und das Denken haben die Versicherungsmathematiker übernommen - die Künstler sind nicht mehr am Wort. In Graz haben wir einen rasenden Stillstand erreicht. Leider."

Im Holding-Unternehmen Ankünder, das ein neues Wartehäuschen aufstellen soll, bestätigt man: "Es stimmt: Im Rahmen der neuen Platzgestaltung soll auf diesem Platz ein Standardwartehäuschen errichtet werden."
DIDI HUBMANN

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3578063/ende-wahrzeichens.story
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: TW 581 am März 18, 2014, 09:37:51
Wie will man den Platz nun umgestaltet? Mehr Einheitsbrei?

Zitat
Standardwartehäuschen

Warum gibt es dieses nicht auch in der Annenstraße?
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Ch. Wagner am März 18, 2014, 09:44:51

Warum gibt es dieses nicht auch in der Annenstraße?


Weil die Annenstraße eine Flaniermeile wird oder weil der Herr Nagl das nicht will oder weil's eh schon wuscht ist. Und ein weiteres großes Kunstwerk verträgt die Annenstraße nicht. Es gibt ja schon den Backenzahn am Esperantoplatz.

LG! Christian
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: amadeus am März 18, 2014, 14:11:14

Warum gibt es dieses nicht auch in der Annenstraße?


Weil die Architektin was anderes geplant hatte/planen mußte. Es gelingt halt nicht immer alles. Ein Wartehäusl muß jedenfalls kein Kunstwerk sein - das geht meistens schief. Siehe Jakominiplatz ...
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Empedokles am März 18, 2014, 15:05:34

Und jetzt soll sein Kunstwerk plötzlich abgerissen werden? "Glas Meisl finanzierte das Ganze als Werbeträger.

Da wird aber der Sponsor mindestens gleich angefressen sein, wie der Künstler!?
Erstellt am: März 18, 2014, 15:02:03

Warum gibt es dieses nicht auch in der Annenstraße?

Weil es dort keinen "Glas Meisl" gibt, der das Kunstwerk sponsern würde.
Zitat

Jetzt hat man aber die Erhaltung der Station abgegeben. Und die Stadt Graz möchte die üblichen Einheitswartehäuschen aufbauen

Super Idee von der Stadt Graz! Zuerst mit einem gesponserten Kunstwerk prahlen und dann nicht für die Erhaltung aufkommen wollen!
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Variobahn am März 18, 2014, 15:16:42

Weil es dort keinen "Glas Meisl" gibt, der das Kunstwerk sponsern würde.
Zitat


Bei der Haltestelle Mandellstraße gibt es aber auch schon seit langem keinen Glas Meisl mehr!
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Ch. Wagner am März 18, 2014, 18:41:09

Weil es dort keinen "Glas Meisl" gibt, der das Kunstwerk sponsern würde.


Dann sponsert es halt der "Glas Meisl" in Liebenau. Das Geschäft bei der Haltestelle war ja eh mehr eine Rahmenhandlung. Vielleicht weiß aber jemand, wie dieser Sponsorvertrag ausgesehen hat.
LG! Christian
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: 4010 am März 18, 2014, 23:33:13
(http://www.graz-cityofdesign.at/images/logo_cityofdesign_dark.png)
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: amadeus am März 19, 2014, 10:31:36

(http://www.graz-cityofdesign.at/images/logo_cityofdesign_dark.png)


Was aber nicht bedeutet, daß die Stadt jedes Ei, welches von privater Hand zu Kommerzzwecken gelegt worden ist bis zum St.Nimmerleinstag auf deren Kosten erhalten muß. Die Stadt wäre über und über vollgeräumt mit Gerümpel.

Motto:
,,Ich stelle euch jetzt ein ,Kunstwerk' hin und hinter mir die Sintflut".

Einzige Möglichkeit: Wer nicht vorher die Entsorgungskosten hinterlegt, der darf nichts aufstellen.
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Ch. Wagner am März 19, 2014, 13:38:43

Einzige Möglichkeit: Wer nicht vorher die Entsorgungskosten hinterlegt, der darf nichts aufstellen.


Gilt auch für Wahlwerbung, Gratiszeitungen, Hamburger/Döner Verpackungen, Bierdosen usw.

Die Fa. Meisl hat sicher nicht selbstherrlich aufgestellt, sondern mit Genehmigung.
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Walter4041 am März 19, 2014, 14:47:23

Die Fa. Meisl hat sicher nicht selbstherrlich aufgestellt, sondern mit Genehmigung.


Ohne Vertrag mit dem Grundstückeigentümer (sprich Stadt Graz) kann so etwas nicht funktionieren => Besitzstörung.

Im Vertrag sollten auch die Bedingungen für Erhaltung, Haftung und etwaiger Wiederherstellung des Urzustandes geregelt sein. :pfeifend:
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: 200er am März 20, 2014, 07:25:00
Der Herr Architekt hatte mit diesem famosen "Wartehäuschen" aber sein Thema komplett verfehlt, denn dort sind Regen und Schnee völlig ungehindert eingedrungen, womit das ganze Dach völlig umsonst war (umsonst, aber nicht gratis  ;D ).

lg 200er
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Ch. Wagner am März 20, 2014, 09:04:47

Der Herr Architekt hatte mit diesem famosen "Wartehäuschen" aber sein Thema komplett verfehlt, denn dort sind Regen und Schnee völlig ungehindert eingedrungen, womit das ganze Dach völlig umsonst war


Das ist aber bei den "städtischen" Unterständen in der Annenstraße nicht anders. Und die bezahlt die Stadt und nich die Fa. Meisl.
LG! Christian
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: 200er am März 22, 2014, 18:57:33
Jetzt habe ich noch ein Foto aus dem Jahr 1988 gefunden, das die miserable Schutzwirkung dieses angeblichen Haltestellendaches bei Schneefall zeigt!  :boese:

lg 200er
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Commanderr am März 22, 2014, 19:15:55

Jetzt habe ich noch ein Foto aus dem Jahr 1988 gefunden, das die miserable Schutzwirkung dieses angeblichen Haltestellendaches bei Schneefall zeigt!  :boese:

Leider genau gleich bescheiden wird der Witterungsschutz ab nun in der Annenstraße ausschauen!  :hammer:
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Martin am März 25, 2014, 10:31:43
Großes Echo rund ums Wartehäuschen

Viele treten für die Erhaltung der Kunst-Tramstation ein. Bei der Holding Graz verweist man auf den desolaten Zustand. Von Hans Andrej
Diese Wartehäuschen soll jetzt einem Standardmodell weichen

Klar. Es ist ein Exot im Einheitsbrei der Öffi-Haltestellen auf Stadtgebiet. Jenes Wartehäuschen bei der Tramstation Sparbersbachgasse/Mandellstraße, das mit der größten frei stehenden Glasscheibe Europas für internationales Echo gesorgt hat. Jetzt gibt es in Graz viel Echo rund um dieses Kunstprojekt. Nachdem es, wie exklusiv berichtet, einem Standard-Wartehäuschen Platz machen soll.

"Die Stadt lebt von markanten, unverwechselbaren Objekten wie dieser Skulptur. Ich finde es unverantwortlich, diese zu entfernen", meint Leserin Barbara Hafner. Für die "Erhaltung dieses "Wahrzeichens" sprach sich KPÖ-Gemeinderätin Christine Braunersreuther aus. "Auch Michael Szyszkowitz von der ASVK ist gegen den Abbruch, die TU hat angefragt", berichtet Architekt Irmfried Windbichler als Planer. Was ihm jetzt sein ehemaliger Mitarbeiter Architekt Joe W. Kollegger streitig macht. Windbichler: "Ich habe damals den Auftrag bekommen. Ich gebe aber gerne zu, dass der Großteil des Plans von Kollegger stammt."

Bei der Holding Graz winkt man aber klar ab, was die Erhaltung betrifft. Vorstand Wolfgang Malik: "Der Zustand des Wartehäuschens ist derart schlecht, vor allem vom Rost angegriffen, dass die Statik in Gefahr ist. Für uns kommt daher nur ein Austausch infrage."

Seinerzeit sei angedacht gewesen, eine ganze Straßenbahnlinie mit designten Stationen auszustatten, nichts sei daraus geworden, weiß Windbichler. Der nun eine Anfrage eines Arztes hat, der das "Ding" gerne vor seiner Praxis aufstellen möchte.
HANS ANDREJ

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3584599/grosses-echo-rund-ums-wartehaeuschen.story
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: emu 4010 am März 25, 2014, 10:42:33

Großes Echo rund ums Wartehäuschen
[...] Diese Wartehäuschen soll jetzt einem Standardmodell weichen [...]


An der alten 63er-Position an der Halstestelle Merangasse Ri Hbf. steht eh noch eines ;)
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: TW 581 am März 25, 2014, 10:43:47
Man könnte doch bei der Sanierung zwei Werbefläche hinzufügen, damit sollte Ankündee zufrieden gestellt sein und eine Monitor für die Fahrgastinformation, wenn wir schon für Gondeln Machbarkeitsstudiien zig Tausende von Euro rauswirft wird man für dieses Kunstwerk auch Geld haben in der City of Nagl Design!
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Martin am März 25, 2014, 10:47:02

An der alten 63er-Position an der Halstestelle Merangasse Ri Hbf. steht eh noch eines ;)


Ob das nicht vergessen wurde...  :hehe:  :lol:  :pfeifend:
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: w am April 03, 2014, 09:32:48
es wird gerade abgerissen...  ???

pers. anmerkung: ganz so funktionell sind die standard-wartehaeusschen nun auch wieder nicht: die stangen sind viel zu dick um ein fahrrad anhaengen zu koennen!
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Commanderr am April 03, 2014, 09:58:10

pers. anmerkung: ganz so funktionell sind die standard-wartehaeusschen nun auch wieder nicht: die stangen sind viel zu dick um ein fahrrad anhaengen zu koennen!

Alle Haltestellenbereiche sollen ja auch nur den Öffis-Benützern vorbehalten sein und nicht als Fahrradabstellplatz mißbraucht werden! Für Fahrräder gibt es eigene Abstellplätze und das sogar immer öfter "besser" überdacht (witterungstechnisch gesehen), als es die Standard-Haltestellenhäuschen in Graz sind!
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Hubert Voller am April 03, 2014, 10:04:38

...die stangen sind viel zu dick um ein fahrrad anhaengen zu koennen!

Die Wartehäuschen sind auch keine Fahrradabstellplätze :no:

l.g. rellov
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: w am April 03, 2014, 10:15:55

Die Wartehäuschen sind auch keine Fahrradabstellplätze

wer sagt das? (falls wer was missverstanden hat: raeder hanegt man natuerlich draussen auf der rueckseite dran wenn mind. 1,5m platz fuer den gehtweg bleibt)
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Ch. Wagner am April 03, 2014, 10:24:55

es wird gerade abgerissen...  ???

pers. anmerkung: ganz so funktionell sind die standard-wartehaeusschen nun auch wieder nicht: die stangen sind viel zu dick um ein fahrrad anhaengen zu koennen!


Es soll in den Skulpturenpark beim Schwarzl übersiedeln.

pers. anm.: wenn du Groß- und Kleinschreibung beachtetest, würden sich viele beim Lesen leichter tun.

LG! Christian
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: w am April 03, 2014, 11:06:05
foto vom abbruch heute frueh
Erstellt am: April 03, 2014, 10:57:53
der angebliche grund fuer den uebereilten abbruch:
es haette heute einen termin vom bundesdenkmalamt bzgl. unterschutzstellung geben sollen!
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Walter4041 am April 03, 2014, 11:55:00

Danke, Christian, für Deine persönliche Anmerkung. Es stellt sich die Frage, wie lange einem die fehlerhaften Postings noch zugemutet werden.


Die Postings sind nicht fehlerhaft sondern der Poster ist einfach ignorant. So wie er auch die Shift-Taste und den Doublepost-Button fortwährend ignoriert.  :hammer:
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Hubert Voller am April 03, 2014, 12:15:29
Zitat von: w

foto vom abbruch heute frueh

Möcht nicht als "Lehrmeister" auftreten, aber Abbruch bezeichnet man das komplette oder teilweise Zerstören und Entsorgen von Bauwerken aller Art. Für mich sieht es, wie auf dem Foto zu sehen, nicht nach einer Zerstörung aus! :no:

l.g. rellov
Titel: Re: Kunst-Tramwaystation: Ende eines Wahrzeichens
Beitrag von: Martin am April 04, 2014, 08:59:45
"Überfall" auf Haltestelle

Der Bescheid des Denkmalamtes zur Unterschutzstellung war in Arbeit. Da ließ die Holding Graz das Wartehäuschen in der Grazbachgasse entfernen.

Die hitzig geführte Diskussion um das in den 1990er-Jahren vom Architekturbüro Irmfried Windbichler entworfene Wartehäuschen bei der Tramhaltestelle Mandellstraße wurde abrupt unterbrochen. Während vom Bundesdenkmalamt die Unterschutzstellung in die Wege geleitet wurde, ließ die Holding Graz gestern die Skulptur entfernen. "Wir haben vom Verfahren nichts gewusst", erklärt Holding-Sprecher Gerald Pichler.

Wie berichtet, will die Holding im Zuge einer Neugestaltung des Platzes dort ein Standard-Wartehäuschen aufstellen. Gegen die Entfernung der Kunst-Tramstation sind aber zahlreiche Bürger und auch Institutionen, wie etwa die Ingenieurkammer, das Haus der Architektur oder die Zentralvereinigung der Architekten, auf den Plan getreten. Schließlich wurde auch das Denkmalamt aktiv.

Für gestern, 11 Uhr, war ein Gespräch zwischen Landeskonservator Christian Brugger und Stadtplanungschef Bernhard Inninger angesetzt. "Auf dem Weg zu Inninger wollte ich das Objekt noch einmal anschauen. Als ich hinkam, lief der Abbruch", ist Brugger sauer. Inninger versichert, dass er davon nichts gewusst hat. Der von Brugger sofort über das Denkmalamt in Wien veranlasste Bescheid über die Unterschutzstellung ist aber zu spät gekommen.

Die gestern abgebauten Teile sollen laut Holding zwischengelagert, saniert werden und dann das äußerst desolate Wartehäuschen bei der Haltestelle Skulpturenpark in Unterpremstätten ersetzen. Brugger dazu: "Die Skulptur wurde für diesen Ort geschaffen und reagiert auf den Platz. An einem anderen Standort geht ja der Bezug verloren."
HANS ANDREJ

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3594381/ueberfall-haltestelle.story