http://video.idnes.cz/?idvideo=V140917_184359_tv-zpravy_trs (http://video.idnes.cz/?idvideo=V140917_184359_tv-zpravy_trs)
Ja, die haben ordentliches Gerät! 8) :bier:
In Österreich ist es leider wichtiger, dass Angelobungen der Jungmänner "Rekruten" unbedingt außerhalb der Kasernen stattfinden, als dass überhaupt genügend Treibstoff für Hubschrauber und anderes schweres Einsatzgerät beschafft werden kann. Da sehe ich uns im internationalen Vergleich eher als Lachnummer.
So soll es auch sein! Jeder vernünftige Mensch verzichtet auf den Ankauf von Kriegsgerät und das Ermordenlassen von Landsleuten unter dem Deckmantel des Wortes 'Verteidigung'.
Die Bergung mit so einem Panzer mag spektakulär anzusehen sein, es genügen jedoch einfache Flaschenzüge, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.
Zumal es auch recht ungewöhnlich ist, daß die tschechische Armee feuerwehrrote Bergepanzer hat und weit und breit kein Soldat zu sehen ist. Aber der sprachengewandte Viator hat doch sicher einen Freund, der des Tschechisch mächtig ist, und uns die Aufschriften übersetzen kann.
LG! Christian
Es ist auch ein Streit um des Kaisers Bart für Streitsüchtige und Rechthaber: Offensichtlich können Österreichs Einsatzkräfte, ob Heer oder Feuerwehren/ HASIČI (=Aufschrift des Bergepanzers), bezüglich ihrer Ausstattung im Vergleich insbesondere mit den tschechischen nicht in jeder Hinsicht mithalten. Ich würde mich aber auch in dieser Angelegenheit sehr freuen, wenn ich unrecht hätte.
Der Unfall ereignete sich übrigens im Großraum Königgrätz (Hradec Kralové).
Und so fragen sich Streitsüchtig und Rechthaber weiter, wieso die Bahn nicht einen Schienenkran eingesetzt hat, der ohne Folgeschäden an Gleisen und Oberbau die Waggons eingegleist hat. Abgesehen davon ist es wohl eine tschechische bzw. slowakische Eigenheit, Bergepanzer bei der Feuerwehr zu haben. Und es macht wohl einen Unterschied, ob eine Armee oder ob zivile Feuerwehren Bergepanzer haben.
Und so fragen sich Streitsüchtig und Rechthaber weiter, wieso die Bahn nicht einen Schienenkran eingesetzt hat, der ohne Folgeschäden an Gleisen und Oberbau die Waggons eingegleist hat.
Das sehe ich allerdings auch ganz gleich. Dennoch bin ich davon ausgegangen, dass sie hoffentlich wissen, was sie da tun...
Und so fragen sich Streitsüchtig und Rechthaber weiter, wieso die Bahn nicht einen Schienenkran eingesetzt hat, der ohne Folgeschäden an Gleisen und Oberbau die Waggons eingegleist hat.
Ist die Frage, wie viel von den Schäden am Gleis nicht schon durch den Unfall verursacht wurde und ob es für einen Schienenkran noch befahrbar war. Da könnte es gut sein, dass es einfacher ist möglichst schnell mal alles aus dem Weg zu räumen, sodass man das Gleis als ganzes neu legen kann, als irgendwie stückerlweise zwischen den Waggons Schienen geradezubiegen.
Dazu noch eine aktuelle Nachricht zum Thema "Bergepanzer":
In Ruprechtshofen (Bezirk Melk) hat sich am Dienstag eine alte Eisenbahnbrücke bei der geplanten Sprengung widerspenstiger gezeigt als erwartet. Die 44 Tonnen schwere Fachwerkbrücke konnte erst mit Hilfe eines Panzers zu Fall gebracht werden.
Details hier: http://noe.orf.at/news/stories/2677469/
Dazu noch eine aktuelle Nachricht zum Thema "Bergepanzer":
In Ruprechtshofen (Bezirk Melk) hat sich am Dienstag eine alte Eisenbahnbrücke bei der geplanten Sprengung widerspenstiger gezeigt als erwartet. Die 44 Tonnen schwere Fachwerkbrücke konnte erst mit Hilfe eines Panzers zu Fall gebracht werden.
Details hier: http://noe.orf.at/news/stories/2677469/
das ist ja wild das sich diese Brücke der Sprengung widersetzte! . also gute Qualität .... :one:
das ist ja wild das sich diese Brücke der Sprengung widersetzte! . also gute Qualität .... You the Number 1
Davon lässt man sich in Niederösterreich freilich nicht abhalten. Mit Panzern gegen den öffentlichen Verkehr!