Haustür wird zur Haltestelle
Blaue Forderung: GVB-Busse sollen nachts auch außerhalb der Haltestellen stehen bleiben.
GVB-Diebe - Das Verbrechen lauert immer und überall, dreiste Überfälle passieren oft auch auf dem Heimweg.
Das Verbrechen lauert immer und überall, dreiste Überfälle passieren oft auch auf dem Heimweg.
Nachts sei es gefährlich in den Straßen von Graz, davon ist FP-Gemeinderat Harald Korschelt überzeugt. ,,Es ist eine nicht zu leugnende Tatsache, dass sowohl Gewalt- als auch Eigentumsdelikte dramatisch gestiegen sind", so der blaue Mandatar.
Korschelt fordert darum eine Stärkung der Exekutive, aber auch Maßnahmen zur Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls (Info unten). In ,,blue Harry" Korschelts Visier: die Buslinien der Grazer Verkehrsbetriebe. Diese sollen - so sein Plan - ab 21 Uhr die Fahrgäste auch außerhalb der Haltestellen aussteigen lassen. Eine einfache Maßnahme, mit der sich die vor allem für Frauen gefährliche nächtliche Wegstrecke durch finstere Gassen minimieren ließe. Korschelt: ,,In Städten wie Berlin und New York wurden ähnliche Konzepte erfolgreich umgesetzt."
Bei der ,,Graz AG" kann man dieser Idee allerdings nur zum Teil etwas abgewinnen. ,,Wir nehmen das Thema Sicherheit natürlich sehr ernst, aber aufgrund des Kraftfahrzeuggesetzes sowie der Versicherungsvorschriften ist so etwas nicht möglich", erklärt Pressesprecher Gerald Pichler.
Sicherheit:
In der aktuellen Kundenumfrage (1. Quartal 2009) der Grazer Verkehrsbetriebe unter mehr als 600 Fahrgästen wurde die subjektive Sicherheit mit der Gesamtnote 2,4 * beurteilt. Im Detail:
• Persönliches Sicherheitsgefühl in Bus und Bim ...
... während des Tages: 2,0
... in der Nacht: 2,6
• Persönliches Sicherheitsgefühl an den Haltestellen ...
... während des Tages: 2,1
... in der Nacht: 3,0
Laut Umfrage fühlen sich besonders ältere Menschen und Frauen in den ,,Öffis" unsicher.
* 1 = Sehr gut, 5 = Nicht genügend
Ihre Meinung zählt!
Was sagen Sie? Macht Korschelts Vorschlag Sinn oder nicht? Schreiben Sie uns Ihre Meinung dazu an die WOCHE, Belgiergasse 3/2., 8020 Graz, oder per E-Mail an redaktion.graz@woche.at.
Autor: mario.lugger@woche.at
quelle: http://www.woche.at/graz/aktuell/6093/
Es ist heiß und das Sommerloch "verschlingt" Schwachsinn.... :pfeifend:
Würde ich schreiben was ich denke dann hätte der Admin etwas zum löschen ... :hehe:
Würde ich schreiben was ich denke dann hätte der Admin etwas zum löschen ... :hehe:
:-X
Jetzt hat er was zum Löschen! :lol:
Kann man das so zusammenfassen:
der Mario Lugger is deppat
die "Woche" is deppat und der
"blaue Harry" sowieso ?
LG!Christian
Nein. Eher so: Der Lugger braucht eine Story und es ist "Sommerloch". Der Blau Harry braucht Aufmerksamkeit, weil es ist "Sommerloch". Und die Geschichte is deppat.
Grundsätzlich "deppat" finde ich das nicht, wobei der Titel irreführend ist, denn von der Haustüre ist in Wahrheit nicht die Rede. Es geht darum, entlang der Linie auch zwischen den HAltestellen Leute aussteigen zu lassen. Die Versuche in Deutschland beziehen sich meines Wissen jedoch eher auf den Vororte- oder Überlandverkehr, wo die Haltestellenabstände durchwegs größer sind. Im Stadtverkehr kann ich mich damit aber nicht wirklich anfreunden, denn wenn etwa der 40er am Abend entlang der Wienerstraße bei jedem Hauseingang stehenbleibt, ist das Mitfahren doch eher eine "zache Partie"!
für crius:
1.) Ist Dein Posting OT - und daher wurde es entfernt!
2.) Bist Du mit zwei Vorpostings sicher nicht berechtigt den großen Bessewisser zu spielen bzw. zu entscheiden, was hier erlaubt ist oder nicht.
3.) Ist das Wort "deppat" eher dem Dialekt bzw. Mundart zuzuordnen und daher ist hier jegliche VERSTÄNDLICHE schreibweise erlaubt. - Vor allem wenn das Wort, wie vom User Variobahn unter Anführungszeichen gesetzt wurde.
4.) Gibt das jetzt die erste Verwarnung für Dich.
5.) Möchte ich Dich bitten, Dich an die Gepflogeneiten hier bei uns zu halten.
6.) Falls Du uns hier für dumm hältst, was man ja auch aufgrund Deines ersten Postings annehmen könnte, steht es Dir gerne frei, uns nicht mehr mit Deiner "Intelligenz" zu belästigen. Ein Mail an den Admin oder mich genügt.
SG
G111