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Verkehr => ÖPNV - Stadtverkehr => Thema gestartet von: 4020er am August 17, 2010, 22:20:13

Titel: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: 4020er am August 17, 2010, 22:20:13
Hallo!

Ja, ich weiß: "Fahrgastvertreibung", insbesondere Anschlüsse, ist/sind ein heikles Thema. Und es ist auch verständlich, dass nicht jeder Anschluss abgewartet werden konnte - was ich aber heute erlebte schlug wirklich alles.
Ich komme mit dem Zug am Hauptbahnhof um ca. 20:20 Uhr an. Dort fuhr gerade der Einser ein - vom SEV aber weit und breit keine Spur. Nach 5 Minuten warten kam einmal der Bus, ohne jegliche Anzeige. Erst kurz vor der Haltestelle erschien "Remise Alte Poststraße" (kein E7!) auf.
Nun fuhr ich zwei Stationen zum Remise und was passiert? Kurz bevor der Bus ankommt fährt der 1er Richtung Eggenberg weg.
Als ich aus dem Bus ausstieg erlebte ich die nächste Überraschung: Auf der Matrix stand "40er - Happy Birthday". :o
Zu all dem Glück begann es nun auch zu regnen. Besonders "Vorteilhaft" erwies sich auch die Tatsache, dass die Straßenbahnen erst eine Minute vor der Abfahrt in die Haltestelle, in der die Fahrgäste zusteigen können. Gottseidank konnte ich unter das Dach flüchten: Den Baum. Ein anderes gibt es ja nicht.
Nachdem der gnädige Fahrer mit der Straßenbahn daherkam wurde sogar der Anschluss vom E7 abgewartet.
Ganz anders sah es da mit dem Anschluss zum 33E aus. Zwei Minuten nach der planmäßigen Abfahrt kam ich bei der Hst. vom 33E an und ich sah nichteinmal mehr die Rücklichter. Bei so einer Anschlusssicherung könnte man sich die Linie komplett sparen. ::)
Auch sehr lustig: Nach 10 Minuten im Bus konnte ich aus dem bereits fahrendem Bus den 7er bei der Einfahrt in die Haltestelle beobachten.


Ein Vergleich:
Mit dem Rad brauche ich beim gemütlichen Fahren 10 bis 15 Minuten vom Bahnhof heim. Mit den Öffis 30-45 Minuten.
So sichert man sich erfolgreich Fahrgäste.

lg
Titel: Re: Fahrgasvertreibung
Beitrag von: Martin am August 18, 2010, 00:55:36
Beim abendlichen 20 Minuten Takt dürfte das nicht passieren!  >:(
Titel: Re: Fahrgasvertreibung
Beitrag von: Darkdriver am August 18, 2010, 01:02:59


Mit dem Rad brauche ich beim gemütlichen Fahren 10 bis 15 Minuten vom Bahnhof heim. Mit den Öffis 30-45 Minuten.


Genau darum fahre ich im Sommer nur mit dem Rad.  :pfeifend: Die GVB hat ihre Daseinsberechtigung nur darin, dass es leider bei uns 3/4 des Jahres kein Radfahrwetter gibt. Ich wäre mir sicher, dass die Mehrheit ansonsten ganzjährig auf die Öffis verzichten könnte.  ;)

Leider gibt es von Seiten der GVB nur sehr wenig Bestrebung, verstärkt auf die Anschlusssicherung zu achten. Gerade das Davonfahren bei Sicht ist für die Fahrgäste besonders ärgerlich. Aber ohne wirkliche Konkurrenz, muss auf die Leistung und Qualität nicht geachtet werden.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: Empedokles am August 18, 2010, 07:46:41
Da fragt man sich wirklich, warum es auf der GVB-Homepage einen Routenplaner gibt, wenn die Realität ganz anders aussieht.
Es ist schon zur Hauptverkehrszeit sehr ärgerlich, wenn man seinen Anschluß davonfahren sieht. Beim ausgedünnten Fahrplan darf das nicht passieren!

Ähnlich verhält es sich bei den Anzeigen auf den RBL-Stelen: die Werte stimmen meist mit der Realität nicht überein!
Wozu dieser technische Aufwand, wenn man sich nicht darauf verlassen kann?


LG, E.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: 4020er am August 18, 2010, 17:00:15
In der HVZ habe ich ja Verständniss dafür, aber wie Grazer111 schon schrieb: Zu dieser Zeit sollte das nicht passieren.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: emu 4010 am August 18, 2010, 17:34:13
Zitat

[...] warum es auf der GVB-Homepage einen Routenplaner gibt, wenn die Realität ganz anders aussieht.


Wie schon selber festgestellt: das ist ein Instrument der Fahrplanauskunft. Hier wird der ausgewählte Soll-Fahrplan nach zuvor definierten Spielregeln gerechnet!

Also: so gut der Fahrplan, so gut die Auskunft  ;)

Zitat

Ähnlich verhält es sich bei den Anzeigen auf den RBL-Stelen: die Werte stimmen meist mit der Realität nicht überein!
Wozu dieser technische Aufwand, wenn man sich nicht darauf verlassen kann?


Siehe oben, plus mit derartigen Unterschieden zw. SOLL und IST kann keines dieser Systeme umgehen! Woher soll das Ding wissen, wann wo Stau, Unfall, Gleisparker ist?!
Was man natürlich schon machen kann (und dafür haben andere Betriebe als die GVB ein solches System): auf den Stelen kann man sinnvolle Texte eingeblendet, mit denen der Fahrgast auf seiner Strecke etwas anfangen kann.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: Variobahn am August 18, 2010, 18:44:49
"Erhöhtes Verkehrsaufkomen, E-Buss werden geführt" gehört da eher nicht dazu  >:(
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: 4020er am August 18, 2010, 18:52:31

Siehe oben, plus mit derartigen Unterschieden zw. SOLL und IST kann keines dieser Systeme umgehen! Woher soll das Ding wissen, wann wo Stau, Unfall, Gleisparker ist?!


Natürlich weiß das System so etwas nicht. Tatsache aber ist, dass man bei der Minutenanzeige immer 2 Minuten dazurechnen muss, um die ungefähre Abfahrtszeit zu erfahren. Und das ist eindeutig ein Programmierungsfehler.

Zitat
"Erhöhtes Verkehrsaufkomen, E-Busse werden geführt" gehört da eher nicht dazu


Dieser Text - und das schreibe ich jetzt beinhart - ist eine Lüge, denn ich habe noch nie einen E-Bus bei "erhöhtem Verkehrsaufkommen" gesehen.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: Empedokles am August 19, 2010, 07:58:42

Wie schon selber festgestellt: das ist ein Instrument der Fahrplanauskunft. Hier wird der ausgewählte Soll-Fahrplan nach zuvor definierten Spielregeln gerechnet!
Also: so gut der Fahrplan, so gut die Auskunft  ;)


Siehe oben, plus mit derartigen Unterschieden zw. SOLL und IST kann keines dieser Systeme umgehen! Woher soll das Ding wissen, wann wo Stau, Unfall, Gleisparker ist?!
Was man natürlich schon machen kann (und dafür haben andere Betriebe als die GVB ein solches System): auf den Stelen kann man sinnvolle Texte eingeblendet, mit denen der Fahrgast auf seiner Strecke etwas anfangen kann.


Der Fahrplan ist für ein verlässlich gut funktionierendes Verkehrsmittel das wichtigste!

Ein Beispiel:
Vor nicht allzu langer Zeit brauchte man für eine West/Ost-Durchquerung (mit 3 mal Umsteigen) statt der vorgesehenen 25, ca. 40 bis 45 Minuten.
Der SE 3 / BL 60 fuhr ab Jakominiplatz anscheinend nach Bedarf. Die Stele zählte mit dem Countdown gerade auf 2 Minuten herunter, den erwähnten Bus konnte man aber schon die Reitschulgasse Richtung Dietrichsteinplatz entlang fahren sehen. Im Fahrplanaushang stellte ich dann noch die dritte Variante der "Abfahrtszeit" fest. Meine Fahrten erfolgten entweder zwischen 9:00 und 10:00 Uhr, oder in der darauffolgenden Stunde. Da kann auch einem Optimisten die gute Laune vergehen.

Was nützt also eine moderne elektronische Anzeige, wenn in ca. 50% der Fälle der Countdown nicht stimmt? Was nützt der bestens ausgeklügelte Fahrplan, wenn gewisse Anschlüsse nicht funktionieren? Okay, in der HVZ kann schon was daneben gehen, aber bei einem 20 oder 20 Minutentakt darf das nicht passieren und gehört abgestellt!

Mein Fazit:
Ohne seperate Gleiskörper und Fahrspuren, und ohne daß sich die Fahrer genau an die Zeiten halten können, wird dieses System NIE richtig funktionieren!
Für gute Lösungen sollte man sich immer an der optimalsten Möglichkeit orientieren. Daher hat unser "Gemeckere" schon seinen Sinn!
Die Meisten, die hier im Forum über ihre Erfahrungen berichten, sind ja FÜR das öffentliche Verkehrsmittel eingestellt und schreiben nicht im blinden Hass auf die GVB.


Zitat

"Erhöhtes Verkehrsaufkomen, E-Busse werden geführt" gehört da eher nicht dazu


Dieser Text - und das schreibe ich jetzt beinhart - ist eine Lüge, denn ich habe noch nie einen E-Bus bei "erhöhtem Verkehrsaufkommen" gesehen.


Ihr beide meint offensichtlich eh das gleiche.


LG, E.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: emu 4010 am August 19, 2010, 10:04:25
Zitat

Mein Fazit:
Ohne seperate Gleiskörper und Fahrspuren, und ohne daß sich die Fahrer genau an die Zeiten halten können, wird dieses System NIE richtig funktionieren!


Muß nicht sein!!
Wenn der Soll-Fahrplan dier vorhersehbaren Verkehrsbehinderungen berücksichtigt, dann kann dieses System schon funktionieren! Wozu zeichnet das Ding denn die ganze Zeit auf ... achja: dann müsste man die Aufzeichnungen ja auswerten  ;)

Thema "E-Busse"
genau das meine ich mit "sinnvolle Information für meine Strecke"! Es ist schön zu lesen, wenn reagiert wird, nur weiß ich nicht wie/was/wann/wo! In dieser Beziehung finde ich die Vorgehensweise in Wien etwas besser: hier wird linienspezifisch "Stau in Zufahrt" angezeigt. Gut, hier weiß ich nun auch nicht alles, aber ich weiß zumindest, welche Linie betroffen ist!!
Erstellt am: August 19, 2010, 09:59:05
Zitat

Programmierungsfehler


Man bekommt das was man bestellt  ;)

Interessant ist auch der Unterschied zw. den "normalen" Stelen und den Infominitoren in zB Don Bosco: einmal werden die berühmten 0 Minuten angezeigt, im anderen Fall steht "sofort".

Da finde ich "sofort" viel besser!! Null ist irgenwie so wie "nix", und wird lächerlich, wenn es für einige Zeit dort steht.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: Schloßbergbahn am August 20, 2010, 22:13:12
Zitat
Was tut man, wenn man mit einer Stundenkarte am Abend einen weiteren Weg zurückzulegen hat, durch die Unfähigkeit und Schuld des Fahrers den Anschluss verpasst und daher die Fahrzeit plötzlich länger als eine Stunde dauert? Soll man wegen so einem fahrgastfeindlichen Fahrer dann gar noch einmal zahlen?


Beförderungsbedingungen GRAZ AG Verkehrsbetriebe
Stand 24.04.2009


K. Schadenersatz
Das Versäumen der Abfahrt oder des Anschlusses, die verspätete Abfahrt oder Ankunft eines
Fahrzeuges sowie Betriebsstörungen, Betriebsunterbrechungen aller Art und Platzmangel begründen
keinen Anspruch auf Schadenersatz, soweit die Schäden nicht durch vorsätzliches oder grob
fahrlässiges Verhalten einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters der GVB verursacht werden. Steht
im jeweiligen Fall dem Fahrgast ein Schadenersatzanspruch zu, wird der Fahrpreis erstattet.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: Martin am August 20, 2010, 22:37:45
Du meinst man müßte dem Fahrer den Vorsatz nachweisen?
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: invisible am August 20, 2010, 23:22:48

Du meinst man müßte dem Fahrer den Vorsatz nachweisen?


Wie kann man bei gekürzter Streckenführung zur Remise 3 dem SEV dort ohne Vorsatz davon fahren? Die SEV-Busse bleiben keine 10m von der provisorischen Strab-Einstiegstelle entfernt stehen, direkt im Blickfeld des Straßenbahnfahrers. Und im Abendverkehr bei 20-Minuten-Intervall muss selbst dem dämlichsten Fahrer klar sein, dass er Anschlüsse abzuwarten hat, selbst wenn er dann mit +1 oder +2 unterwegs ist (die am Abend eh nach wenigen Haltestellen wieder hereingefahren sind). Es kann doch nicht sein, dass man dazu an jeder Haltestelle Signale wie am Jakominiplatz anbringen muss (dort sind die ja auch sinnvoll, weil es nicht zwischen allen Haltestellen Sichtkontakt gibt).

Ich würde diesen Vorfall auf jeden Fall den GVB mitteilen, die sollten ihn auch recht einfach anhand der RBL-Aufzeichnungen nachvollziehen können. Sowas darf im Abendverkehr einfach nicht passieren.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: 4020er am August 20, 2010, 23:33:35
Heute erlebte ich das Gegenteil:
Von mir daheim zum Hauptbahnhof (übliche Strecke, siehe Gegenüberstellung der Fahrzeiten im ersten Beitrag) brauchte ich in der Früh 20 Minuten, alle Anschlüsse funktionierten.
Heute Abend in die Gegenrichtung: nur 15 Minuten Fahrzeit! :D Alle Anschlüsse passten perfekt, einziges Manko: In der Alten Poststraße fuhr die Linie 7 erst nach dem Eintreffen des E7 in die Haltestelle ein. Heute war das zwar egal, wenn es regnet ist das aber alles andere als lustig. ;)

lg

P.S.: An 77.28: Der Fahrtantritt muss in einer Stunde nach dem Entwerten sein. Wie lange du dann noch fahrst, ist egal.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: Empedokles am August 21, 2010, 00:32:20
Dafür hat es mich erwischt!
Ich wollte mit der letzten BIM den 85er am Hauptbahnhof erwischen.
Dieser hat aber wiedereinmal den Anschluß nicht abgewartet!

E.    :boese:
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: Variobahn am August 21, 2010, 20:47:49

Heute erlebte ich das Gegenteil:
Von mir daheim zum Hauptbahnhof (übliche Strecke, siehe Gegenüberstellung der Fahrzeiten im ersten Beitrag) brauchte ich in der Früh 20 Minuten, alle Anschlüsse funktionierten.
Heute Abend in die Gegenrichtung: nur 15 Minuten Fahrzeit! :D Alle Anschlüsse passten perfekt, einziges Manko: In der Alten Poststraße fuhr die Linie 7 erst nach dem Eintreffen des E7 in die Haltestelle ein. Heute war das zwar egal, wenn es regnet ist das aber alles andere als lustig. ;)

lg

P.S.: An 77.28: Der Fahrtantritt muss in einer Stunde nach dem Entwerten sein. Wie lange du dann noch fahrst, ist egal.


Sorry, falsch!!! Das Fahrtziel muss nach einer Stunde erreicht sein! Außer die Fahrt dauert laut Fahrplan länger, wobei es da meines Wissens in den Tarifbestimmungen auch einen Passus bzgl. Verspätungen gibt.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: Schloßbergbahn am August 21, 2010, 20:55:54
Zitat
Sorry, falsch!!! Das Fahrtziel muss nach einer Stunde erreicht sein! Außer die Fahrt dauert laut Fahrplan länger, wobei es da meines Wissens in den Tarifbestimmungen auch einen Passus bzgl. Verspätungen gibt.


Wie schon erläutert im Punkt K der Beförderungsbestimmungen steht alles drinnen auch die Verspätungen ;)

In den Tarifbestimmungen des Verkehrsverbundes Steiermark steht nur soviel drinnen.

4. PREISBERECHNUNG UND GELTUNGSDAUER

4.2.6. Dauert die Fahrt mit einem gültigen Verbundfahrausweis bei direkter und ununter-
brochener Fahrt gemäß Fahrplan oder betrieblich bedingter Fahrplanänderungen länger als
die vorgesehene Geltungsdauer, darf die Fahrt auch nach Ablauf der Geltungsdauer bis zum
Fahrziel fortgesetzt werden. Im Falle einer Überprüfung muss der Fahrgast der kontrollie-
renden Stelle innerhalb von 3 Tagen die Ursachen für die Überschreitung der Geltungsdau-
er nachweisen.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: 5047er am August 22, 2010, 20:43:51
Vorhin erlebte ich wieder mal einen Top funktionierenden Anschluss von der Straßenbahn der Linie 7 auf den Bus der Linie 33E.

Die Straßenbahn fährt pünktlich in die Haltestelle Franz-Steiner-Gasse ein, ungefähr 10 Leute (was für den 33E vermtl. ein neuer Fahrgastrekord ist) gehen zügig zur Haltestelle der Linie 33E, die ja bekanntlich verlegt wurde, und in dem Moment, als ich ca. auf der Höhe der eigentlichen Haltestelle war, fuhr der nette GVBler mit dem Bus Nr. 67 ab.  :boese:

Anschließend beschwere ich mich bei der Telefonnummer, welche eingentlich für solche Fälle gedacht ist, zugegeben, mein Tonfall war nicht gerade freundlich, und der nette Herr von der Verkehrsaufsicht, oder wer da auch immer dahinter steckt, legt einfach auf.
So gewinnt man Fahrgäste.  :one: >:D

Das nächste mal geht's dann eben mit einem anderen Verkehsmittel zu mir nach Hause, bis auf die GVB-Öffis und vielleicht zu Fuß gibt's eh kein Verkehrsmittel, mit welchem man für die knapp 4 Kilometer vom HBF zu mir nach Hause über 45 Minuten braucht.
Titel: Re: Fahrgastvertreibung
Beitrag von: 4020er am August 22, 2010, 21:58:54

mein Tonfall war nicht gerade freundlich, und der nette Herr von der Verkehrsaufsicht, oder wer da auch immer dahinter steckt, legt einfach auf.
So gewinnt man Fahrgäste.  :one: >:D


Wenn mich jemand (beruflich) anruft und das Telefonat beginnt mit den Worten "Haben´s euch ins Hirn geschxxxen?" lege ich auch auf.