Angenommen, es wird mal zu einer Neuordnung des Straßenbahn Linien-Netzes kommen - wie könnte dies aussehen?
Ich gehe mal davon aus, dass folgende Projekte fertig sind:
NVK HBF ohne Wendeschleife
Entlastungsstrecke Griesplatz - Elisabethinergasse bzw. weiterer Ringschluss Lendplatz (Wendeschleife) - Keplerbrücke (stadtauswärts)
Don Bosco
Wendeschleife Gemeindeamt
Linie 1 -> Mariatrost - Jakominiplatz - Eggenberg
Linie 3 -> Krenngasse - Jakominiplatz - Griesplatz - Lendplatz (in Zukunft weiter zum NVK Gösting)
Linie 4 -> Andritz - Keplerbrücke - Lendplatz - Griesplatz - Jakominiplatz - Liebenau (Murpark)
Linie 5 -> wie gewohnt
Linie 6 -> Peterstal - Jakominiplatz - Hauptplatz - HBF - Gemeindeamt
Linie 7 -> St. Leonhard - Jakominiplatz - Hauptplatz - HBF - Wetzelsdorf
Linie 8 -> St. Leonhard - Jakominiplatz - Griesplatz - DonBosco
Die Diskussion ist eröffnet. ;)
Hatte in meinem Beitrag das Thema verfehlt.
LG, E.
Danke
Wäre auch eine Möglichkeit:
Linie 02 -> Don Bosco - Elisbethinergasse - Lendplatz - Keplerbrücke - Wickenburggasse - Geidorfplatz - Uni
Linie 10 -> Messe (Wendeschleife) - Jakominiplatz - Uni - Lendplatz
auch wenn es jetzt schon jahrzenhnte so ist und es sich wahrscheinlich in näherer Zukunft nichts andern wird (obwohl ansätze gibt es), frage ich mich doch warum alle STRASSENBAHBLinien "zentral" über den Jakominiplatz geführt wird.
Zentral ist zwar schon und gut, jedoch ist der Jakominiplatz auch mal dan "Verstopft" bzw. "überlastet".
Warum errichtet man nicht sozusagen einen zweiten STRASSENBAHN"Knotenpunkt" in der Stadt.
Ein ansatz wäre zum Beispiel der Lendpatz oder der Griesplatz. (obwohl sind jene recht Nahe am derzeitigen Knotenpunkt Jakominiplatz)
Wie von euch schon geschrieben tangiert die Linie 2 den Jakominiplatz nicht.
Was ich persönlich nicht schlecht finde. Nicht das ich was gegen ihn hätte. ;D
Ein ansatz wäre zum Beispiel der Lendpatz oder der Griesplatz. (obwohl sind jene recht Nahe am derzeitigen Knotenpunkt Jakominiplatz)
Beide.
Am Lendplatz würden schon mal 3 Linien verkehren. (2, 3 ,10)
Am Griesplatz ebenfalls 3 Linien. (3, 4, 8 )
Was ich persönlich nicht schlecht finde. Nicht das ich was gegen ihn hätte.
Würdest du mit dem 2er auch zur Uni fahren?
Mit dem 10er auf dem Papier kommt man problemlos vom Jako zur Uni. ;)
Ich gehe mal davon aus, dass folgende Projekte fertig sind:
NVK HBF ohne Wendeschleife
Wieso ohne Wendeschleife? Ist der nicht immer mit Wendeschleife geplant worden?
Entlastungsstrecke Griesplatz - Elisabethinergasse bzw. weiterer Ringschluss Lendplatz (Wendeschleife) - Keplerbrücke (stadtauswärts)
Dazu auch 2 Fragen:
1. Die Entlastungsstrecke durch die Elisabethinergasse ist ja die weniger wahrscheinliche Variante, oder? Mir kommt vor, da war zuletzt immer die Feuerbachgasse im Gespräch (obwohl die halt schon
sehr eng ist...)
2. Wieso eine Wendeschleife am Lendplatz bzw. vor allem: Wo würdest du die verlegen? Wärs nicht praktischer, gleich die Wendeschleife beim Umspannwerk Keplerbrücke zu nutzen?
Linie 3 -> Krenngasse - Jakominiplatz - Griesplatz - Lendplatz (in Zukunft weiter zum NVK Gösting)
Fänd ich auch gut, die historische Linienführung.
Linie 4 -> Andritz - Keplerbrücke - Lendplatz - Griesplatz - Jakominiplatz - Liebenau (Murpark)
Da müsste man sich anschauen, wie das Fahrgastpotential am neuen 3er wäre. Wenn man den 3er gleich zur Keplerbrücke führen würde (zumindest so lange es noch keine Strecke nach Gösting gibt), würde der 40er ja bestehen bleiben. Dann könnte man sich eine zusätzliche Umweg-Führung vom 4er sparen.
Linie 6 -> Peterstal - Jakominiplatz - Hauptplatz - HBF - Gemeindeamt
Linie 7 -> St. Leonhard - Jakominiplatz - Hauptplatz - HBF - Wetzelsdorf
Linie 8 -> St. Leonhard - Jakominiplatz - Griesplatz - DonBosco
Durch die Doppelführungen Jako - LKH und Jako - Gemeindeamt nehm ich an, dass du den Takt am 7er reduzieren würdest, oder?
Warum errichtet man nicht sozusagen einen zweiten STRASSENBAHN"Knotenpunkt" in der Stadt.
Und nicht nur das, ich wär auch noch für eine
echte Ringlinie für Graz, die weder Jako noch Hauptplatz berührt. Aber da müsst ich mir noch die Linienführung ausdenken ;)
MfG, Christian
Wieso ohne Wendeschleife? Ist der nicht immer mit Wendeschleife geplant worden?
Natürlich ist er immer mit Wendeschleife geplant worden - ich gehe aber davon aus, dass es in Zukunft vielleicht
keine Wendeschleife mehr geben wird.
Der 3er wird ja in Zukunft nach Gösting fahren und den 6er würde ich zum Gemeindeamt fahren lassen. (Wendeschleife)
1. Die Entlastungsstrecke durch die Elisabethinergasse ist ja die weniger wahrscheinliche Variante, oder?
Im Gegenteil - AFAIK, ist dies die eherste Variante, die gebaut werden soll.
2. Wieso eine Wendeschleife am Lendplatz bzw. vor allem: Wo würdest du die verlegen? Wärs nicht praktischer, gleich die Wendeschleife beim Umspannwerk Keplerbrücke zu nutzen?
Lendplatz habe ich nur deshalb vorgeschlagen, weil dies ein größerer Knoten ist. (Regionalbusse, etc.)
Durch die Doppelführungen Jako - LKH und Jako - Gemeindeamt nehm ich an, dass du den Takt am 7er reduzieren würdest, oder?
Korrekt - Ein 10 Minuten Takt, in der HVZ sogar alle 6 Minuten. Meine Meinung halt.
Michael
Natürlich ist er immer mit Wendeschleife geplant worden - ich gehe aber davon aus, dass es in Zukunft vielleicht
keine Wendeschleife mehr geben wird.
Ich denke, die Wendeschleife wird es immer geben, schon weil aus betriebstechnischen Gründen ein Wenden am Bahnhof sicher von Vorteil ist.
Aber wie du meinst ;)
Der 3er wird ja in Zukunft nach Gösting fahren und den 6er würde ich zum Gemeindeamt fahren lassen. (Wendeschleife)
Da müsste man halt wissen, was wohl zuerst kommt: Der 3er nach Gösting oder der Uni-2er...
1. Die Entlastungsstrecke durch die Elisabethinergasse ist ja die weniger wahrscheinliche Variante, oder?
Im Gegenteil - AFAIK, ist dies die eherste Variante, die gebaut werden soll.
Tatsächlich? Auf deine Anfrage hin hat User p12578 hier (http://www.bahnforum.info/smf/index.php?topic=20214.msg219494#msg219494) aber eindeutig das Gegenteil belegt ;)
Lendplatz habe ich nur deshalb vorgeschlagen, weil dies ein größerer Knoten ist. (Regionalbusse, etc.)
Das stimmt natürlich. Eine Schleifenanlage am Lendplatz würd aber glaub ich etwas zu viel Platz wegnehmen, deshalb wär ich für einen baldigen Ringschluss Griesplatz - Lendplatz - Keplerbrücke, dann kann man die dort (hoffendlich bald) entstehende Schleife benützen. Wenn der Lendplatz ordentlich versorgt ist, braucht man ja nicht unbedingt eine Schleife, damit's ein guter Knoten wird ;)
Korrekt - Ein 10 Minuten Takt, in der HVZ sogar alle 6 Minuten. Meine Meinung halt.
Gute Idee.
Weiß eigentlich jemand, wie stark ausgelastet die Strecke Hauptbahnhof - Gemeindeamt wirklich ist? Ich frag mich nämlich schon die längste Zeit, wieso man nicht den 3er Krenngasse - Wetzelsdorf und den 7er LKH - Hauptbahnhof führt. Dann hätte man den HBF besser angebunden und den unnötig dichten Takt bis Wetzelsdorf etwas aufgeweitet. Außerdem wären dann so Späße wie der 13er und der 12er unnötig...
MfG, Christian
Ich denke, die Wendeschleife wird es immer geben, schon weil aus betriebstechnischen Gründen ein Wenden am Bahnhof sicher von Vorteil ist.
Aber wie du meinst
Notfalls, gibt es die noch an der Remise "Alte Postsraße". Aber sind ja alles nur Vermutungen. Würde ja selber schon gerne die wirklichen Pläne sehen.
AFAIK soll es problemlos möglich sein, eine Zufahrt zur Keplerstraße zu errichten.
Da müsste man halt wissen, was wohl zuerst kommt: Der 3er nach Gösting oder der Uni-2er...
Eigentlich der 3er, aber der Uni 2er wäre trotzdem wichtiger. :'(
Tatsächlich? Auf deine Anfrage hin hat User p12578 hier aber eindeutig das Gegenteil belegt
Ja, wie die Zeit vergeht - Ist ja auch schon älter ;)
Was ich in den Plänen gesehen habe, soll die "neue" Streckenführung über die Elisabethinergasse laufen.
Möge uns Martin aufklären, welche Variante jetzt wirklich zum Zug kommt.
Das stimmt natürlich. Eine Schleifenanlage am Lendplatz würd aber glaub ich etwas zu viel Platz wegnehmen, deshalb wär ich für einen baldigen Ringschluss Griesplatz - Lendplatz - Keplerbrücke, dann kann man die dort (hoffendlich bald) entstehende Schleife benützen. Wenn der Lendplatz ordentlich versorgt ist, braucht man ja nicht unbedingt eine Schleife, damit's ein guter Knoten wird
Da hast du natürlich recht, wäre aber noch flexibler. ;)
Sind ja eh alles nur Träume. ;D ;)
Weiß eigentlich jemand, wie stark ausgelastet die Strecke Hauptbahnhof - Gemeindeamt wirklich ist?
Zahlen habe ich zwar keine, aber ab dem Gemeindeamt füllt sich zumindest die Bim. ;)
Ich frag mich nämlich schon die längste Zeit, wieso man nicht den 3er Krenngasse - Wetzelsdorf und den 7er LKH - Hauptbahnhof führt.
Das war sogar schon einmal geplant (voriges Jahr?) - keine Ahnung, wie es jetzt darum steht???
Die "Variante" Feuerbachgasse ist wohl schon seit längerer Zeit gestorben, daher wird die wieder die Variante Elisabethinergasse favorisiert, obwohl hier vor fast 10 Jahren schon geplant wurde und eigentlich für nicht wirklich ideal empfunden wurde - es ist eigentlich kein eigener Gleiskörper möglich, die Überdeckelung des Mühlganges ist sehr teuer und aufwendig, außerdem ist der Bogen bzw. die Verzweigung (Südwestlinie) Elisabethinergasse/Rösslmühlgasse nicht unproblematisch ...
Wolfgang
Danke für die Infos
es ist eigentlich kein eigener Gleiskörper möglich,
Logisch ;) - Sind ja wichtige Verbindungs-Straßen
die Überdeckelung des Mühlganges ist sehr teuer und aufwendig,
Das kann man ja umgehen, wenn man die Trasse in der Annenstraße an den nördlichen Fahrbahnrand verlegt - Theoretisch zumindest. :-\
bzw. die Verzweigung (Südwestlinie) Elisabethinergasse/Rösslmühlgasse nicht unproblematisch ...
Hier ebenfalls gleich wie in der Annenstraße, nur halt an den südlichen Fahrbahnrand.
Michael
Würde ja selber schon gerne die wirklichen Pläne sehen.
Kannst du ja, sind hier (http://www.ikk.at/Strassen-%20und%20Eisenbahnbau/Strassenbahn/hauptbahnhof.htm) zwar recht klein abgebildet, aber ich find man kann alles erkennen.
AFAIK soll es problemlos möglich sein, eine Zufahrt zur Keplerstraße zu errichten.
Also das wird unterirdisch sicher schwierig, weil ja (wie auf dem Plan oben auch in blau zu sehen) unter dem Bahnhofgürtel die Annenpassage verläuft. Da müsste man mit der Bim noch eine Etage tiefer.
Da müsste man halt wissen, was wohl zuerst kommt: Der 3er nach Gösting oder der Uni-2er...
Eigentlich der 3er, aber der Uni 2er wäre trotzdem wichtiger. :'(
Naja, wie die zeitlichen Planungen momentan sind ist die eine Sache, wofür später das Geld da sein wird und was dann verwirklicht wird, die andere...
Was ich in den Plänen gesehen habe, soll die "neue" Streckenführung über die Elisabethinergasse laufen.
Welche Pläne sind das denn? Sind die irgendwo online?
Möge uns Martin aufklären, welche Variante jetzt wirklich zum Zug kommt.
Ja, das wär natürlich nett von ihm ;D
Zahlen habe ich zwar keine, aber ab dem Gemeindeamt füllt sich zumindest die Bim. ;)
Und was meinst du, füllt sie sich genug, um einen 6-Minuten-Takt zu rechtfertigen, oder würde der 7,5-Minutentakt vom 3er auch ausreichen?
MfG, Christian
Kannst du ja, sind hier zwar recht klein abgebildet, aber ich find man kann alles erkennen.
Danke - sehr interessant - auch eine Möglichkeit
Also das wird unterirdisch sicher schwierig, weil ja (wie auf dem Plan oben auch in blau zu sehen) unter dem Bahnhofgürtel die Annenpassage verläuft. Da müsste man mit der Bim noch eine Etage tiefer.
Sowieso ;) - Außerdem gibt´s da noch die Tiefgarage
Naja, wie die zeitlichen Planungen momentan sind ist die eine Sache, wofür später das Geld da sein wird und was dann verwirklicht wird, die andere...
Wichtig ist, dass erst mal überhaupt die Öffis ausgebaut werden. Möge kommen, was wolle - Entlastungsstrecke ist ja zur Zeit eigentlich das wichtigste
Welche Pläne sind das denn? Sind die irgendwo online?
Leider darf ich sie nicht veröffentlichen - aber halt, wir haben es ja bereits -> http://www.styria-mobile.at/smf/index.php/topic,80.msg195.html#msg195
Wenn auch ein wenig modifiziert.
Und was meinst du, füllt sie sich genug, um einen 6-Minuten-Takt zu rechtfertigen, oder würde der 7,5-Minutentakt vom 3er auch ausreichen?
Ab der Fachhochschule sicher.
Michael
@ CaptnFuture
Vielleicht hilft Dir dieser Link weiter:
http://www.isv.tugraz.at/veranstaltungen/vaktuell/bauer_20070111.pdf
LG, Empedokles
Ich sage danke für diesen Link!!!
Michael
Auf Seite 43 sind Deine NEUEN Linien!
Wer suchet, der findet.
LG, E.
Spitzen Link, noch nie gesehen. Werd mir das mal "ausdrucken" (ist mir lieber) und am WE durchlesen.
@ CaptnFuture
Vielleicht hilft Dir dieser Link weiter:
http://www.isv.tugraz.at/veranstaltungen/vaktuell/bauer_20070111.pdf
Danke, ich glaube der hilft nicht nur mir weiter ;)
Bin gespannt, wann/ob das in der Form spruchreif wird.
MfG, Christian
Hallihallo...
Neuordnung des Liniennetzes ist ein interessantes Thema. IMHO sollte man hier zusätzlich folgende Punkte beachten:
- Taktfahrplan: Alle Linien sollten in einheitlichem Grundtakt (bzw. ganzzahligen Vielfachen des Grundtaktes), dieser sollte selbstredend auf die Taktung der Buslinien abgestimmt sein (hier streben die GVB soweit ich weiß ein 10'-Schema an).
- gleichmäßige Flächenverteilung: eines der Hauptprobleme im Grazer Netz ist, dass alles durch die Herrengasse fährt (ok, derzeit gibts keine Alternative) und dass es elendslange Parallelführungen gibt. Hier sollte man Routenalternativen (wie etwa Keplerbrücke - Lendplatz - Griesplatz - Jakominigürtel oder Keplerstraße - Geidorfplatz - Uni - Oper) forcieren und lange Parallelführungen aufbrechen (damit mehr umsteigefreie Verbindungen möglich sind). Wie komisch auch, dass das Netz in seiner größten Ausdehung genau diese Form eines "durchkreuzten Ringes" hatte ;)
- Erreichbarkeit der Innenstadt: trotz vorher genanntem sollte die Innenstadt weiterhin möglichst leicht (=umsteigefrei) von jeder Endstation aus erreichbar sein.
- Überfüllung der Herrengasse: andererseits sollten nach Möglichkeit auch nicht mehr als 4 bis max. 5 Linien durch die Herrengasse fahren, da es hier heute mit 6 Linien schon oft zu Stauungen am Hauptplatz und am Eisernen Tor kommt.
- Problemfall Jakominiplatz: hier sind einige Routenkombinationen ungünstig, da inbesondere die Haltestelle 31/39 sehr schnell überfüllt ist. Leider begünstigt die Gleisanordnung hier Fahrten in die potentiell verstopfte Herrengasse :(
Zweckmäßigerweise würde ich vom Fahrgastaufkommen an den jeweiligen Endstationen ausgehen und dort - je nach Bedarf - 1 oder 2 (u.U. auch 3) Linien enden lassen, die dann auf möglichst unterschiedlichen Routen möglichst weit entfernte Endstationen anfahren. Zumindest eine dieser Linien sollte aber eben gemäß dem oben formulierten Anforderungskatalog den Hauptplatz oder zumindest den Jakominiplatz erreichen.
Als Grundtakt könnte man analog zum Bus 10' wählen, sodass sich an den Endpunkten zweier Linien ein 5'-Takt ergibt (bzw. bei 3 Linien ein 3'20"-Takt). Bei großem Erfolg wäre natürlich auch eine 5'/2'30"-Taktung denkbar, 'ungerade' Taktungen wie 8/4 oder 6/3 jedoch nur dann, wenn auch die Bus-Takte dementsprechend gewählt werden.
Kandidaten für "doppelte" Endstationen sind aus meiner Sicht Andritz, Wetzelsdorf, St. Leonhard und St.Peter. Wie es bei neuen Strecken Richtung Gösting, Don Bosco oder zur Uni aussieht bin ich mir jetzt noch nicht ganz sicher, das hängt auch von der genauen Streckenführung ab. Die könnten aber sehr gut auch ein Kandidat dafür sein.
Nach diesen regeln lassen sich etliche Liniennetze 'aufspannen'; die genaue Linienführung müsste man natürlich anhand von Fargastzählungen die auch die tatsächlich gefahrenen Relationen berücksichtigen ermitteln, aber
beispielsweise könnte das Liniennetz (mit den im OP genannten Streckenerweiterungen Entlastungsstrecke + DonBosco) dann so aussehen:
1: Mariatrost - Jako - Hauptplatz - Hbf - Wetzelsdorf
2: St. Leonhard - Jako - Puntigam
3: Krenngasse - Jako - Griesplatz - Don Bosco
4: Andritz - Lendplatz - Don Bosco
5: Andritz - Jako - Liebenau
6: St. Peter - Jako - Hauptplatz - Hbf - Wetzelsdorf
7: St. Leonhard - Jako - Hautplatz - Hbf - Eggenberg
8: St. Peter - Jako - Griesplatz - Lendplatz (- Gösting)
... hier staut es sich in der kritischen Haltestelle am Jakominiplatz aber schon ziemlich :-/ Allerdings sollte die Aufteilung mit 4 Linien am Hauptplatz und je 2 Linien auf Gries- und Lendplatz das Fahrgastaufkommen IMHO ganz gut wiederspiegeln und man kommt aus jedem Winkel der Stadt relativ umsteigefrei in jeden anderen...
Weitere Querverbindungen wie etwa Griesplatz - Jakominigürtel oder Keplerstraße - Wickenburggasse - Uni - Oper oder neue Endpunkte (z.B. der schon mal aufgekommene Plan, die GKB-Strecke bis Straßgang für eine Schnellstraßenbahn zu nutzen) würden die Möglichkeiten natürlich wesentlich erweitern.
Hallo und Willkommen! :D
(hier streben die GVB soweit ich weiß ein 10'-Schema an).
AFAIK nur bei den Buslinien die vom Jakominiplatz aus fahren falls du es so gemeint hast. ;)
gleichmäßige Flächenverteilung: eines der Hauptprobleme im Grazer Netz ist, dass alles durch die Herrengasse fährt (ok, derzeit gibts keine Alternative) und dass es elendslange Parallelführungen gibt. Hier sollte man Routenalternativen (wie etwa Keplerbrücke - Lendplatz - Griesplatz - Jakominigürtel oder Keplerstraße - Geidorfplatz - Uni - Oper) forcieren und lange Parallelführungen aufbrechen (damit mehr umsteigefreie Verbindungen möglich sind). Wie komisch auch, dass das Netz in seiner größten Ausdehung genau diese Form eines "durchkreuzten Ringes" hatte
Bin da der gleichen Meinung :)
Der Griesplatz könnte ja auch "wieder" ein Straßenbahnknoten werden, wenn man die Strecke zum Karlauer Gürtel (Anschluss Linie 5) errichtet.
Problemfall Jakominiplatz: hier sind einige Routenkombinationen ungünstig, da inbesondere die Haltestelle 31/39 sehr schnell überfüllt ist. Leider begünstigt die Gleisanordnung hier Fahrten in die potentiell verstopfte Herrengasse
Als Grundtakt könnte man analog zum Bus 10' wählen, sodass sich an den Endpunkten zweier Linien ein 5'-Takt ergibt (bzw. bei 3 Linien ein 3'20"-Takt). Bei großem Erfolg wäre natürlich auch eine 5'/2'30"-Taktung denkbar, 'ungerade' Taktungen wie 8/4 oder 6/3 jedoch nur dann, wenn auch die Bus-Takte dementsprechend gewählt werden.
Leider - Frage mich nur, wenn die GVB mal 40m Garnituren im Netz fahren lässt, ob dann der Jako wieder umgebaut werden muss?
Mit längeren Bims einen 10 Minuten Takt und auf den Hauptaußenästen Zwei Linien fahren lassen - ergibt einen 5 Minuten Takt
In der heutigen Form
1 wie gewohnt nach Mariatrost sowie 10´
7 --------------"---------- St. Leonhard 10´
3 --------------"---------- Krenngasse 10´
6 --------------"---------- Peterstal 10´
Beim 7er wird es aber mit einem 10 Minuten Takt nicht reichen evt. wird in Zukunft wohl eine dritte Linie am Nordost Ast fahren. Ergibt einen Grundtakt an
der Haltestelle Kaiser-Josef-Platz/Opernhaus:
0 / 2,5 / 5 / 10 / 12,5 / 15 / 20 ...................
Mit einer vierten Linie (Unilinie(vielleicht auch mal Ring?)) könnte man diesen Takt ja vereinheitlichen - Also im Abschnitt Jako - Lichtenfelsgasse
Aber ich denke, der 3,5 Minuten Takt wäre wohl effektiver, weil wann die UniLinie kommt, ist wohl noch fraglich. ;)
Am Jakominiplatz würde es so mit dem 3er und den 6er, die später natürlich auch einer andere Strecke fahren ;) (hast du ja erwähnt ;) )
Somit würde es wohl keine Doppelhaltestellen mehr geben.
Ganz schön kompliziert das ganze System zu verstehen (ich ;D) ;)
Deine Netzgestaltung finde ich sehr gut.
Werde mal dieses Netz mit dem Programm "Bahn" realisieren, wenn ich Zeit dazu habe. ;) Weitere Infos zum Programm -> http://www.styria-mobile.at/portal/forum/index.php/topic,88.0.html
die GKB-Strecke bis Straßgang für eine Schnellstraßenbahn zu nutzen)
Irgendein Projekt wurde da verworfen - Entweder die S-Bahn oder die Straßenbahn auf der GKB-Trasse. :-\
Michael
Hallo und Willkommen! :D
Dankeschön, hab das Forum hier erst kürzlich entdeckt (Asche auf mein Haupt), bin üblicherweise eher in Newsgroups (at.verkehr.bahn etc.) und mailinglisten (stadtverkehr-austria) anzutreffen.
(hier streben die GVB soweit ich weiß ein 10'-Schema an).
AFAIK nur bei den Buslinien die vom Jakominiplatz aus fahren falls du es so gemeint hast. ;)
Ja, auf den Außenlinien sollen es "sinnvollerweise" weiterhin auch 15' geben - bin schon gespannt, wie da die Anschlüsse aussehen werden.
Leider - Frage mich nur, wenn die GVB mal 40m Garnituren im Netz fahren lässt, ob dann der Jako wieder umgebaut werden muss?
Jedenfalls dürfte es am Jako recht eng werden :( Allerdings sollen die längeren Züge ja gerade auch deswegen angeschafft werden um sich Taktverdichtungen zu ersparen - aus Fahrgastsicht natürlich eine zweischneidige Sache...
Beim 7er wird es aber mit einem 10 Minuten Takt nicht reichen evt. wird in Zukunft wohl eine dritte Linie am Nordost Ast fahren. Ergibt einen Grundtakt an
der Haltestelle Kaiser-Josef-Platz/Opernhaus:
0 / 2,5 / 5 / 10 / 12,5 / 15 / 20 ...................
Ja, eine etwaige Unilinie hab ich noch nicht berücksichtigt, die sollte sich aber mit dem angedachten Grundschema ebenfalls gut ins Taktgefüge einbinden lassen. Der Clou daran ist, dass man allein durch eine zeitliche
Verschiebung der Abfahrten an den Endstationen (ohne dort den Takt zu brechen) i.d.R. erreichen kann, dass sich auf den inneren Streckenabschnitten wieder ein gleichmäßiger Takt ergibt (da dort ja gemäß 'Pflichtenheft' möglichst immer Linien von verschiedenen rel. unabhängigen Außenästen parallel fahren sollen).
Werde mal dieses Netz mit dem Programm "Bahn" realisieren, wenn ich Zeit dazu habe. ;) Weitere Infos zum Programm -> http://www.styria-mobile.at/portal/forum/index.php/topic,88.0.html
hachja... Bahn... kenn' ich schon sein v2.irgendwas. Leider hab ich es unter Linux noch nicht zum Laufen gebracht (hab aich noch nicht wirklich viel Energie investiert), sodass ich seit Jahren nichts mehr damit machen konnte... Das derzeitige Netz hatte ich schon mal nachgebaut :)
die GKB-Strecke bis Straßgang für eine Schnellstraßenbahn zu nutzen)
Irgendein Projekt wurde da verworfen - Entweder die S-Bahn oder die Straßenbahn auf der GKB-Trasse. :-\
Weiß ich jetzt auch grad nicht, allerdings wäre ein dichterer Takt auf der eingleisigen Strecke nur sehr sehr knapp (und damit störungsanfällig) realisierbar. Und zweigleisiger Ausbau geht mit Vollbahn-Profil platzmäßig nicht.
Eine Straßenbahnstrecke wäre hier genau richtig, besonders da die Trasse ja mitten durch Wohngebiete führt und locker alle 3-400m eine Haltestelle vertragen könnte.
Einziger haken wäre halt, dass man der GKB eine neue Strecke von Straßgang nach Feldkirchen spendieren müsste (wobei man allerdings gegenrechnen könnte, ob das in Summe nicht billiger als ein zweigleisiger Vollbahn-Ausbau kommen würde).
cu
Stephan
Ja, auf den Außenlinien sollen es "sinnvollerweise" weiterhin auch 15' geben - bin schon gespannt, wie da die Anschlüsse aussehen werden.
Mit einigen Ausnahmen, wie auf der Buslinie 77 - Sie fährt im 12 Minuten Takt ;)
Der Clou daran ist, dass man allein durch eine zeitliche Verschiebung der Abfahrten an den Endstationen (ohne dort den Takt zu brechen) i.d.R. erreichen kann, dass sich auf den inneren Streckenabschnitten wieder ein gleichmäßiger Takt ergibt (da dort ja gemäß 'Pflichtenheft' möglichst immer Linien von verschiedenen rel. unabhängigen Außenästen parallel fahren sollen).
Das sehe ich auch so - Und im schlimmsten Fall, also wenn der Takt bricht, kann man ja an bestimmten Haltepunkten einen längeren Aufenthalt machen. ;)
hachja... Bahn... kenn' ich schon sein v2.irgendwas. Leider hab ich es unter Linux noch nicht zum Laufen gebracht (hab aich noch nicht wirklich viel Energie investiert), sodass ich seit Jahren nichts mehr damit machen konnte... Das derzeitige Netz hatte ich schon mal nachgebaut
Wird wahrscheinlich so 1984/85 gewesen sein? Da war ich vielleicht grad einmal knapp 1 Jahr alt (1985)
Wie ich dieses Simultaionsprogramm entdeckt habe, gab es die Version 3.59.
Eine Straßenbahnstrecke wäre hier genau richtig, besonders da die Trasse ja mitten durch Wohngebiete führt und locker alle 3-400m eine Haltestelle vertragen könnte.
Ganz genau - Ich finde, die GKB macht hier selbst zu wenig - Da steckt sicher viel Potenzial im Umlauf der GKB-Trasse - Man könnte ja eine eigene Linie einrichten, die von Tobelbad aus nach Graz fährt - Denke da an einen 15 Minuten Takt - Ob sich das mit dem jetzigen teilweise eingleisigen Bestand und normalen Personenverkehr ausgeht?
Hier sollte evt. selektiv zweigleisig ausgebaut werden. Strassgang ist AFAIK ein mehrgleisiger Bahnhof?
Einziger haken wäre halt, dass man der GKB eine neue Strecke von Straßgang nach Feldkirchen spendieren müsste
Da gab es auch Planungen - Vielleicht kann uns Martin (p12578) genaueres erklären?
Michael
Hallo allerseits!
Zum Thema Straßenbahn auf der GKE:
http://www.styria-mobile.at/portal/forum/index.php/topic,407.msg1594.html#msg1594
S-Bahn auf der GKE
Ein selektiver 2-gleisiger Ausbau bringt mE. wenig - es müsste schon die ganze Strecke zweigleisig sein!
Man denke an Gleisbaustellen und andere betriebliche Störungen ....
Achse Hbf - Lendplatz - Universität (2er-Linie)
Leider ist in der Keplerstraße im Abschnitt Hbf - Lendplatz KEINE neue Linie in Planung!
http://www.styria-mobile.at/portal/forum/index.php/topic,325.0.html
LG, Empedokles
Danke - hatte ich vergessen :-[
Leider ist in der Keplerstraße im Abschnitt Hbf - Lendplatz KEINE neue Linie in Planung!
Wer weiss das schon - Vielleicht ist das ja zur Zeit "Top Secret" ;D ;)
Michael
Hallo Michael!
Nachdem wir ja so ungefähr wissen, wie die "NV-Drehscheibe Hauptbahnhof" geplant ist (nur Ebene -1), kann man fast sicher ausschliessen, dass es von hier irgendwann eine Verbindung in die Keplerstraße geben wird!
(Ein niveaugleicher Bahnübergang in der Annenpassage? :hehe:)
Ich erinnere an den Thread:
http://www.styria-mobile.at/portal/forum/index.php/topic,356.msg1520.html#msg1520
Und mit dem Beschluß "in Graz nur mehr Unterführungen bis zu einer Länge von 100 Meter zu verwirklichen", ist auch dieser Gedanke einer guten Verkehrslösung wahrscheinlich entgültig zu begraben.
Dass die Achse Hbf. - Keplerstr. - Universität unheimlich wichtig wäre, brauche ich ja nicht extra zu betonen.
Man wird halt auch künftig über den Jakson fahren müssen, wenn man am Hbf. nicht in den Bus umsteigen möchte. - LEIDER. :'(
LG, E.
Nachdem wir ja so ungefähr wissen, wie die "NV-Drehscheibe Hauptbahnhof" geplant ist (nur Ebene -1), kann man fast sicher ausschliessen, dass es von hier irgendwann eine Verbindung in die Keplerstraße geben wird!
(Ein niveaugleicher Bahnübergang in der Annenpassage? )
Na sicher - Wieso nicht?
Und mit dem Beschluß "in Graz nur mehr Unterführungen bis zu einer Länge von 100 Meter zu verwirklichen", ist auch dieser Gedanke einer guten Verkehrslösung wahrscheinlich entgültig zu begraben.
Wenn das "Kaprun-Unglück" nicht passiert wäre, dann müsste man sicher nicht soviel in die Sicherheit stecken, obwohl sie natürlich
oberste Priorität hat.
Man wird halt auch künftig über den Jakson fahren müssen, wenn man am Hbf. nicht in den Bus umsteigen möchte. - LEIDER.
Jackson ;) Und den Lendplatz gibt es ja auch noch, nur halt noch ohne Bim. ;)
Ja, auf den Außenlinien sollen es "sinnvollerweise" weiterhin auch 15' geben - bin schon gespannt, wie da die Anschlüsse aussehen werden.
Mit einigen Ausnahmen, wie auf der Buslinie 77 - Sie fährt im 12 Minuten Takt ;)
Juhu! ;)
hachja... Bahn... kenn' ich schon sein v2.irgendwas. Leider hab ich es unter Linux noch nicht zum Laufen gebracht (hab aich noch nicht wirklich viel Energie investiert), sodass ich seit Jahren nichts mehr damit machen konnte... Das derzeitige Netz hatte ich schon mal nachgebaut
Wird wahrscheinlich so 1984/85 gewesen sein? Da war ich vielleicht grad einmal knapp 1 Jahr alt (1985)
Wie ich dieses Simultaionsprogramm entdeckt habe, gab es die Version 3.59.
Hab grad meine alten Disketten rausgekramt... es war doch schon v3.1 :) Leider hab ich kein Diskettenlaufwerk mehr, kann also nicht nachschaun - dürfte aber so um 1994/95 herum gewesen sein.
Eine Straßenbahnstrecke wäre hier genau richtig, besonders da die Trasse ja mitten durch Wohngebiete führt und locker alle 3-400m eine Haltestelle vertragen könnte.
Ganz genau - Ich finde, die GKB macht hier selbst zu wenig - Da steckt sicher viel Potenzial im Umlauf der GKB-Trasse - Man könnte ja eine eigene Linie einrichten, die von Tobelbad aus nach Graz fährt - Denke da an einen 15 Minuten Takt - Ob sich das mit dem jetzigen teilweise eingleisigen Bestand und normalen Personenverkehr ausgeht?
Hier sollte evt. selektiv zweigleisig ausgebaut werden. Strassgang ist AFAIK ein mehrgleisiger Bahnhof?
Strassgang wird/wurde ja auch für Kreuzungen verwendet.
Ein Fahrgastler hat's AFAIR mal durchgerechnet, dass sich theoretisch auf der bestehenden Strecke ein 15'-Takt ganz knapp ausgehen würde. Die Frage ist halt wie betriebssicher 'ganz knapp' in der Praxis ist. Außerdem wäre es dann eben trotzdem nicht mehr möglich zusätzliche Haltestellen einzufügen (bei der Grottenhofstraße z.B. wäre das sicher sinnvoll).
Einziger haken wäre halt, dass man der GKB eine neue Strecke von Straßgang nach Feldkirchen spendieren müsste
Da gab es auch Planungen - Vielleicht kann uns Martin (p12578) genaueres erklären?
Ja, relativ simpel bei Pirka, etwa bei der EK mit der Premstätter Straße nach rechts abbiegen, die A9 direkt nördlich des Knotens unter/überqueren, dann nördlich der Autobahn entlang bis Feldkirchen und dort mit der Südbahn verbunden. Grundstücke dürften dort (noch) ausreichend frei (und dank Autobahnnähe auch verhältnismäßig billig) sein. Nur im Bereich der Brückengasse (Neupirka) könnte es etwas eng werden (hoffentlich hält man wenigstens den Korridor frei, dort sprießen die Häuser in den letzten Jahren ja nur so aus dem Boden).
An der Abzweigstelle in Pirka würde dann ein Umsteigeknoten zwischen GKB, Tram und Regionalbussen entstehen. Ein Anschlussgleis nach Straßgang würde erhalten bleiben (Holzverladung & Firmenaschluss), dieses könnte aber theoretisch im Mischbetrieb befahren werden (à la Badner Bahn). An der GKB würde sich dann auch eine Haltestelle 'Neupirka' anbieten.
cu
Stephan
Juhu!
Ist ja auch kein Wunder - Schließlich sind die Gelenkbusse ja in der HVZ immer überfüllt. ;) Da wäre eine 7er Verlängerung zum Berliner Ring längst fällig.
Hab grad meine alten Disketten rausgekramt... es war doch schon v3.1 Leider hab ich kein Diskettenlaufwerk mehr, kann also nicht nachschaun - dürfte aber so um 1994/95 herum gewesen sein.
Ist ja nicht so wichtig ;) - Ein kleiner Blick in die akt. Bahn-Hilfe unter Geschichte verrät - 1993 - Das Programm selber gab es schon seit 1985, allerdings Anfangs nur mit Straßenbahnen.
Dass die Diskette die lange Zeit auch überlebt hat. :o Naja, bei richtiger Lagerung. ;)
Strassgang wird/wurde ja auch für Kreuzungen verwendet.
Ein Fahrgastler hat's AFAIR mal durchgerechnet, dass sich theoretisch auf der bestehenden Strecke ein 15'-Takt ganz knapp ausgehen würde. Die Frage ist halt wie betriebssicher 'ganz knapp' in der Praxis ist. Außerdem wäre es dann eben trotzdem nicht mehr möglich zusätzliche Haltestellen einzufügen (bei der Grottenhofstraße z.B. wäre das sicher sinnvoll).
Natürlich. ;)
Ob es vom EVU auch eine Genehmigun dafür geben wird? :-\
Eine Haltestelle in der Harterstraße wäre sicherlich auch von Vorteil. Oder stattdessen eher "Grillweg".
Ja, relativ simpel bei Pirka, etwa bei der EK mit der Premstätter Straße nach rechts abbiegen, die A9 direkt nördlich des Knotens unter/überqueren, dann nördlich der Autobahn entlang bis Feldkirchen und dort mit der Südbahn verbunden. Grundstücke dürften dort (noch) ausreichend frei (und dank Autobahnnähe auch verhältnismäßig billig) sein. Nur im Bereich der Brückengasse (Neupirka) könnte es etwas eng werden
Stimmt, wollte es nicht erwähnen weil ich nicht wusste, ob die Planungen noch im Laufen sind. ;)
(hoffentlich hält man wenigstens den Korridor frei, dort sprießen die Häuser in den letzten Jahren ja nur so aus dem Boden).
Schön wärs - wenn da immer alles so zerstreut verbaut wird :P - auf dem Land ja normal, aber hier sind wir ja schon kurz vor der Stadt. Wird ja noch mehr KFZ-Verkehr fördern
Ein Anschlussgleis nach Straßgang würde erhalten bleiben (Holzverladung & Firmenaschluss), dieses könnte aber theoretisch im Mischbetrieb befahren werden (à la Badner Bahn).
Das wäre schön - Wo gibt es hier Anschlussgleise?
Dass die Diskette die lange Zeit auch überlebt hat. :o Naja, bei richtiger Lagerung. ;)
Da sie schon Jahrelang kein laufwerk mehr von innen gesehen hat kann es natürlich auch sein, dass die Bits darauf schon längst den Weg allen Datenmülls gegangen sind :D
Eine Haltestelle in der Harterstraße wäre sicherlich auch von Vorteil. Oder stattdessen eher "Grillweg".
Eben, da würde locker noch Bedarf für mehrere Haltestellen sein, daher wär' mir dort eine Strab ja recht recht...
Das wäre schön - Wo gibt es hier Anschlussgleise?
Keine Ahnung ob er noch benutzt wird, aber stadteinwärts neben dem Bahnhof Straßgang gibts ein Anschlussgleis zu einer dort ansässigen Firma (bzw. gab es als ich das letzte Mal dort war - ist auch schon wieder fast 3 Jahre her).
Und am Ladegleis des Bahnhofs selbst sah man damals deutliche Überreste von Holzverladearbeiten.
Da sie schon Jahrelang kein laufwerk mehr von innen gesehen hat kann es natürlich auch sein, dass die Bits darauf schon längst den Weg allen Datenmülls gegangen sind
Muss ja nicht so schlimm sein - Mit der jetzigen Version kann man ja schon viel viel mehr machen. ;)
Eben, da würde locker noch Bedarf für mehrere Haltestellen sein, daher wär' mir dort eine Strab ja recht recht...
Bei der Harter Straße wäre immerhin eine Volksschule während die Haltestelle "Grottenhofstraße" das Julius Raab Zentrum (keine Ahnung was das ist) und die AHS abdeckt - Letzteres ist aber doch ein Stückchen entfernt, aber man darf ja ein bisschen die Fantasie spielen lassen. ;) :D
Keine Ahnung ob er noch benutzt wird, aber stadteinwärts neben dem Bahnhof Straßgang gibts ein Anschlussgleis zu einer dort ansässigen Firma (bzw. gab es als ich das letzte Mal dort war - ist auch schon wieder fast 3 Jahre her).
Und am Ladegleis des Bahnhofs selbst sah man damals deutliche Überreste von Holzverladearbeiten.
Also direkt am Bahnhof?
Am Online Stadtplan sehe ich keinen Abzweig.
Michael
Also direkt am Bahnhof?
Am Online Stadtplan sehe ich keinen Abzweig.
Am Luftbild (www.graz.at -> Geodaten/GIS) ists recht gut zu sehen. Holzverladung im südlichen bahnhofsbereich, Firma nördliches des Bahnhofs über die Gradnerstraße drüber. Das dort verwendete Luftbild stammt aus 2004, ev. gibts am steirischen GIS-Server etwas aktuelleres...
Also auf die Schnelle habe ich noch nichts gefunden - Naja, hab jetzt wenig Zeit - Die Arbeit ruft. ;)
Werde am Abend nochmals schauen.
Auf jeden Fall, Dankeschön.
EDIT: Habe es gefunden. ;)
Michael
Damit alle den gleichen Kenntnisstand haben: Das aktuell durch die Verkehrsplanung der Stadt Graz vorgestellte Netz für die nächste Ausbaustufe (NVK Hbf, Don Bosco, Entlastungsstrecke Griesplatz - Roseggerhaus - Lendplatz - Keplerbrücke, vorläufiger nördöstlicher Endpunkt Fröbelpark und Verlängerung vom LKH zum Hahnhofweg) sieht folgendermaßen aus:
1: Eggenberg - Hbf - Hauptplatz - Jako - Mariatrost
3: Hbf - Hauptplatz - Jako - Krenngasse
4: Andritz - Hauptplatz - Jako - Liebenau
5: Andritz - Hauptplatz - Jako - Puntigam
6: Fröbelpark - Lendplatz - Roseggerhaus - Hbf - Jako - St.Peter - Peterstal
7: Wetzelsdorf - Hbf - Jako - St.Leonhard - Hahnhofweg
8: Fröbelpark - Lendplatz - Keplerbrücke - Hauptplatz - Jako - Griesplatz - Don Bosco
23: Don Bosco - Griesplatz - Roseggerhaus - Hauptplatz - Jako - Krenngasse
26: Hbf - Roseggerhaus - Griesplatz - Jako - St.Peter (in der HVZ bis Peterstal)
27: Wetzelsdorf - Hbf - Roseggerhaus - Griesplatz - Jako - Wetzelsdorf (in der HVZ bis Hahnhofweg)
Dabei geht man von einem 10'-Grundtakt und 40m langen Straßenbahngarnituren aus.
Vorteile/Nachteile:
- Jeder Linienast hat eine direkte Verbindung zum Hauptplatz - ist das nun ein Vor- oder Nachteil?
- Die Hälfte der bisherigen Linienführungen bleibt bestehen
- In der Herrengasse drängen sich nun acht(!) statt bislang sechs Linien, was durch das nun längere Intervall im Endeffekt die aktuelle Situation bestehen lässt
- Don Bosco hat nur eine direkte Linie (alle 10') zum Jako, das kann sich von der Kapazität her nicht ausgehen -> siehe heutige Auslastung/Intervalle der Buslinien 31, 32 und 33
- Wie will man dieses Netz im Abend- und Wochenendverkehr betreiben? 23, 26 und 27 einstellen? 6 oder 8 nur bis Lendplatz? Wieder dieses unübersichtliche Spielchen mit 13er und/oder 12er?
- Wer braucht einen ständigen 5'-Takt zur Krenngasse?
- Sind zehn Hauptlinien auf einem Netz mit elf Linienästen nicht doch sehr überdimensioniert?
Bei meinen Überlegungen gehe ich vom gleichen Ausbauzustand und ebenfalls von einem 10'-Grundtakt aus. Entweder kann man beim Hbf oder zur Not in der Remise III wenden. Weitere Wendeschleifen setze ich nicht voraus, da bis auf die Schleife Keplerbrücke auch keine weitere in Sicht/geplant ist ...
Ich weiß es fällt schwer, aber in Graz muss garantiert nicht jede Linie zum Jako und/oder Hauptplatz fahren. Die innerstädtischen Knoten heißen zukünftig Jako, Lendplatz, Griesplatz und Roseggerhaus und eine Linie sollte min. zwei dieser Knoten ansteuern.
Ich orientiere mich an Linienetzen wie in Zürich, Göteborg, Karlsruhe oder Bremen. Also jedem Außenast nur eine oder zwei Stamm-Linien. Und wenn zwei Linien parallel fahren, dann nicht über einen Großteil ihres Linienverlaufs, wie es bislang bei den Linien 4 und 5 der Fall ist.
Ein großes Anliegen ist mir der Abend- und Sonntagsverkehr. Da kann die eine oder andere Linie kurzgeführt werden (siehe Linie 6 in Zürich), aber eigene Linien für diese Zeiträume zu schaffen halte ich für extrem kundenfeindlich!
Hier nun mein Vorschlag:
1: Eggenberg - Hbf - Hauptplatz - Jako - Mariatrost
3: Krenngasse - Jako - Griesplatz - Roseggerhaus - Hbf
4: Andritz - Hauptplatz - Jako - Liebenau
5: Andritz - Keplerbrücke - Lendplatz - Roseggerhaus - Don Bosco
6: Peterstal - St. Peter - Jako - Griesplatz - Don Bosco
7: Wetzelsdorf - Hbf - Hauptplatz - Jako - St.Leonhard - Hahnhofweg
8: Fröbelpark - Lendplatz - Keplerbrücke - Hauptplatz - Jako - Puntigam
9: Fröbelpark - Lendplatz - Roseggerhaus - Hauptplatz - Jako - St. Leonhard (Verstärkerlinie Mo-Fr 6:30 bis 18:30 und Sa 8:00 bis 17:00)
10: Don Bosco - Griesplatz - Jako - Hauptplatz - Hbf - Wetzelsdorf (Verstärkerlinie Mo-Fr 6:30 bis 18:30 und Sa 8:00 bis 17:00)
Durch den Wegfall der Verstärkerlinien lässt sich auch der Abend- und Sonntagsverkehr mit den Hauptlinien gestalten. Die Linie 5 wird am Abend und Sonntag-Vormittag bis zur Schleife Keplerbrücke kurzgeführt, da es nach Andritz keine zwei Linien braucht.
Als besonders gelungen empfinde ich die Linie 10, die sowohl den Linienast Jako-Don Bosco als auch Hbf-Wetzelsdorf in jenen Zeiten verstärkt in denen dies auch notwendig ist.
Meine Linie 5 wird wohl den meisten Unmut erzeugen!? Aber wer es neutral betrachtet wird mir zustimmen, dass eine NO-SW-Linie Verkehrsströme abdeckt, die bislang nur mit dem IV in einigermaßen erträglicher Reisezeit zurückgelegt werden konnten. Wollen denn alle Einwohner von Andritz alle fünf Minuten zum Hauptplatz, Jako oder noch weiter südlich fahren???
Was sagt ihr zur Linie 6? Diese Linie fuhr mehr als 50 Jahre lang St.Peter - Puntigam/Zentralfriedhof, da kann St. Peter - Don Bosco auch nicht ganz falsch sein ...
Am Jako müssen 30, 31 und 39 selbstverständlich von der Tram-Haltestelle weichen, dürfte aber kein Problem sein, da 32, 33 und 40 ihre Abfahrtsstellen nicht mehr benötigen.
Über die notwendigen Umgestaltungen im Busnetz müssen wir auch noch reden ...
Über Kritik und/oder Zustimmung freue ich mich!
Lg
Hallo!
- Don Bosco hat nur eine direkte Linie (alle 10') zum Jako, das kann sich von der Kapazität her nicht ausgehen -> siehe heutige Auslastung/Intervalle der Buslinien 31, 32 und 33
- Wie will man dieses Netz im Abend- und Wochenendverkehr betreiben? 23, 26 und 27 einstellen? 6 oder 8 nur bis Lendplatz? Wieder dieses unübersichtliche Spielchen mit 13er und/oder 12er?
Die Idee, den 5er von Andritz über Lendplatz nach DonBosco zu verkehren lassen, halte ich für gut. ;)
Ich sehe das so wie ein Dreieck - Müssen ja nicht alle Linien in die Innenstadt fahren. ;)
Vielleicht macht es auch Sinn irgendeine Linie, vom Lendplatz kommend zum HBF führen zu lassen ??? Entfällt wenigstens das Umsteigen aber man muss halt schauen, wer von wo nach wo will - wo Bedarf besteht etc.. ;)
Das ist wohl das ganze Geheimnis (die meiste Arbeit) der Verkehrsplaner ;)
- Sind zehn Hauptlinien auf einem Netz mit elf Linienästen nicht doch sehr überdimensioniert?
In einem 10 Minuten Takt sicher nicht. ;)
Ich weiß es fällt schwer, aber in Graz muss garantiert nicht jede Linie zum Jako und/oder Hauptplatz fahren. Die innerstädtischen Knoten heißen zukünftig Jako, Lendplatz, Griesplatz und Roseggerhaus und eine Linie sollte min. zwei dieser Knoten ansteuern.
Ganz meine Meinung. ;) Nur im Moment gehts leider net anders, aber ich hoffe, das es bald zum Bau der Entlastungsstrecke kommen wird. Wann wohl die Projekte für die kommende
Ausbaustufe zeitlich beschlossen werden?
Ein großes Anliegen ist mir der Abend- und Sonntagsverkehr. Da kann die eine oder andere Linie kurzgeführt werden (siehe Linie 6 in Zürich), aber eigene Linien für diese Zeiträume zu schaffen halte ich für extrem kundenfeindlich!
Finde ich auch! - Vor allem für Touristen etc.
Als besonders gelungen empfinde ich die Linie 10, die sowohl den Linienast Jako-Don Bosco als auch Hbf-Wetzelsdorf in jenen Zeiten verstärkt in denen dies auch notwendig ist.
Eine Super Linienführung! Wobei ich mich frage, ob man auch in Wetzelsdorf soviel Bedarf besteht. :)
Eine Schleife beim Gemeindeamt wäre in diesem Fall sehr wünschenswert.
Was sagt ihr zur Linie 6? Diese Linie fuhr mehr als 50 Jahre lang St.Peter - Puntigam/Zentralfriedhof, da kann St. Peter - Don Bosco auch nicht ganz falsch sein ...
Stimmt - Allerdings finde ich die Streckenführung der Linie 10 schon etwas eigenartig. Ich würde sie als Verstärker-Linie (HVZ) zwischen St. Peter SZ (Peterstal?) und HBF verkehren lassen.
Verkehren ja sowieso lt. ihrem Plan schon 2 Linien nach Don Bosco - Ich denke 2 Linien reichen da.
Am Jako müssen 30, 31 und 39 selbstverständlich von der Tram-Haltestelle weichen, dürfte aber kein Problem sein, da 32, 33 und 40 ihre Abfahrtsstellen nicht mehr benötigen.
Über die notwendigen Umgestaltungen im Busnetz müssen wir auch noch reden ...
Stimmt - Werde einen neuen Thread dazu eröffnen. ;)
Dann eimal ein großes Dankeschön, für diese *Spitzen* Linien Beschreibungen. :D
Michael
Man sieht auf jeden Fall, dass eine Entlastungsstrecke Keplerbrücke - Lendplatz - Roseggerhaus - Griesplatz - Jakominiplatz ganz neue Möglichkeiten eröffnet.
Der Knackpunkt ist dabei die Kreuzung Roseggerhaus, da es hier etwas eng werden könnte (vor allem der Bogen von der Elisabethinergasse Richtung Hauptbahnhof geht sich mit der derzeitigen Gleislage nur mit sehr viel Bauchweh aus!). Eine Möglichkeit wäre, den Mühlgang noch ein Stück weiter nach Süden zu überplatten um den entsprechenden Platz zu schaffen.
Ich würde jedoch eher vorschlagen bei der Gelegenheit gleich die Gleise in der Annenstraße zwischen Vorbeckgasse und Esperantoplatz an den nördlichen Straßenrand zu verlegen und im Gegenzug den Parkstreifen in die Straßenmitte. Beim Roseggerhaus und Esperantoplatz Haltestelleninseln anstelle des Parkstreifens. Weiters die Strabhaltestelle Roseggerhaus auf die stadtauswärtige Kreuzungsseite verlegen.
Dies würde (auch heute schon) einige Vorteile bringen:
'Roseggerhaus':
- Es gehen sich bis zu Bögen von allen Richtungen in alle anderen aus (wobei aus der Elisabethinergasse Richtung Hauptplatz IMHO nicht wirklich bedarf besteht - aber es kann sicher nicht schaden wenn man sich die Möglichkeit offen hält).
- Falls man sich doch irgendwann mal dazu durchringt die Annenstraße verkehrszuberuhigen kann man dies völlig ohne die Bim zu beeinflussen (z.B. Reduktion auf eine Fahrspur + Schrägparker oder - noch besser - Grünstreifen statt dess mittigen Parkstreifens, ...)
- Bei der Vorbeckgasse entfällt die Kreuzung mit dem Individualverkehr. (Die Einbahn in der Georgengasse würde ich umdrehen, dito jene in der Orpheumgasse.)
- Die Haltestellen werden nicht länger von KFZ blockiert (insbesondere nicht mehr vom 67er, der beim Warten auf die Grünphase oft die Fahrgäste am aussteigen hindert, wodurch die Bim einen Ampelumlauf länger braucht!)
- Unter den Arkaden ist wesentlich mehr Platz für die wartenden Fahrgäste als am engen Gehsteig östlich der Kreuzung.
'Esperantoplatz':
- Auch hier würden die Haltestellenbereiche nicht mehr von KFZ durchfahren werden.
- Der für eine zukünftige Unterführung unter dem Gürtel notwendige Schwenk in die Fahrbahnmitte - man kann ja nicht die Zufahrt zu den Häusern durch eine Strab-Rampe blockieren (Lieferanten, Rettung, Feuerwehr!) daher muss die Rampe in der Straßenmitte liegen - lässt sich gut ampelbeeinflussen da die Dauer des Haltestellenaufenthaltes kalkulierbarer wird (man braucht sich ja nur anschaun, wie gut das Timing in der C.v.Hötzendorfstraße funktioniert).
cu
Stephan
Der Knackpunkt ist dabei die Kreuzung Roseggerhaus, da es hier etwas eng werden könnte (vor allem der Bogen von der Elisabethinergasse Richtung Hauptbahnhof geht sich mit der derzeitigen Gleislage nur mit sehr viel Bauchweh aus!). Eine Möglichkeit wäre, den Mühlgang noch ein Stück weiter nach Süden zu überplatten um den entsprechenden Platz zu schaffen.
Wurde im Forum sicher schon öfters erwähnt. ;)
Ich würde mir im Bereich Roseggerhaus - Esperantoplatz eine Fussgängerzone wünschen.
Eine Verbindung vom Lendplatz zum HBF sollte es auch geben. (Remise III, wer weiss, wie lange noch? ;))
Ich würde jedoch eher vorschlagen bei der Gelegenheit gleich die Gleise in der Annenstraße zwischen Vorbeckgasse und Esperantoplatz an den nördlichen Straßenrand zu verlegen und im Gegenzug den Parkstreifen in die Straßenmitte.
Da bin ich fast ganz deiner Meinung, nur halt statt Straße eine Fussgängerzone. ;)
aber es kann sicher nicht schaden wenn man sich die Möglichkeit offen hält).
Sehe das auch so - Bei Störungen könnte man dann flexibler sein.
Bleibt wohl zu hoffen, dass die Gleislage beim nächsten Schienenwechsel gewechselt wird, was ich aber
sehr bezweifle. :-\
Der für eine zukünftige Unterführung unter dem Gürtel notwendige Schwenk in die Fahrbahnmitte - man kann ja nicht die Zufahrt zu den Häusern durch eine Strab-Rampe blockieren (Lieferanten, Rettung, Feuerwehr!) daher muss die Rampe in der Straßenmitte liegen - lässt sich gut ampelbeeinflussen da die Dauer des Haltestellenaufenthaltes kalkulierbarer wird (man braucht sich ja nur anschaun, wie gut das Timing in der C.v.Hötzendorfstraße funktioniert).
Natürlich ;) - Also beim 5er am Jakominigürtel stadtauswärts gibt es manchmal Probleme, mit der Beeinflussung der Anlage. Dann muss der Fahrer aussteigen, und die Ampelsteuerung manuell umstellen.
Hallo!
Vielleicht macht es auch Sinn irgendeine Linie, vom Lendplatz kommend zum HBF führen zu lassen Entfällt wenigstens das Umsteigen aber man muss halt schauen, wer von wo nach wo will - wo Bedarf besteht etc..
Genau meine Meinung. Und? Welche Linie fehlt uns denn noch? Genau, die "Ringlinie", die ich niemals mehr als wirkliche Kreisfahrt einführen würde. Gemeinsam mit dem geplanten Neubauabschnitt nach Liebenau West (Andersengasse/Theyergasse) und der "Uni-Ringlinie" ergibt sich folgender Linienverlauf:
2: Liebenau West - Jako - Uni - Keplerbrücke - Lendplatz - Roseggerhaus - Hbf
Natürlich hätt ich auch lieber die direkte Verbindung Lendplatz - Hbf. Das scheint momentan aber nicht geplant zu sein und wird durch den neuen NVK Hbf wohl auf Jahrzehnte unmöglich gemacht ...
In einem 10 Minuten Takt sicher nicht.
Der scheint aber geplant zu sein. Vor allem kann ich mir bei diesen Linienführungen nicht vorstellen, dass man zwischendurch auf einen 20'-Takt geht. Zum Beispiel beim Linienpärchen 3/23: Zur Krenngasse macht es Sinn, zwei Mal 20'-Takt zu Fahren um in Summe einen 10'-Takt zu erhalten. Aber auf der anderen Seite fährt die Linie 23 nach Don Bosco. Dort ist das zu wenig. Beim Linienpärchen 7/27 braucht man erst gar nicht darüber nachzudenken, den Takt zu verdünnen. Und bei 6/26 macht es wohl auch keinen Sinn, weil dann der Ast zum Fröbelpark einen Holpertakt (gemeinsam mit Linie 8 ) erhält. Und der 8er kann wohl auf keinen Fall ausgedünnt werden (Don Bosco). Wie ich es auch dreh und wende, für mich erscheint dieses Linienkonzept noch nicht wirklich ausgereift.
Ganz meine Meinung. Nur im Moment gehts leider net anders, aber ich hoffe, das es bald zum Bau der Entlastungsstrecke kommen wird. Wann wohl die Projekte für die kommende
Ausbaustufe zeitlich beschlossen werden?
Ja, die Entlastungsstrecke kommt bestimmt. Und Don Bosco wird man da wohl auch gleich dranhängen. Es gibt ja einen GR-Beschluss mit Prioritätenreihung und da muss auch im Budget was vorgesehen sein. Ich find es klug mit zwei kurzen aber wirkungsvollen Verlängerungen (Fröbelpark, Don Bosco) zu beginnen. Da hat man etwas herzuzeigen und die Leute in Gösting, Wetzelsdorf-Süd und Straßgang werden den Tag der weiteren Verlängerung schon herbeisehnen und fordern ...
Finde ich auch! - Vor allem für Touristen etc.
Bei Autobahnen wird auch nur eine von Graz nach Wien gebaut die man Tag und Nacht befahren kann. Wenn jemand dazu bewogen werden soll vom Auto auf die Tram umzusteigen, dann muss ich es ihr/ihm gleich leicht machen das System zu verstehen. Wenn jemand von Andritz zum Murpark fahren möchte dann erhält er einmal die Info "Linie 4" und diese muss während der gesamten Betriebszeit ihre Gültigkeit haben. Da greift sich doch jeder an den Kopf, wenn er mit der Linie 4 zum Murpark fährt und bei der Heimfahrt nur mehr eine Linie 13 vorfindet, von der man vorher noch nie etwas gehört hat. Also ich fahr mit dem Auto auf der A2 nach Wien, zurück muss ich aber die Axy nehmen!?
Das verwirrt nicht nur Touristen sondern jedes Gehirn eines 08/15-Autofahrers.
Gibts so ein verrücktes System im Abendverkehr wie in Graz bei sonst einem namhaften Tram-Betrieb? Mir fällt nur Bielefeld ein. Aber dort finde ich es einigermaßen kundenfreundlich gelöst!
Eine Super Linienführung! Wobei ich mich frage, ob man auch in Wetzelsdorf soviel Bedarf besteht.
Eine Schleife beim Gemeindeamt wäre in diesem Fall sehr wünschenswert.
Schleifen sind immer eine gute Sache. Zur Not kann man dort auch Kurzwenden um Verspätungen auszugleichen. Ja, der Linienast nach Wetzelsdorf ist so eine verzwickte Sache: Anfangs ist die Nachfrage sehr hoch und spätestens ab Baierdorf reicht ein 10'-Takt. Ist wohl eher eine Frage des Fahrzeugumlaufes wo man im Endeffekt wendet. Vor allem muss diese Schleife erst mal gebaut werden ...
Verkehren ja sowieso lt. ihrem Plan schon 2 Linien nach Don Bosco - Ich denke 2 Linien reichen da.
Es verkehren zwar zwei Linien nach Don Bosco, aber auf der Relation Jako - Don Bosco fährt nur die Linie 6. Und da man aus betriebswirtschaftlichen Gründen sicher alle drei Linien (31, 32 und 33) am NVK Don Bosco kappen wird, braucht man eine weitere Linie die auf einen 5'-Takt verdichtet. Schließlich will man in Graz deshalb die Straßenbahn ausbauen, weil es langfristig zu enormen Einsparungen bei den Personalkosten führt. Eine Straßenbahn transportiert zukünftig min. 2 mal so viele Fahrgäste wie ein 15m-Bus der Linie 31. Heute wird Personal für 15 Busfahrten pro Stunde ab Jako in Richtung Don Bosco benötigt. Mit der Straßenbahn werden es 10 Fahrten pro Stunde sein. Diesen Einsparungseffekt werden sich die GVB so schnell wie möglich zu Nutze machen!!!
Ich würde sie als Verstärker-Linie (HVZ) zwischen St. Peter SZ (Peterstal?) und HBF verkehren lassen.
Wie hat sich die Einstellung der Linie 26 ausgewirkt? Fahren am Nachmittag stattdessen Einschub-Kurse auf der Linie 6?
Wenn nicht, dann gilt für den Großteil des Tages:
Heute alle 7,5 Min (8x/h) eine 27m lange Garnitur mit Fassungsvermögen 144 Personen (Cityrunner) = 1152 Personen/h und Richtung
Zukünftig alle 10 Min (6x/h) eine 40m lange Garnitur mit Fassungsvermögen 210 Personen = 1260 Personen/h und Richtung
Wie oft kommt es vor, dass mehr als 120 Personen auf einmal einen Kurs der Linie 6 im Bereich St. Peter nutzen? Ich erkenne auch bei Fahrgastzuwächsen von 25% durch die Verlängerung kein Kapazitätsproblem. Und im Frühverkehr weiß man ganz genau wann die Schulen in St. Peter beginnen und kann zwei Einschubkurse auf der Linie 6 führen. Dazu braucht man keine eigene HVZ-Linie.
Ich seh beim besten Willen keinen Bedarf für eine HVZ-Linie nach St. Peter. Durch die 40m langen Garnituren wird man flexibler und kann die auftretenden Nachfragespitzen ohne Probleme abdecken.
Lg
Ich würde jedoch eher vorschlagen bei der Gelegenheit gleich die Gleise in der Annenstraße zwischen Vorbeckgasse und Esperantoplatz an den nördlichen Straßenrand zu verlegen und im Gegenzug den Parkstreifen in die Straßenmitte.
Da bin ich fast ganz deiner Meinung, nur halt statt Straße eine Fussgängerzone. ;)
Wär natürlich optimal...
Bleibt wohl zu hoffen, dass die Gleislage beim nächsten Schienenwechsel gewechselt wird, was ich aber
sehr bezweifle. :-\
Ich weiß nicht, ob man bei Stadt oder GVB die Idee überhaupt schon mal hatte. :-\
Allerdings wäre diese neue Anordnung sogar schon *während* der Gleiserneuerung von Vorteil, da der Betrieb nicht unterbrochen werden müsste (man kann das neue Gleis Stadtauswärts in aller Ruhe fertigbauen, danach das alte Gleis Stadtauswärts abtragen, an seiner Stelle das neue Stadteinwärts fertigbauen und ganz zum Schluss das alte stadteinwärtsführende abbauen).
Der für eine zukünftige Unterführung unter dem Gürtel notwendige Schwenk in die Fahrbahnmitte - man kann ja nicht die Zufahrt zu den Häusern durch eine Strab-Rampe blockieren (Lieferanten, Rettung, Feuerwehr!) daher muss die Rampe in der Straßenmitte liegen - lässt sich gut ampelbeeinflussen da die Dauer des Haltestellenaufenthaltes kalkulierbarer wird (man braucht sich ja nur anschaun, wie gut das Timing in der C.v.Hötzendorfstraße funktioniert).
Natürlich ;) - Also beim 5er am Jakominigürtel stadtauswärts gibt es manchmal Probleme, mit der Beeinflussung der Anlage. Dann muss der Fahrer aussteigen, und die Ampelsteuerung manuell umstellen.
Das ist wohl eher ein technisches Problem, kein prinzipielles. Wenn die Ampelanmeldung mal funktioniert ist das Timing in der C.v.H. wirklich gut; die Bim bekommt meist kurz nach dem Fahrgastwechsel ihr Freisignal. Auch wenn die Haltestelle hinter der Ampel liegt ist die Anfahrtszeit der Bim auf dem eigenen Gleiskörper natürlich wesentlich einfacher zu bestimmen als wenn da noch KFZ in der Gegend herumstehen.
Genau meine Meinung. Und? Welche Linie fehlt uns denn noch? Genau, die "Ringlinie", die ich niemals mehr als wirkliche Kreisfahrt einführen würde.
Hihi - Total übersehen ;) Die Linienführung finde ich klasse!
Der scheint aber geplant zu sein. Vor allem kann ich mir bei diesen Linienführungen nicht vorstellen, dass man zwischendurch auf einen 20'-Takt geht.
Das wäre ja eine Verschlechterung des Angebots. :o *psst* Niemand darf etwas erfahren. ;D ;)
Wie ich es auch dreh und wende, für mich erscheint dieses Linienkonzept noch nicht wirklich ausgereift.
Komplizierte Sache. ;)
Ich find es klug mit zwei kurzen aber wirkungsvollen Verlängerungen (Fröbelpark, Don Bosco) zu beginnen. Da hat man etwas herzuzeigen und die Leute in Gösting, Wetzelsdorf-Süd und Straßgang werden den Tag der weiteren Verlängerung schon herbeisehnen und fordern ...
Ganz genau - Wenn es wieder zu einem jahrelangen Stillstand kommt im Straßenbahnausbau, dann sind eindeutig die falschen Politiker in Graz zu Hause. Aber nachdem das Wort "Feinstaub" in aller Munde ist, glaube ich an einen weiteren Ausbau des Netzes. :)
Gibts so ein verrücktes System im Abendverkehr wie in Graz bei sonst einem namhaften Tram-Betrieb? Mir fällt nur Bielefeld ein. Aber dort finde ich es einigermaßen kundenfreundlich gelöst!
Kenne Bielefeld nicht wirklich - Aber Nacht Straßenbahnlinien sollten in Graz schon mal fahren - Wenn das Netz größer und besser vernetzt ist. ;)
Schleifen sind immer eine gute Sache. Zur Not kann man dort auch Kurzwenden um Verspätungen auszugleichen. Ja, der Linienast nach Wetzelsdorf ist so eine verzwickte Sache: Anfangs ist die Nachfrage sehr hoch und spätestens ab Baierdorf reicht ein 10'-Takt. Ist wohl eher eine Frage des Fahrzeugumlaufes wo man im Endeffekt wendet. Vor allem muss diese Schleife erst mal gebaut werden ...
Eben - Allerdings finde ich es schade, das es in Graz keine Zweirichtungswagen gibt - Da könnte man weitaus mehr flexibler sein - Inselhaltestellen, Gleiswechsel (Endstation) etc.
Es verkehren zwar zwei Linien nach Don Bosco, aber auf der Relation Jako - Don Bosco fährt nur die Linie 6. Und da man aus betriebswirtschaftlichen Gründen sicher alle drei Linien (31, 32 und 33) am NVK Don Bosco kappen wird, braucht man eine weitere Linie die auf einen 5'-Takt verdichtet. Schließlich will man in Graz deshalb die Straßenbahn ausbauen, weil es langfristig zu enormen Einsparungen bei den Personalkosten führt.
Ganz genau. ;) - Aber wie schaut´s mit 3 Linien bei DOn Bosco aus - Ist da genug Platz für 3 Straßenbahnsteige vorhanden? - Kann man das Dach auch erweitern?
Wie hat sich die Einstellung der Linie 26 ausgewirkt? Fahren am Nachmittag stattdessen Einschub-Kurse auf der Linie 6?
Das ist eine Experten Frage - also nix für mich ;D ;)
Es sollte normal schon möglich sein, die jetzigen Cityrunner zu verlängern oder? Blöd ist es nur wegen der Breite - Falls wieder ein Cityrunner kommen wird, dann wird das sicher nicht so leicht zu unterscheiden sein, dass die Fahrzeugbreite verschieden ist.
Apropo Ausschreibung: Weiss man schon, wie es zur Zeit ausschaut?
Wie oft kommt es vor, dass mehr als 120 Personen auf einmal einen Kurs der Linie 6 im Bereich St. Peter nutzen? Ich erkenne auch bei Fahrgastzuwächsen von 25% durch die Verlängerung kein Kapazitätsproblem. Und im Frühverkehr weiß man ganz genau wann die Schulen in St. Peter beginnen und kann zwei Einschubkurse auf der Linie 6 führen. Dazu braucht man keine eigene HVZ-Linie.
Stimmt, da habe ich wohl zu weit gedacht. ;) :-[
Allerdings wäre diese neue Anordnung sogar schon *während* der Gleiserneuerung von Vorteil, da der Betrieb nicht unterbrochen werden müsste (man kann das neue Gleis Stadtauswärts in aller Ruhe fertigbauen, danach das alte Gleis Stadtauswärts abtragen, an seiner Stelle das neue Stadteinwärts fertigbauen und ganz zum Schluss das alte stadteinwärtsführende abbauen).
Jo, wäre echt perfektes Timing - Ob die Verkehrsplaner da auch schon geheime Pläne haben ???
Das ist wohl eher ein technisches Problem, kein prinzipielles. Wenn die Ampelanmeldung mal funktioniert ist das Timing in der C.v.H. wirklich gut;
Eigentlich richtig ;) Vor allem wenn der 5er stadteinwärts vom Schönaugürtel kommt, ist die Ampelschaltung nahezu perfekt. :)
Nochmal der Link -> http://www.isv.tugraz.at/veranstaltungen/vaktuell/bauer_20070111.pdf Seite 43
So könnte das zukünftige Netz ausschauen.
Also meiner Meinung nach könnte es in Zukunft folgendermaßen aussehen:
1 Mariatrost - Eggenberg/UKH
3 Krenngasse - Karl Morre Straße (Gemeindeamt)
4 Andritz - Murpark (Streckenführung über Keplerbrücke - Lendplatz - Roseggerhaus - Griesplatz - Grazbachgasse - C.v.H. Straße)
5 Andritz - Webling
6 Alte Poststraße - Peterstal
7 Stiftingtal - Wetzelsdorf
und weitere Neubaustrecken
1 Mariatrost - Eggenberg/UKH
3 Krenngasse - Karl Morre Straße (Gemeindeamt)
4 Andritz - Murpark (Streckenführung über Keplerbrücke - Lendplatz - Roseggerhaus - Griesplatz - Grazbachgasse - C.v.H. Straße)
5 Andritz - Webling
6 Alte Poststraße - Peterstal
7 Stiftingtal - Wetzelsdorf
und weitere Neubaustrecken
Also so ein Strassenbahnnetz würde ich nicht von der Bettkante stossen ;) ;D
Ich finde 3 und 6 sollten zur K.Morre Strasse fahren weil sonst braucht man ja bei der A.Poststrasse noch ein Wendegleis(Remise wird zwar aufgelassen ich finde es trotzdem nicht ideal... Nordwestlinie Keplerbrücke - NVK Gösting finde ich als Im Lend aufgewachsener besonders toll...
Naja, noch haben *wir* ja ein Wendegleis, außerdem kann ja ein Wendegleis erhalten bleiben. ???
3 Linien zur Karl Morre Straße wären meiner Meinung nahc, zu viel.
Der Lendplatz wäre sowieso ein guter Standpunkt, für einen größeren Straßenbahnknoten.
Ich nehme an das die Remise alte Postrasse nach der geplanten Auflassung mit Wohnungen verbaut wird daher vieleicht kein Wendegleis...
3 Linien zur Karl Morre Straße wären meiner Meinung nahc, zu viel
Uns werdens eh nicht fragen :( ;D
Der Lendplatz wäre sowieso ein guter Standpunkt, für einen größeren Straßenbahnknoten
Stimmt da haben sich ja bis in die 50er Jahre die Ringlinie und die Linie Volksgartenstrasse - Gösting gekreutzt - hoffentlich eines Tages wieder...
Also der geplante NVK Knoten HBF schaut toll aus. die tiefergelegte Bim Haltestellen unterem Glasdach könnten allerdings im Sommer eine "heisse Sache" werden ;)
Ich nehme an das die Remise alte Postrasse nach der geplanten Auflassung mit Wohnungen verbaut wird daher vieleicht kein Wendegleis...
Nachdem der NVK HBF keine Schleife bekommt, muss zumindest ein Wendegleis bestehen. Wie soll man sonst bei Störungen flexibel reagieren?
Innendrinnen könnte man ja ein schmales Hochhaus bauen - Wäre ein schöner Blickfang :D
Man könnte diese Schleife ja auch überdachen.
Also der geplante NVK Knoten HBF schaut toll aus. die tiefergelegte Bim Haltestellen unterem Glasdach könnten allerdings im Sommer eine "heisse Sache" werden ;)
Nicht vergessen, dieser Plan ist nicht aktuell.
Ich nehme an das die Remise alte Postrasse nach der geplanten Auflassung mit Wohnungen verbaut wird daher vieleicht kein Wendegleis...
Nachdem der NVK HBF keine Schleife bekommt, muss zumindest ein Wendegleis bestehen. Wie soll man sonst bei Störungen flexibel reagieren?
Innendrinnen könnte man ja ein schmales Hochhaus bauen - Wäre ein schöner Blickfang :D
Ich halte es allerdings für etwas kurzsichtig die Remise Alte Poststraße komplett aufzulassen. Mit den ganzen geplanten Erweiterungen des Liniennetzes wird es dann in der Steyrergasse bald wieder recht eng werden. Immerhin wird man allein mit den derzeit geplanten Ausbauten schon einen Wagenbeadarf von etwa 80 statt derzeit 65 Zügen haben (ev. etwas weniger, wenn man sich endlich dazu entschließt längere Züge zu kaufen, aber das ändert am Platzbedarf nichts). Bei etwaigen zusätzlichen zukünftigen Netzerweiterungen muss man dann erst wieder irgendwo eine Abstellhalle errichten.
Dazu kommt auch, dass auch mit einer zukünftigen Innenstadt-Entlastungsstrecke trotzdem alle Ausrücker und Einzieher durch die Jakominigasse müssen. Falls es dort also einmal eine größere Behinderung gibt hat man dann ein Problem...
Wo ist eigentlich wirklich das große Problem dabei, die Alte Poststraße als Abstellmöglichkeit zu erhalten? All zu hohe Kosten wird eine simple Halle (sämtliche Werstätten etc. sind ja heute schon ausschließlich in der Steyrergasse) ja wohl nicht verursachen (bzw. keine höheren Kosten, als wenn man stattdessen halt eine Halle auf die derzeitige Freifläche in der Steyrergasse stellt).
Nachdem der NVK HBF keine Schleife bekommt, muss zumindest ein Wendegleis bestehen. Wie soll man sonst bei Störungen flexibel reagieren?
Dem Argument kann ich nichts entgegensetzen ;)
Innendrinnen könnte man ja ein schmales Hochhaus bauen - Wäre ein schöner Blickfang
Die Achse Hbf - ÖGB Zentrale ist laut STEk eine Wachstumachse hoher Dichte - könnte wirklich kommen :D Ausserdem ist das jetzige Hochhaus dort daneben kein Blickfang - wenigstens ist die dunkelgraue Fassade nicht absichtlich wie bei der FH gegenüber ::)
Ich halte es allerdings für etwas kurzsichtig die Remise Alte Poststraße komplett aufzulassen. Wo ist eigentlich wirklich das große Problem dabei, die Alte Poststraße als Abstellmöglichkeit zu erhalten? All zu hohe Kosten wird eine simple Halle (sämtliche Werstätten etc. sind ja heute schon ausschließlich in der Steyrergasse) ja wohl nicht verursachen (bzw. keine höheren Kosten, als wenn man stattdessen halt eine Halle auf die derzeitige Freifläche in der Steyrergasse stellt
Ich weiss auch nicht warum die diese Remise auflassen wollen ??? es wäre ja dann keine Remise mehr am ganzen rechten Murufer :o was für die neuen Linien sicher nicht ideal ist ->siehe was du geschrieben hast...
STEk
Was ist das? Stadtentwicklung....... Gibt es eine Homepage?
Diese Achse hat sich in den letzten Jahre sehr prächtig entwickelt. Auf :bier: die nächsten Jahre und eine weitere Entwicklung dieses Gebietes. :D
Bei etwaigen zusätzlichen zukünftigen Netzerweiterungen muss man dann erst wieder irgendwo eine Abstellhalle errichten.
Da kann ich nur zustimmen - Ein Wagenhalle würde es auch tun. Was ist den die jetzige Remise III - Auch eine Werkstätte? Außerdem ist ja die Remise saniert worden oder?
Wäre ja mal wieder hinausgeworfenes Geld - Hoffentlich stimmt das mit dem Abriss nicht - Oder hat die GVB das schon mal erwähnt?
STEk
Was ist das? Stadtentwicklung....... Gibt es eine Homepage?
Stadtentwicklungskonzept
einfach "stek +graz" googeln
Danke :-[ ;D ;)