Asbestalarm beim Bau der S35
Beim Vortrieb des Kirchdorftunnels auf der S36-Baustelle sind die Mineure auf Asbesteinlagerungen im Gestein gestoßen. Die Vortriebsarbeiten sind derzeit unterbrochen.
Schutzanzüge und Mundschutz
Nach 235 Meter Vortrieb wurden die Asbesteinlagerungen Ende Februar entdeckt. Die Vortriebsarbeiten im Kirchdorftunnel wurden sofort gestoppt. Um die Sicherheit der Bauarbeiter zu gewährleisten, dürfen sie nur mit Schutzanzügen und Mundschutz in der Tunnelröhre arbeiten.
"Nass ist Asbest ungefährlich"
"Im nassen Zustand haben die Asbestfasern keinerlei Auswirkungen auf die Gesundheit der Arbeiter. Man muss nur die Durchnässung durchgehend gewährleisten, denn sobald Asbest im trockenen Zustand in der Luft ist, dann ist es eine Gefahr für die Gesundheit", sagt ASFINAG-Sprecher Volker Höferl.
400 Meter dicke Asbestschicht
Die Asbestschicht im Tunnel dürfte, so schätzen Experten, rund 400 Meter dick sein. Durch diese Schicht muss der Tunnel weitergetrieben werden - entsprechende Sicherheitsvorkehrungen sind notwendig.
Waschanlage für alle Fahrzeuge
"Es wird zum Beispiel eine Waschanlage installiert, wo Lkws, die im Tunnel zu tun haben, gewaschen werden und auch die Reifen aller Fahrzeuge, die in den Tunnel ein- und ausfahren. So wird verhindert, dass Asbest aus dem Tunnel ins Freie transportiert wird", erklärt Höferl.
Erst wenn die Sicherheitsarbeiten in der Tunnelröhre abgeschlossen sind, kann der Vortrieb weiter geführt werden; das soll in den nächsten Tagen soweit sein.
Alles planmäßig im Kaltenbachtunnel
Einige hundert Meter weiter im Kaltenbachtunnel gehen die arbeiten hingegen planmäßig weiter. Der Durchstich soll in zwei Monaten erfolgen.
Asbest in Schottergrube sicher entsorgt
Das mit Asbest versetze Abraummaterial wird feucht gehalten, um so Staubbildung zu vermeiden. Eine ehemalige Schottergrube wird damit aufgefüllt. Um eine mögliche Gefahr zu vermeiden, werden darüber Gestein und Erde aufgetragen.
Das Teilstück der Brucker Schnellstraße soll plangemäß Mitte 2009 fertig sein.
Quelle: http://steiermark.orf.at
Der nächste Schritt zum Lückenschluss
Mittwoch und Donnerstag wird auf der Baustelle der B 335 bei Zlatten der Verkehr auf die neue Begleitstraße umgelegt. Ein Jahr lang wird der gesamte Verkehr dort fließen.
Mittwoch und Donnerstag könnte es für die Autofahrer im Bereich Zlatten bei der Baustelle auf der B 335 zu Anhaltungen und Staus kommen. Wird doch an diesen beiden Tagen der Verkehr auf die neue Begleitstraße geleitet. Zunächst wird eine Spur umgelegt, dann muss die andere Spur fertig gestellt werden, ehe auch diese befahrbar ist. "Deshalb brauchen wir zwei Tage", erklärt Asfinag-Projektleiter Josef Dissauer.
Sommer 2009. Ein Jahr lang wird der Verkehr dort geführt. Im Sommer 2009 sollte die bergseitige Fahrbahn der S 35 fertig sein. Dann wird der Verkehr nach Süden bereits auf einer Spur der neuen Schnellstraße geführt - allerdings noch nicht als Schnellstraße, sondern als Bundesstraße - "und ohne Maut", wie Dissauer sagt. In Richtung Bruck wird weiter auf der Begleitstraße gefahren - bis zur endgültigen Eröffnung der Schnellstraße, die für den 28. Mai 2010 geplant ist.
Kein Provisorium. Die neue Begleitstraße hat dann allerdings nicht ausgedient. Sie wird künftig als sogenannte nebenrangige Straße dienen, auf der auch Mopeds, Traktoren oder Fahrräder fahren dürfen. Dem entsprechend ist die Begleitstraße kein Provisorium, sondern eine qualitativ hochwertige Brücke, wie Dissauer betont. "Hier wurde beste Arbeit geleistet", lobt der Projektleiter.
Verlängerung. Diese Nebenstraße wird im Norden an die bestehende Straße in Bruck-Einöd angeschlossen. "Im Zuge dessen wird auch diese Straße saniert und teilweise verbreitert", hat Dissauer für alle Benützer dieser Straße eine gute Nachricht. Aber auch im südlichen Bereich der Baustelle wird bereits an der Verlängerung dieser Nebenstraße gearbeitet, die über die beiden Tunnelröhren führen wird. Derzeit wird Material für diese Straße aufgeschüttet. Der Anschluss an den bereits fertigen Teil der Begleitstraße wird laut Dissauer im Sommer nächsten Jahres erfolgen.
Arbeit schreitet voran. In den beiden Tunnelröhren selbst geht die Arbeit ebenfalls zügig voran. In der Nordröhre, dem Kaltenbachtunnel, ist die Innenschale demnächst fertig, auch im Kirchdorfer Tunnel wird bereits an der Schale gearbeitet.
ULF TOMASCHEK
3 Aufnahmen vom 30.08.08
S35: Lückenschluss rückt näher
Am letzten Teilstück der Brucker Schnellstraße (S35) schreiten die Bauarbeiten zügig voran, die beiden Tunnel sind fast fertig. Vor 36 Jahren wurde das erste Teilstück für den Verkehr freigegeben.
Der Tunnel bei Kirchdorf setzte die Ingenieure vor große Herausforderungen.
Viele Hürden vor dem Finale
Der 2,7 Kilometer lange Tunnel bei Kirchdorf ist das Kernstück der letzten fehlenden sieben Kilometer der Brucker Schnellstraße. Dieser Tunnel verlangte den Ingenieuren alles ab: Zuerst stieß man auf Asbestfasern im Gestein, was umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen erforderte und das Vorankommen verlangsamte.
100.000 Kubikmeter Erde in Bewegung
Dann war man mit einem "Kriechhang" konfrontiert - etwa 100.000 Kubikmeter Material gerieten oberhalb des Eingangsportals des Tunnels in Bewegung, erklärt Projektleiter Josef Dissauer: "Wir mussten Ankerbalken und Bohrpfähle setzen, um die Bewegung zu stoppen".
Pro Tag können bis zu 36 Meter Tunnel betoniert werden.
Seit August ist der Vortrieb der beiden Tunnel Kirchdorf und Kaltenbach abgeschlossen, zurzeit wird die Innenschale mit Hilfe riesiger Schalwagen betoniert. "Täglich können bis zu 36 Meter Tunnel fertig betoniert werden", sagt Bauleiter Norbert Reichart.
Mai 2010 für Verkehr freigegeben
Drei der vier Tunnelröhren sind bereits ausgekleidet, im Kaltenbachtunnel wird die Fahrbahn betoniert. Ab kommendem Jahr beginnen die Detailarbeiten. Die Verkehrsfreigabe soll, so die Bauleitung, im Mai 2010 termingerecht erfolgen.
quellle:steiermark.orf.at
und die Bahnstrecke Graz - Bruck wird noch immer nicht ausgebaut >:(
Dauert aber ziemlich lange, bis die Tunnels bzw. der ganze Abschnitt fertig ist.
und die Bahnstrecke Graz - Bruck wird noch immer nicht ausgebaut >:(
Ja, da ist es immer sehr ruhig. Mich würde es interessieren, inwieweit die Planungen schon verlaufen sind und ob der Peugener Bogen durch neue Streckenbegradigungen entschärft wird. (IC-Verkehr)
Kann man nur hoffen, dass die S-Bahnen bis dahin immer pünktlich sind obwohl man das eigentlich nie ausschließen kann.
Wo sich zwei Straßen eine Fahrbahn teilen
Warum ist der erste Fahrstreifen auf der Brucker Südeinfahrt seit Herbst abgetrennt? Es handelt sich um keine Baustelle, sondern um zwei verschiedene Straßen.
Wenn man sich mit dem Auto von Süden her Bruck nähert, befährt man nach Zlatten die elegant geschwungene Begleitstraße und kommt zur monströsen Unterführung, über die die Wildbrücke führt. Gleich nach der Unterführung heißt's höllisch aufpassen, denn wo man lange Zeit aufatmete, weil es endlich wieder zügig dahin ging, ist seit Herbst nur noch eine Fahrspur der S 35 vorhanden - und es gilt ein Achtziger.
Auf den ersten Blick sieht es wie eine Fortsetzung der Baustelle aus, und erst gestern fragte wieder ein Leser an: "Warum ist die erste Spur schon so lange abgesperrt, wenn dort ohnehin keine Bauarbeiten stattfinden?"
Keine Baustelle. Wer sich aber die (sehr klein geratene) Beschilderung ganz genau ansieht, kommt sehr rasch hinter das Rätsel. Es handelt sich um gar keine Baustelle, sondern um zwei verschiedene Straßen: Die Überholspur ist die S 35, die rechte Spur hingegen ist die Begleitstraße L 121 nach Bruck. Baulich getrennt sind sie durch die sandgefüllte Kunststoffschlange und die rotweiß gestreiften Leitbaken.
Diese Maßnahme wurde nötig, weil im Herbst wegen der Bauarbeiten die Durchfahrt zur Begleitstraße nicht mehr möglich war. Die Begleitstraße L 121 liegt westlich der S 35 und führt dann durch Bruck-Einöd. Wegen der Baustelle kommt aber der Verkehr aus Richtung Süden nicht auf die andere Straßenseite. Es muss aber zu jeder Schnellstraße eine Begleitstraße geben, denn auch Mopeds, Traktoren und alle anderen Fahrzeuge, denen die Schnellstraße verwehrt ist, müssen fahren können.
Laut dem Brucker Bezirkshauptmann Bernhard Preiner hatte man drei Möglichkeiten: Die erste wäre gewesen, um viel Geld eine Unterführung zur L 121 zu bauen, die später wieder wegkommt. Die zweite wäre eine Gesetzesnovelle, bei der man die bemautete Schnellstraße in diesem Bereich aufhebt. Dafür müsste man aber Wirtschafts- und Finanzministerium bemühen, und bevor hier eine einvernehmliche Verordnung zustande kommt, ist vermutlich die Baustelle abgeschlossen.
Provisorische bauliche Trennung. Also entschied man sich für Möglichkeit Nummer drei: die provisorische bauliche Trennung in einen bemauteten Schnellstraßen-Teil und einen nicht bemauteten Landesstraßen-Teil. Preiner räumt ein, dass es eine "nicht ganz alltägliche Variante" ist, die sich aber "bisher als gar nicht so schlecht erwiesen hat".
Im August. Die Variante wird sich übrigens noch eine Zeitlang bewähren müssen, denn als Schnellstraße befahrbar sein wird diese Strecke laut Asfinag erst wieder im heurigen August.
FRANZ POTOTSCHNIG
quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/bruckandermur/1747880/index.do
S 35: Posse um Lärmschutz
In einem Jahr soll der Bau der Brucker Schnellstraße mit Mehrkosten bis zu 20 Millionen Euro fertig sein: Eine Lärm schutzwand neben dem Murufer sorgt schon jetzt für Diskussionen.
Der Abschnitt wird Ende Mai 2010 für den Verkehr freigegeben
Nicht gescheut. Der Bau des letzten Teilstückes der Brucker Schnellstraße biegt in die Zielgerade. In einem Jahr, Ende Mai 2010, rollt der Autoverkehr zwischen Graz und Bruck durchgehend auf der S 35. Jetzt schon lässt sich sagen: Aufwand wurde und wird nicht gescheut. Seien es die vier neuen Tunnels, die Aufsehen erregenden Ankerwände gegen rutschende Hänge oder die Uferbrücke, die zwischen Pernegg und Bruck auf einer Länge von 900 Metern aus Platzmangel in die Mur gebaut wurde und bereits seit August des Vorjahres befahren wird.
Lärmschutz. Doch es wird auch Aufwand betrieben, der schon jetzt für Kopfschütteln sorgt: Entlang der Uferbrücke muss die Autobah nengesellschaft Asfinag eine Lärmschutzwand errichten, um gerade einmal fünf Häuser zu schützen, die auf dem anderen Murufer versteckt hinter Bäumen liegen. Die Asfinag treffe keine Schuld, erklärt Baumanager Gernot Brandtner: "Diese Auflage hat die Behörde, in die sem Fall das Verkehrsministerium, im Bescheid der Umweltverträglichkeitsprüfung erlassen. Wir haben statt der Wand einen Objektschutz angeboten, also Lärmschutzfenster für jedes Haus, das wurde abgelehnt." Kurios ist die Situation auch deshalb, weil unmittelbar vor den schützenswerten Häusern die Bahntrasse vorbeiführt freilich ganz ohne Maßnahmen gegen den Lärm. Die Schutzwand, die neben der Autobahn gebaut wird, war ursprünglich mit 3,6 Millionen Euro veranschlagt. Durch den Verzicht auf einen Architekt können die Kosten auf zwei Millionen gesenkt werden.
Mehrkosten. Der Lückenschluss wird um 15 bis 20 Millionen Euro teurer werden als veranschlagt. Schuld daran ist höhere Gewalt: Beim Tunnelvortrieb stieß man auf Asbest, weshalb Schutzeinrichtungen für die Arbeiter eingerichtet wurden und der Bau sich um Monate verzögerte. Die Asbestfasern müssen kostspielig entsorgt werden. Dazu kam im Bereich Kirchdorf ein instabiler Hang, für den massive Verankerungen nötig waren. "Dieses Baulos hat uns und den beteiligten Firmen bislang alles abverlangt", ziehen Brandtner und Projektleiter Josef Dissauer ein Zwischenresümee. Das zeigt auch das folgende Beispiel: Wegen der Arbeiten und der räumlichen Enge in diesem Bereich musste die alte Bundesstraße und mit ihr der Verkehr bereits acht Mal verlegt werden.
Hannes Gaisch
quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2029037/index.do
Was die Lärmschutzwand betrifft kann man nur sagen "SCHILDA LÄSST GRÜSSEN" :P
Die Schutzwand, die neben der Autobahn gebaut wird, war ursprünglich mit 3,6 Millionen Euro veranschlagt. Durch den Verzicht auf einen Architekt können die Kosten auf zwei Millionen gesenkt werden.
Ähm... wie bitte? Ein Architekt für eine Lärmschutzwand kostet 1,6 Millionen Euro???
Das Ding male ich denen um 500.000! ;D
750 000 könntest schon verlangen - ist ja für den guten Zweck :hehe:
GLG
G111
A so a Schmäh....
Hauptsache man findet wieder einen Schuldigen.
Wenn die Asfinag derart hohe Honorare zahlt, dann ist die eindeutig selber Schuld, über 50% der Auftragssumme.
Das gehört in den Bereich der Märchen.
Auch wenn man für die Lärmschutzwand einen Wettbewerb veranstaltet, wird man inklusive Honorare nie 1.6 mio dafür ausgeben müssen.
2 Millionen für eine Lärmschutzwand für 5 Häuser empfinde ich auch als etwas übertieben.
Komisch, für was benötigt man für so eine lächerliche Lärmschutzwand (5 Häuser! obwohl eine Bahntrasse daneben verläuft. :P) einen Architekten?
Wenn sie das unbedingt brauchen (Schutz wofür?), dann sollen sie halt eine normale Lärmschutzwand errichten...
Da werden den "Betroffenen" Lärmschutzfenster angeboten und keiner will diese. :-X :P
"Diese Auflage hat die Behörde, in die sem Fall das Verkehrsministerium, im Bescheid der Umweltverträglichkeitsprüfung erlassen. Wir haben statt der Wand einen Objektschutz angeboten, also Lärmschutzfenster für jedes Haus, das wurde abgelehnt."
Da werden den "Betroffenen" Lärmschutzfenster angeboten und keiner will diese. :-X :P
Nicht die Betroffenen wollten die Lärmschutzfenster nicht, sondern die Behörde.
Ahh, danke.
Komisch, für was benötigt man für so eine lächerliche Lärmschutzwand (5 Häuser! obwohl eine Bahntrasse daneben verläuft. :P) einen Architekten?
Wenn sie das unbedingt brauchen (Schutz wofür?), dann sollen sie halt eine normale Lärmschutzwand errichten...
Da werden den "Betroffenen" Lärmschutzfenster angeboten und keiner will diese. :-X :P
weil eine Lärmschutzwand auch geplant werden muss. oder?
Nicht die Betroffenen wollten die Lärmschutzfenster nicht, sondern die Behörde.
Mit den Fenstern wären sie wohl besser ausgestiegen, wenn man die Nähe zur Bahn betrachtet.
weil eine Lärmschutzwand auch geplant werden muss. oder?
Was willst da planen? Ok, man muss sich überlegen wohin und wie hoch etc. aber die Wand selbst wird ja hoffentlich nur ne Art Baukastensystem sein.
Alles andere wäre schwachsinnig. Und dafür über eine Million Euro?
Sei doch nicht so naiv.
Das honorar das da im Raum steht, stimmt doch einfach nicht, aber Hauptdache man findet irgendwo einen Schuldigen.
Aber auch die Planung , auch wenn es so einfach klingt, ist mit einem gewissen Aufwand und natürlich mit Kosten verbunden, auch wenn es sich um ein "Baukastensystem" handeln sollte.
Um Entwurf,Einreichung,Ausschreibung,Detailplanung, begleitende Kontrolle und Bauaufsicht geht nicht von alleine.
Für so einen Schildbürgerstreich gibts keine "Entschuldigung" - das ist einfach nur idiotisch.
SG
G111
Das ist doch nicht das erste Mal und wird auch nicht das letzte Mal sein: man kauft sich ein billiges Grundstück in Bahn-, Straßen- oder Flugplatznähe und wundert sich, daß es dort ein bißchen lauter ist. Man mutiert zum besorgten Bürger, gründet eine Initiative und macht Krach. Und schon zahlten wir alle diesen horrenden LSW Unsinn. So einfach geht das halt.
LG!Christian
Die LSW an der Stelle ist ja zusäztlich ärgerlich, da diese "Uferbrücke" auch ohne schon ein Schandfleck ersten Ranges ist. Wenn man mit dem Zug vorbei fährt, hat man einen "schönen" Blick auf eine meterhohe Betonwand entlang der Mur. Wird sicher viel besser, wenn oben drauf noch eine LSW steht ::)
MfG, Christian
Vielleicht fällt das Ganze dann ja in die Mur... >:D :hehe:
GLG
G111
Vor dem letzten Lückenschluss
2010 fließen 201 Millionen Euro in die Autobahnen der Steiermark: 30 Kilometer werden saniert, sieben neue kommen dazu.
HANNES GAISCH
Auch wenn Verkehrsministerium und Asfinag derzeit wegen geringerer Mauteinnahmen Straßenbauprojekte hinterfragen: 2010 investiert die Autobahnengesellschaft insgesamt 201 Millionen Euro in der Steiermark. Am 29. Mai wird das letzte Teilstück der Brucker Schnellstraße (S 35) eröffnet, die Baustarts für die Fürstenfelder Schnellstraße (S 7) im Herbst und die Verlängerung der Murtal-Schnellstraße (S 36) im August sind terminisiert. Mit der S 35 verbessert sich auch das Verkehrsmanagement, erklärt der Geschäftsführer der Asfinag Service Gesellschaft, Rainer Kienreich: ,,Rund um die Knoten Graz-West, Bruck, St. Michael und Peggau-Deutschfeistritz gehen neue Wechselwegweiser in Betrieb, die im Fall von Streckensperren großräumig umleiten und Staus vermeiden sollen."
Der weitere Fahrplan sieht in diesem Jahr eine Reihe von Sanierungen vor, an einigen wird bereits gearbeitet: So soll noch vor Juli der Abschnitt von Graz-Ost bis Laßnitzhöhe auf der A 2 fertig werden, womit die Südautobahn zwischen Graz und Gleisdorf dann zur Gänze erneuert ist. Ebenfalls vor dem Sommerreiseverkehr will die Asfinag die Baustelle auf der Packautobahn (Assingberg bis Steinberg) und die Sanierung des Massenbergtunnels auf der Semmering-Schnellstraße (S 6) abschließen.
Im Mai plant die Asfinag, Baustellen auf der Pyhrnautobahn (A 9) zu eröffnen - von Ardning bis Liezen und von Wildon bis Lebring werden die Fahrbahnen erneuert. Im Juli rücken die Sanierer wieder auf der A 2 an, und zwar diesmal zwischen Sinabelkirchen und Arnwiesen.
Knapp vier Millionen Euro fließen in die Errichtung eines Verkehrskontrollplatzes auf der A 9 bei Strass. Vor allem Lkw will man dort auf ihren technischen Zustand hin kontrollieren.
Quelle: www.kleine.at (http://www.kleinezeitung.at)
Zwei Bilder von gestern:
Ein paar Bilder von heute Nachmittag, alle sind bei der Zukünftigen Ausfahrt "Pernegg" entstanden:
Das ganze sieht schon recht fertig aus.
(http://s7.directupload.net/images/100516/6rxcqb3d.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s7.directupload.net/images/100516/cthg3ozf.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s5.directupload.net/images/100517/ni8wynnr.jpg) (http://www.directupload.net)
Tolle Bilder - Danke. Die Tunneleinfahrt sieht ja beeindruckend aus.
Wow, sieht echt gut aus. :one:
Von mir auch noch ein paar...
Das nördliche Potal des Kaltenbachtunnels (das ist jener von dessen Südportal 5047er die Bilder gepostet hat) - vom anderen Murufer aus aufgenommen.
(http://www.styria-mobile.at/g111/201005/IMG_5193.jpg)
Die "Brücke" auf der nach der Eröffnung des Schnellstraßenteilstücks die "nebenrangige" Straße (L 121) Platz findet. (Im Hintergrund die Nordportale des Kaltenbachtunnels)
(http://www.styria-mobile.at/g111/201005/IMG_5220.jpg)
Unter der Brücke finden sich schon die ersten "Bemalungen"
(http://www.styria-mobile.at/g111/201005/IMG_5212.jpg)
Bis zur Eröffnung des letzten Teilstücks der S 35 fährt "alles" auf dieser Straße
(http://www.styria-mobile.at/g111/201005/IMG_5245.jpg)
Der Staudamm in Zlatten, dahinter ist das neue Straßenbauwerk zu sehen.
(http://www.styria-mobile.at/g111/201005/IMG_5254.jpg)
In nicht ganz zwei Wochen wird das Teilstück der S 35 dann für den Verkehr freigegeben.
Folgendes findet man dazu auf der Homepage der ASFINAG:
Erlebnistag S 35
Am 28. Mai 2010 wird der Lückenschluss der Brucker Schnellstraße S 35 eröffnet. Am Pfingstmontag, den 24. Mai 2010, haben Sie die Gelegenheit, die neue Strecke im Rahmen eines Erlebnistages zu besichtigen. Los geht´s um 14:00 Uhr - ein umfangreiches Rahmenprogramm wartet auf Sie:
* 14:00 Uhr - Radtour über die neue S 35
* 15:00 Uhr - Inline-Skating-Tour durch die Tunnelröhren Kaltenbach
* 16:00 Uhr - Tunnel-Lauf (ca. 5 km) mit Finisher-T-Shirt und anschließender Siegerehrung
Für Speis & Trank ist gesorgt! Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt und wird bei Regen in den Kaltenbach-Tunnel verlegt.
Ab 17:00 Uhr klingt die Veranstaltung gemütlich aus. Kommen Sie und schauen Sie sich die neue S 35 aus nächster Nähe an. Der Eintritt ist frei!
(http://www.styria-mobile.at/g111/201005/s35.gif)
Anfahrtsbeschreibung:
Von Graz kommend: Auf der S 35 bzw. B 335 Richtung Bruck fahren. Im Bereich der zukünftigen Anschlussstelle Kirchdorf befindet sich die beschilderte Zufahrt zum Festplatz.
Von Bruck/Mur kommend: Auf der S 35 bzw. B 335 Richtung Graz fahren. Im Bereich der zukünftigen Anschlussstelle Kirchdorf befindet sich die beschilderte Zufahrt zum Festplatz.
quelle: http://www.asfinag.at/teaser-startseite
Bis zur Eröffnung des letzten Teilstücks der S 35 fährt "alles" auf dieser Straße
Oh Mann. Citroën Typ H sieht man (hierzulande) schon sehr selten .... ::)
Ja das ist wahrlich ein Oldtimer...
Anbei noch einmal größer.
(http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php?action=dlattach;topic=2021.0;attach=14123;image)
Nun einige Bilder von der heutigen öffentlichen Besichtigung des künftig befahrbahren Streckenabschnittes:
(http://s3.directupload.net/images/100524/ylhzc43j.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s1.directupload.net/images/100524/evdh2oph.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s1.directupload.net/images/100524/5uwoexm6.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s7.directupload.net/images/100524/bopiffze.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s5.directupload.net/images/100524/ucj76knc.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s5.directupload.net/images/100524/t8fcbn2v.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s3.directupload.net/images/100524/eqeq7uov.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s1.directupload.net/images/100524/t5inqj6n.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s1.directupload.net/images/100524/xbr5xrn5.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s10.directupload.net/images/100524/fgh9widr.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s5.directupload.net/images/100524/yz29p9ct.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s3.directupload.net/images/100524/7lm3fkar.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s10.directupload.net/images/100524/ej8qalv9.jpg) (http://www.directupload.net)
Panem et Circenses.
LG!Christian
Panem et Circenses.
LG!Christian
Da ich des Lateins nicht mächtig bin, möchte ich freundlich darauf hinweisen, dass die "Amtssprache" in diesem Forum Deutsch ist. ;)
lg
Naja dieser lateinische Ausspruch hat aber einen eindeutigen Bezug zu einer Lokalität in Graz bzw. auch eben zu dieser Veranstaltung.
So ein Terminus ist sehr wohl in Ordnung :one: und stellt ja wohl auch nur eine Ausnahme dar....
Diskutiert wird nach wie vor in Deutsch, wie ja auch das LG beweist...
@4020er: Google (http://www.google.at/search?hl=de&source=hp&q=Panem+et+Circenses&cts=1274771520154&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=) könnte helfen. ;)
und gemeint ist "Brot und Spiele"
Ich gelobe Besserung und werde immer versuchen, Deutsch zu schreiben. Vielleicht opfert sich auch Graz, 12. Bezirk, und übersetzt die älteren Einträge für 4020. Aber, 4020, vielleicht könntest du mich dabei unterstützen: Lokomotive, Autobus usw. haben noch kein deutsches Gegenstück gefunden. Teschevee auch nicht.
Liebe Grüße vom Benützer Christian
Der Gasfuß hat auf der S 35 Pause
Am Freitag wird der Nordabschnitt des Lückenschlusses der S 35 bei Pernegg eröffnet. Auf den nun fertigen sieben Kilometern Schnellstraße gilt durchgehend Tempo 100.
Helle Aufregung herrschte jüngst in Pernegg. Im Vorfeld der Eröffnung des Lückenschlusses der Schnellstraße S 35 war durchgesickert, dass auf der gesamten neu gebauten Strecke - also auf fast sieben Kilometern - ausnahmslos Tempo 100 gelten soll.
Wozu baut man eine Schnellstraße, wenn man dann erst nur mit 100 Stundenkilometern fahren darf? Das fragte sich so mancher. Und außerdem habe es geheißen, der Abschnitt sei gar keine Schnellstraße, sondern eine Autostraße.
"Ja, es stimmt. Auf den knapp sieben Kilometern von Röthelstein bis Bruck-Einöd gilt nach der Eröffnung des Lückenschlusses durchgehend die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h", bestätigt Volker Höferl, Pressesprecher der Asfinag in der Steiermark.
Diese Beschränkung hat gute Gründe: So sind allein vier der knapp sieben Kilometer Tunnelröhren, also gilt der "Hunderter" dort ohnedies. Aufgrund der Radien der Straße und anderer baulicher Gegebenheiten, wie etwa der Wildbrücke, kommt ein weiteres ansehnliches Stück dazu, das mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h verordnet werden muss.
So bleiben lediglich 700 Meter übrig, auf denen Tempo 130 per Verordnung möglich wäre. "Das aber würde die Autofahrer nur verwirren, daher haben wir uns für durchgehend 100 km/h entschieden", erklärt Höferl.
Auf Autostraße unterwegs
Tatsächlich bewegen sich die Autofahrer ab Freitag auf einer Autostraße. "Denn den Terminus Schnellstraße gibt es offiziell nicht, es gibt nur Autobahnen und Autostraßen", klärt Höferl auf. Daher ist die S 35 eine Autostraße. "Aber keine Angst, Traktoren, Mopeds, Fahrräder und Fußgänger dürfen nicht auf die S 35", beruhigt der Asfinag-Pressesprecher.
FEIERLICHE ERÖFFNUNG
Am Freitag, dem 28. Mai, wird um 11 Uhr der neue Abschnitt der S 35 bei Pernegg eröffnet.
Asfinag und Gemeinde Pernegg laden die Gemeindebevölkerung zu diesem Fest herzlich ein.
Anreise mit Pkw: Alle, die mit Pkw anreisen, werden von der Polizei zum Festplatz gewiesen.
Fußgänger und Radfahrer erreichen den Festplatz über die Eisenpassstraße in Zlatten und über das Gehöft Brigitte Eder.
Achtung: Die Bundesstraße darf im Bereich der Halbanschlussstelle nicht mit Fahrrädern befahren werden.
Infos: www.asfinag.at
Quelle: www.kleine.at (http://www.kleinezeitung.at/steiermark/bruckandermur/2360760/gasfuss-hat-s-35-pause.story)
Hier noch ein paar Impressionen vom Pfingstmontag
(http://s3.directupload.net/images/user/100526/yjttpb39.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s7.directupload.net/images/user/100526/nvwkymg4.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s5.directupload.net/images/user/100526/kud9na63.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s10.directupload.net/images/user/100526/2xdra7c3.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s3.directupload.net/images/user/100526/e6kij4z9.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s10.directupload.net/images/user/100526/qelbeift.jpg) (http://www.directupload.net)
(http://s3.directupload.net/images/user/100526/ec6qx583.jpg) (http://www.directupload.net)
LG Rainer
Der Gasfuß hat auf der S 35 Pause
Tatsächlich bewegen sich die Autofahrer ab Freitag auf einer Autostraße. "Denn den Terminus Schnellstraße gibt es offiziell nicht, es gibt nur Autobahnen und Autostraßen", klärt Höferl auf. Daher ist die S 35 eine Autostraße. "Aber keine Angst, Traktoren, Mopeds, Fahrräder und Fußgänger dürfen nicht auf die S 35", beruhigt der Asfinag-Pressesprecher.
Was der Hr. Höferl vergessen hat zu erwähnen: dem Terminus Schnellstraße gibt es offiziell sehr wohl, jedoch nur im Bundestraßengesetz. In der Straßenverkehrsordnung gibt es keine Schnellstraße.
Die S35 ist also laut Straßenverkehrsordnung eine Autostraße und auch als solche beschildert. Deshalb ist auch jeder Abschnitt mit 130 km/h extra angegeben mit einem eigenen Schild, weil auf Autostraßen grundsätzlich 100 km/h gilt. Im Gegensatz dazu sind die meisten Abschnitte der S6 und die S36 Autobahnen laut StVO. Laut Bundesstraßengesetzt ist der Name der S35 trotzdem Brucker Schnellstraße, und auch das ist offiziell. Aber wahrscheinlich wollte der Hr. Höferl den Medien einfach eine so komplizierte Erklärung ersparen.
80er im Tunnel: "Vorläufig bleibt's dabei"
Nach jahrelangen Bauarbeiten des S 35-Tunnels südlich von Bruck darf zum Ärger der Autofahrer nach wie vor nur mit 80 befahren werden. Das Ministerium prüft seit Monaten.
Ende Mai war die S 35 zwischen Bruck und Graz nach jahrelangen Bauarbeiten endlich fertig. Aber bald regte sich Unmut, denn der 1,1 Kilometer lange Tunnel Kaltenbach blieb auch nach der Einführungsphase auf 80 km/h beschränkt. Grund für diese Beschränkung ist eine Verordnung des Verkehrsministeriums, die genau eine Woche vor Eröffnung des Tunnels in Kraft getreten ist: Demnach ist im Tunnel ein Kurvenradius von 590 Metern nötig, wenn er mit 100 km/h befahren werden darf. Im Kaltenbachtunnel beträgt der Radius aber nur 550 Meter, weil sich das planerisch so ergeben hat - und weil es diese Richtlinie noch nicht gegeben hat, als der Tunnel geplant worden ist.
Die Asfinag bemüht sich seit der Eröffnung des Tunnels, beim Ministerium doch noch einen "100er" zu erwirken. Man hat bereits den Betonbelag im Tunnel rauer und griffiger gemacht und ein Gutachten erstellen lassen, das dem Verkehrsministerium auch schon vorliegt. Dennoch sieht es so aus, als ob es den Achtziger noch länger geben wird, denn die "Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen", in denen die Kurvenradien festgeschrieben sind, lassen sich nicht so einfach umgehen. Walter Fleißner vom Verkehrsministerium: "Das wurde nicht zufällig so gewählt, sondern hier haben sich viele Experten sehr lange und gründlich mit diesen Fragen auseinandergesetzt." Es gehe um die Verkehrssicherheit, und für Ausnahmen müsse es schon triftige Gründe geben. Die Aufrauung des Straßenbelags im Kaltenbachtunnel ist für das Ministerium jedenfalls "keine ausreichende Maßnahme". Man werde die Situation jedenfalls beobachten, Fleißner macht den Autofahrern aber keine großen Hoffnungen, dass der Achtziger bald fällt: "Vorläufig bleibt's dabei."
Quelle: www.kleine.at (http://www.kleinezeitung.at/allgemein/automotor/2509618/80er-tunnel-vorlaeufig-bleibt-s-dabei.story)
Das ist ja wohl ein Schildbürgerstreich "par excellence" :boese:
Zum Zeitpunkt der Baubewilligung gab es die betreffende Richtlinie noch nicht, d.h. es müßte das Recht von diesem Zeitpunkt gelten.
Die schlauen Schreibtischhengste im BMV können es sich ja leicht machen.
Österreich ist un bleibt eben ein Land der "Amtsschimmel" :-X
Es gibt eben einen Unterschied zwischen Bau- und Betriebsgenehmigung.
Sonst wäre die Flüssiggasstation am Grazer Ostbahnhof schon lange in Betrieb.
Ja schon klar...
Die Zeitersparnis, wenn man den 1,1 km langen Tunnel mit 100 statt der erlaubten 80 km/h befahren dürfte, liegt ohnehin im Sekundenbereich.
Was soll die große Aufregung?
LG, E.
Das ist ja wohl ein Schildbürgerstreich "par excellence" :boese:
Zum Zeitpunkt der Baubewilligung gab es die betreffende Richtlinie noch nicht, d.h. es müßte das Recht von diesem Zeitpunkt gelten.
Die schlauen Schreibtischhengste im BMV können es sich ja leicht machen.
Österreich ist un bleibt eben ein Land der "Amtsschimmel" :-X
Auch wenn die 100 vorher schon gegolten hätten, muss die Geschwindigkeit nach der Verordnung heruntergeschraubt werden.
Nerven sparen, Bahn fahren, einziges Problem: Auf der Südbahn fährt die ÖBB. :-X ;D
Tja, zwischen Bruck und Graz wird man auch mit einem anderen EVU kaum schneller sein. :-\
Ein Pendolino möglicherweise, aber so etwas verkehrt hier zu Lande ja nicht. Zumindest nicht in der Steiermark.
Nerven sparen, Bahn fahren, einziges Problem: Auf der Südbahn fährt die ÖBB. :-X ;D
Geh, wenn man mit der ÖBB fährt spart man so viel Nerven, dass man bald gar keine mehr davon hat. :P
Nerven sparen, Bahn fahren, einziges Problem: Auf der Südbahn fährt die ÖBB. :-X ;D
Geh, wenn man mit der ÖBB fährt spart man so viel Nerven, dass man bald gar keine mehr davon hat. :P
Auf der Südbahn (Graz - Wien) sind die ICs meistens recht pünktlich unterwegs, aber leider sind die Züge einfach zu kurz, einen Wagon mehr würde teilweise nicht schaden.
Bitte Reihenfolge der wahren Ansagen beachten !!
1.)Nerven sparen !, erst wenn man brav gespart hat kann man versuchen :
2.)Bahn fahren!! :pfeifend: L.G. Gert
Hallo!
Als mein erstes Posting muss ich gleich mit einer Frage starten:
Wurde die B335 (Brucker Ersatzstraße) eigentlich mittlerweile offiziell aufgelassen? Sowohl auf Wikipedia als auch auf OpenStreetMap ist diese Straße aus den Listen verschwunden, allerdings auf den offiziellen Seiten des Landes Steiermark ist sie noch vorhanden, auch eine entsprechende Änderung des Landesgesetztes konnte ich nicht finden.
Und falls sie aufgelassen wurde, wurde sie durch eine entsprechende Verlängerung der L121 (Brucker Begleitstraße) ersetzt, oder sind das jetzt nur mehr Gemeinde- und keine Landesstraßen?
Würde mich freuen, wenn mir da jemand eine offizielle Quelle nennen könnte, oder zumindest "Augenzeugenberichte" von eventuell vorhandenen Schildern vor Ort.
Bin nämlich grad am Eintragen aller Landesstraßen in OpenStreetMap.org, da bin ich mir aber nicht sicher, was richtig ist.
Danke,
Andreas
Hallo,
keine Ahnung.
Ich hab mal gelesen, das Artikel, die nicht so oft aufgerufen werden, aus Wikipedia entfernt werden.
Vor zwei Wochen habe ich den Karten von Google, Bing und OpenStreetMap geschaut, ob die neue S35 schon verzeichnet ist - Nur in OSM war sie schon da, hat aber mit deiner Frage ja eigentlich nichts zu tun.
Hallo,
keine Ahnung.
Ich hab mal gelesen, das Artikel, die nicht so oft aufgerufen werden, aus Wikipedia entfernt werden.
Vor zwei Wochen habe ich den Karten von Google, Bing und OpenStreetMap geschaut, ob die neue S35 schon verzeichnet ist - Nur in OSM war sie schon da, hat aber mit deiner Frage ja eigentlich nichts zu tun.
Artikel ist in Wikipedia immer noch vorhanden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Brucker_Ersatzstra%C3%9Fe (http://de.wikipedia.org/wiki/Brucker_Ersatzstra%C3%9Fe)
Übrigens wird in der Wikipedia kein Artikel gelöscht, wenn er zu wenig oft aufgerufen wird. Es werden leider öfters Artikel gelöscht, weil sie nicht relevant genug sind. Artikel über hochrangige Straßen, wie die B335, sind aber immer relevant.