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Verkehr => ÖPNV - Allgemein => Thema gestartet von: Martin am März 03, 2012, 21:55:10

Titel: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Martin am März 03, 2012, 21:55:10
Was mir in letzter Zeit aufgefallen ist:

Die S5 von Spielfeld kommt abends immer um ca. 18:51 - 18:52 (Planabfahrt 18:53) in Puntigam an.

Die Straßenbahnlinie 5 fährt planmäßig um 18:51 in Richtung Andritz ab. Selbiges Szenario um 19:51.

Für die Fahrgäste der S5 ist diese Situation natürlich alles andere als lustig, wenn der Zug in den Bahnhof einfährt und unten die Straßenbahn gerade um die Umkehrschleife fährt.

Hier wäre eine geringfügige Anpassung der Fahrpläne bzw. eine akustische oder optische Anzeige für die Tram überlegenswert.
Gerade am Abend ist es nicht lustig eine Viertelstunde zu warten und die Attraktivität des Systems "ÖV" leidet auch darunter.
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: aberEigentlich am März 03, 2012, 22:26:41
Du meinst also die Strassenbahn sollte planmässig 2 bis 3 Minuten später abfahren!? Glücklicherweise ändert sich der Takt um diese Zeut gerade von 10 auf 15 Minuten insofern wäre das ja weniger tragisch. Fraglich wäre nur, welche anderen Anschlüsse damit nicht mehr klappen würde!?

Interessante Fragen dazu wären
1.) was der richtige - quasi offizielle - Weg ist dieses Verbesserungsvorschlag der HGL zu unterbreiten. Über den Fahrgastbeirat?
2.) ob es eine zeitnahe Reaktion gibt.

Dann wäre eine weitere Diskussion natürlich sinnvoller!
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Viator am März 03, 2012, 22:48:35


Für die Fahrgäste der S5 ist diese Situation natürlich alles andere als lustig, wenn der Zug in den Bahnhof einfährt und unten die Straßenbahn gerade um die Umkehrschleife fährt.



So, wie oben geschildert, wäre ja fast noch "fair", denn man kann sich dann in aller Ruhe zum Abfahrtspunkt begeben.

Öfters ist es jedoch so, dass man beim Einfahren des Zuges den Fünfer in der Schleife stehen sieht und deshalb nach dem Aussteigen schnellstens zum Fahrzeug hetzt. Erst, wenn man sich bereits von hinten der Strab keuchend nähert, fährt diese genüsslich ab. Vollendete Situationskomik mit System.  :lol:

Vielleicht könnte man wirklich die Tramfahrer auf ankommende S-Bahn-Züge aufmerksam machen, insbesondere abends.
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Martin am März 04, 2012, 00:33:06

Du meinst also die Strassenbahn sollte planmässig 2 bis 3 Minuten später abfahren!? Glücklicherweise ändert sich der Takt um diese Zeut gerade von 10 auf 15 Minuten insofern wäre das ja weniger tragisch. Fraglich wäre nur, welche anderen Anschlüsse damit nicht mehr klappen würde!?

Interessante Fragen dazu wären
1.) was der richtige - quasi offizielle - Weg ist dieses Verbesserungsvorschlag der HGL zu unterbreiten. Über den Fahrgastbeirat?
2.) ob es eine zeitnahe Reaktion gibt.

Dann wäre eine weitere Diskussion natürlich sinnvoller!

Wir sind ohnehin mit der HGL in Kontakt bzw. liest die HGL hier auch mit. ;)
Ich werde dieses Anliegen bei unserem nächsten Termin vorbringen. Eine Antwort / Lösung wird natürlich hier veröffentlicht.

Hier müsste natürlich auch eine gewisse Bereitschaft der ÖBB geben, ihre Daten der HGL zur Verfügung zu stellen, damit die FahrerInnen Bescheid wissen.
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: aberEigentlich am März 04, 2012, 11:46:35

Wir sind ohnehin mit der HGL in Kontakt bzw. liest die HGL hier auch mit. ;)
Ich werde dieses Anliegen bei unserem nächsten Termin vorbringen. Eine Antwort / Lösung wird natürlich hier veröffentlicht.


Das hab ich mir eigentlich eh so gedacht.  ;) Trotzdem frag ich mich, was der "offizielle" Weg wäre? Also für jemand der weder persönliche Kontakte hat, noch hier im Forum mitmacht.


Hier müsste natürlich auch eine gewisse Bereitschaft der ÖBB geben, ihre Daten der HGL zur Verfügung zu stellen, damit die FahrerInnen Bescheid wissen.

Unbürokratischer und vermutlicher schneller machbar wäre aber sicher eine Regelung die circa besagt: Planabfahrt ist um :53, wenn um diese Zeit (oder x Minuten später) die S-Bahn schon da ist wird noch ein Minute gewartet, wenn nicht, dann eben nicht.
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: 5047er am März 04, 2012, 12:46:27
Naja, sooo wichtig ist dieser Anschluss auch wieder nicht, die paar Leute die da vielleicht 10 Minuten auf die Straßenbahn warten müssen (wenn der Zug um XX:53 ankommt, ist man, wenn man sich nicht gerade beeilt, vielleicht um XX:56 bei der Straßenbahn ist, und die nächste Straßenbahn fährt eh um XX:06 ab). Viel wichtiger ist wohl, dass die Straßenbahn die Abfertigung am JPL erwischt, dort steigen ja die meisten Leute um.
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Martin am März 04, 2012, 12:58:48


Wir sind ohnehin mit der HGL in Kontakt bzw. liest die HGL hier auch mit. ;)
Ich werde dieses Anliegen bei unserem nächsten Termin vorbringen. Eine Antwort / Lösung wird natürlich hier veröffentlicht.


Das hab ich mir eigentlich eh so gedacht.  ;) Trotzdem frag ich mich, was der "offizielle" Weg wäre? Also für jemand der weder persönliche Kontakte hat, noch hier im Forum mitmacht.

Facebook User können eine entsprechende Anfrage auf der Fanpage der HGL machen oder sonst der ganz normale Weg per Mail... linien@holding-graz.at

Zitat


Hier müsste natürlich auch eine gewisse Bereitschaft der ÖBB geben, ihre Daten der HGL zur Verfügung zu stellen, damit die FahrerInnen Bescheid wissen.

Unbürokratischer und vermutlicher schneller machbar wäre aber sicher eine Regelung die circa besagt: Planabfahrt ist um :53, wenn um diese Zeit (oder x Minuten später) die S-Bahn schon da ist wird noch ein Minute gewartet, wenn nicht, dann eben nicht.

Ein akustisches oder optisches Zeichen für die TramfahrerInnen, das den herannahenden Zug ankündigt wäre trotzdem wichtig.




Eventuell könnte auch ein fixer Platz zum Einsteigen in die Tram bei Tür 1 in der Schleifenausfahrt hier Wunder wirken. Ich habe schon öfter beobachtet, dass in der Schwachlastzeit dort Leute in die Tram ein- bzw. aus dem Bus aussteigen. Die Tram benötigt mehr als 30 Sekunden von der Haltestelle zum Umrunden der Schleife und in dieser Zeit passiert es eben oft, dass Busse oder Züge einfahren.


Naja, sooo wichtig ist dieser Anschluss auch wieder nicht, die paar Leute die da vielleicht 10 Minuten auf die Straßenbahn warten müssen (wenn der Zug um XX:53 ankommt, ist man, wenn man sich nicht gerade beeilt, vielleicht um XX:56 bei der Straßenbahn ist, und die nächste Straßenbahn fährt eh um XX:06 ab). Viel wichtiger ist wohl, dass die Straßenbahn die Abfertigung am JPL erwischt, dort steigen ja die meisten Leute um.

In der Schwachlastzeit können die FahrerInnen zwei Minuten locker einholen. - Oder die SL 5 wird eben von Haus aus umgestellt. - Der Umsteigeknoten = Nahverkehrsdrehscheibe MUSS funktionieren sonst ist wie gesagt die Attraktivität des ÖV ohnehin beim  >:D .
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: 5047er am März 04, 2012, 13:15:49
Oder die SL 5 wird eben von Haus aus umgestellt. - Der Umsteigeknoten = Nahverkehrsdrehscheibe MUSS funktionieren sonst ist wie gesagt die Attraktivität des ÖV ohnehin beim  >:D .

Naja, so tragisch ist das nicht. Ich komme auch oft einmal mit dem 64er von Wetzelsdorf und fahre von Puntigam mit dem Zug in Richtung Spielfeld, da kommt auch der Bus um XX:18 an und die S-Bahn fährt um XX:15 ab, da fahre ich auch mit einem Bus früher und warte ca. 10 Minuten auf den Zug.
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Sanfte Mobilität am März 04, 2012, 14:12:29
Solche Wünsche sind natürlich äußerst kompliziert umzusetzen. Klar, man könnte den 5er einige Minuten später abfahren lassen, aber dann würden die Umsteigerelationen am Jakominiplatz nicht mehr funktionieren (was passiert, wenn die S 5 verspätet ist?). Auch die S 5 zu verlegen macht Probleme, weil dann natürlich die Anschlüsse in Graz Hbf. sich auch verändern würden (Ziel sollte ja sein, möglichst kurze Stehzeiten bzw. Umsteigezeiten dort).

Letztlich sollte man versuchen, die Fahrplanplanung innerstädtisch und regional (S-Bahn, Bus) in eine Hand zu geben, damit solche Sollbruchstellen vermindert werden.

Leicht ist das aber alles nicht ...

W.
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: TW 581 am März 04, 2012, 14:28:25
Zitat
Oder die SL 5 wird eben von Haus aus umgestellt. - Der Umsteigeknoten = Nahverkehrsdrehscheibe MUSS funktionieren sonst ist wie gesagt die Attraktivität des ÖV ohnehin beim  Evil .


Damit müsste man auch den ganzen Abendverkehr umstellen bis 22:30 Uhr, damit man von der Straßenbahn bzw.  auf die S-Bahn einen guten Anschluss hat in beiden Richtungen.
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: StefanTiran am März 04, 2012, 17:42:09
Für die Straßenbahnlinie 5 wäre mein Vorschlag, dass zumindest in der kalten Jahreszeit einfach eine Garnitur mehr eingesetzt wird, sodass immer eine Garnitur in der Schleife steht. Das ändert zwar nichts daran, dass man die Straßenbahn versäumt, aber man muss sich wenigstens nicht so viel ärgern und frieren.

Ebenso schlimm finde wie den Nichtanschluss in Puntigam finde ich den Nichtanschluss am Ostbahnhof. Dann sieht man nämlich die Straßenbahn kommen, aber die Ampel schaltet erst auf Grün, wenn sie wieder weg ist. Ich finde dass äußerst demoralisierend, wenn diejenigen, die das Rotlicht missachten so stark belohnt werden.

Liebe Grüße,
Stefan
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Ch. Wagner am März 04, 2012, 18:44:02
Da würde mich dann aber doch interessieren, wieviele in Puntigam und Graz Ost umsteigen.
LG! Christian
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: just4fun am März 04, 2012, 19:27:34


Ebenso schlimm finde wie den Nichtanschluss in Puntigam finde ich den Nichtanschluss am Ostbahnhof. Dann sieht man nämlich die Straßenbahn kommen, aber die Ampel schaltet erst auf Grün, wenn sie wieder weg ist. Ich finde dass äußerst demoralisierend, wenn diejenigen, die das Rotlicht missachten so stark belohnt werden.



Also geh bitte, die meisten Menschen sind ja keine Kindergartenkinder mehr.
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Variobahn am März 05, 2012, 13:48:39
Die Busbahnbim-Auskunft schlägt hier zumeist die Verbindung über Don Bosco vor. Die Ankunftszeit am Jakominiplatz ist die selbe, wie wenn man den 5er erwischen würde. Hilft natürlich nur denen, die ins Zentrum wollen (oder dort einen Anschluss brauchen).
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Sanfte Mobilität am März 05, 2012, 14:47:40

Für die Straßenbahnlinie 5 wäre mein Vorschlag, dass zumindest in der kalten Jahreszeit einfach eine Garnitur mehr eingesetzt wird, sodass immer eine Garnitur in der Schleife steht. Das ändert zwar nichts daran, dass man die Straßenbahn versäumt, aber man muss sich wenigstens nicht so viel ärgern und frieren.


Ach ja, und wer bezahlt diese zusätzliche Garnitur mit dem zusätzlichen Fahrer???

W.
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Ch. Wagner am März 05, 2012, 18:33:15
Gibt es irgendwo etwas vergleichbares, wo also Bim oder Bus auf die Bahn warten?
LG!Christian
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: StefanTiran am März 06, 2012, 08:22:40


Für die Straßenbahnlinie 5 wäre mein Vorschlag, dass zumindest in der kalten Jahreszeit einfach eine Garnitur mehr eingesetzt wird, sodass immer eine Garnitur in der Schleife steht. Das ändert zwar nichts daran, dass man die Straßenbahn versäumt, aber man muss sich wenigstens nicht so viel ärgern und frieren.


Ach ja, und wer bezahlt diese zusätzliche Garnitur mit dem zusätzlichen Fahrer???

W.


Genau das ist das Problem am Öffentlichen Verkehr: Niemand ist bereit, für Bequemlichkeit zu zahlen. Das betrifft natürlich nicht nur die HGL, sondern in geringerem Maße auch die ÖBB. Zum Beispiel werden dort die Sitze in den Zügen immer unbequmer. So sind heute die Sitze im Premiumzug "railjet" nicht einmal so bequem wie zu Zeiten der "alten Schlieren" die Sitze in den Nahverkehrszügen waren.

Traurig ist, dass wer Bequemlichkeit haben will, sich ein KFZ zulegen muss.

Liebe Grüße,
Stefan
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Martin am März 06, 2012, 10:27:19

Gibt es irgendwo etwas vergleichbares, wo also Bim oder Bus auf die Bahn warten?

Bei vielen kleinen Bahnhöfen, die entweder abseits vom Ortszentrum liegen oder die zentraler Punkt für mehrere Buslinien in die Umgebung sind wird auf die Bahn gewartet.

Bad Aussee fiele mir da ad hoc ein, aber da gibts sicher noch mehr...
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Deadlocked am März 06, 2012, 11:55:06
Ja, kann das von Gleisdorf auch bestätigen.
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Sanfte Mobilität am März 06, 2012, 14:30:25

Genau das ist das Problem am Öffentlichen Verkehr: Niemand ist bereit, für Bequemlichkeit zu zahlen. Das betrifft natürlich nicht nur die HGL, sondern in geringerem Maße auch die ÖBB.


Problem ist, dass es für Bequemlichkeit halt kein Geld gibt - die HGL bekommen ja ihren Fahrplan durch die Stadt Graz bezahlt und wenn die bereit ist, was drauf zu legen bzw. woanders entsprechend zu reduzieren, dann kann man es machen. Ich würde aber mal sagen, dass zunächst einmal nach sinnvollen fahrplanerischen Lösungen (z. B. Hinweis auf Umsteigemöglichkeit Don Bosco, sondern das Ziel nicht mit der Linie 5 erreicht werden muss) gesucht werden müsste (das kostet nämlich nix oder nicht viel ...).


Gibt es irgendwo etwas vergleichbares, wo also Bim oder Bus auf die Bahn warten?


In Murau ist es z. B. so, aber auch in Mödling warten die Busse (dort gibt es sogar eine eigene Ankunftsanzeige für den Busbahnhof, dass Fahrer ggf. noch etwas zuwarten), in der Schweiz ist es üblich, dass die Busanschlüsse auf die Bahn abgestimmt sind (und die Postbusse warten - z. B. Taktknoten Chur - dort liegt oberhalb der Gleise der Glasdach-überspannede Postbus-Bahnhof ...), in Zürich sind die Anschlüsse entsprechend in den Fahrzeugmonitoren angezeigt und werden genauso auch eingehalten ...

W.
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Deadlocked am März 06, 2012, 14:39:23
Man könnte ja eine Variobahn nach Puntigam auslagern und als beheizten Warteraum verwenden wenn man sie schon so nicht fahren lassen will  :sh:
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: TW 581 am Juli 08, 2013, 20:00:40
Heute habe ich wieder mal beoachten müssen, wie man es mit den Anschlüssen am Jakominiplatz hält!

19:33 Uhr sowie 19:48 Uhr: Die Abfertigung erfolgt ohne Abwarten auf den SEV von Andritz, daher dürften wohl einige Fahrgäste gut 15 Minuten länger unterwegs sein, was hat es bitte einen Sinn, wenn es eine Abfertigung gibt, welche die Anschlüsse sicherstellen soll, ausgenommen der Kurs ist stark verspätet!
Titel: Re: Anschlüsse zum Stadtverkehr in Schwachlastzeiten
Beitrag von: Sanfte Mobilität am Juli 08, 2013, 20:40:45
Einfach das Beschwerdeformular ausfüllen und je mehr das machen, desto besser - die GVB/HGL lernen es nie!!!

W.