Quelle: http://www.graz.at/cms/beitrag/10213630/1618648/
Sicherheit bei den Straßenbahnhaltestellen
Um gesetzliche Vorschriften zu erfüllen, werden entlang der Straßenbahnlinie 7 (bis Herbst 2013) und Linie 1 (bis Herbst 2015) Sicherheitsräume gebaut. Diese Strecken werden, wie auch die Route der Linie 3, für den Einsatz der Variobahnen adaptiert. Die Kosten von 87.600 Euro hat der Gemeinderat mit Gegenstimmen der Grünen Fraktion genehmigt.
Der Zusatzantrag von GR Stefan Haberler wurde mit den Gegenstimmen von KPÖ, Grüne und FPÖ wurde mehrheitlich angenommen. Durch diesen Beschluss werden die zuständigen Magistratsabteilungen beauftragt, Ausgleichsmöglichkeiten für die durch o.a. Maßnahmen entfallenen Parkflächen zu finden.
Anmerkung - Es geht natürlich nicht um die Straßenbahnhaltestellen (man sollte eigentlich einen Bericht durchlesen bevor man darüber schreibt) sondern um den Sicherheitsraum entlang der Strecke. Kosten beziehen sich nur auf die Linie 7.
Fahrplanverdichtung
Bis zum Jahr 2020 will die Stadt Graz die Zahl der NutzerInnen des öffentlichen Verkehrs um drei Prozent jährlich steigern. Dafür ist aber eine Verdichtung der Fahrpläne der Straßenbahnlinien 1 und 7, der Buslinien 58/63 notwendig, da schon jetzt bei den meisten Bus- und Tramlinien die Auslastung in der Frühspitze bei mehr als 80 Prozent liegt. Folgende Vereinbarungen, die bis Ende 2017 gelten, trifft die Stadt Graz mit den Holding Graz Linien:
•Verdichtung der Buslinien 58 und 63 (tagsüber) auf einen 10-Minuten-Takt
•Einschubbusse im Frühverkehr bei den Linien 62 und 64
•Einschubbusse zu Mittag auf der Linie 64
•Die Linien 3 und 6 fahren weiter bis zur Laudongasse
•Verdichtung der Tramlinie 1 im Frühverkehr auf 7,5-Minuten-Takt
•Verdichtung des ,,7ers" auf einen 4-Minuten-Takt im Frühverkehr und 5-Minuten-Takt am Nachmittag. All diese Maßnahmen gelten Montag bis Freitag.
Folgende Leistungen werden eingestellt: Einschublinie 58E, Shuttlebuslinie 211 Jakominiplatz - P & R-Fölling (mit Beginn der Sommerferien). Stattdessen werden Postbusse die Verdichtung im Frühverkehr übernehmen, am Nachmittag werden drei Eilkurse Richtung Weiz bei Fölling halten.
Bis Ende 2017 kosten diese Maßnahmen 5,356 Millionen Euro - der Gemeinderat segnete die Fahrplanverdichtungen einstimmig ab.
8)
Erstellt am: Juni 13, 2013, 17:17:59
Anmerkung - es geht natürlich um die "Weiterbestellung" der bisherigen Leistungen, diese würden ansonsten mit 31.12.2013 enden.
• Die Linien 3 und 6 fahren weiter bis zur Laudongasse
Was soll das heißen? ::)
• Verdichtung der Buslinien 58 und 63 (tagsüber) auf einen 10-Minuten-Takt
??? - sollte das 7,5 Minuten heißen?
Was ist da jetzt wirklich neu?
- Verdichtung der Buslinien 58 und 63 (tagsüber) auf einen 10-Minuten-Takt --> gibt es ja schon, dazu noch Einsatz von Gelenkbussen am 63er, dafür fällt der 58/E weg
- Einschubbusse im Frühverkehr bei den Linien 62 und 64 --> gibt es ja teilweise schon - kommt da noch mehr?
- Einschubbusse zu Mittag auf der Linie 64 --> den gibt es ja auch schon?
- Die Linien 3 und 6 fahren weiter bis zur Laudongasse --> war ja Teil des NVD-Deals
- Verdichtung der Tramlinie 1 im Frühverkehr auf 7,5-Minuten-Takt --> bestehendes Angebot oder noch mehr (geht das überhaupt?)
- Verdichtung des ,,7ers" auf einen 4-Minuten-Takt im Frühverkehr und 5-Minuten-Takt am Nachmittag --> gibt es ja auch schon
- Dazu kommt noch die Einstellung der Linie 211 (Gott, sei Dank) und punktuelle Verdichtung des Postbusverkehrs bzw. zusätzliche Halte in Fölling
Dazu noch folgende Fragen:
- kommt der Linientausch 31/39 im Osten?
- neue Gelenkbuslinien 31, 41, 63, 67 und 53 komplett?
- 15-m-Busse auf Linien 39 und 52?
- Linientausch 4 zur Laudongasse (7,5 Min.) und 3 nach Andritz (10 Min.)?
- kommt es nicht insgesamt eher zu einer Leistungsreduktion - 58/E und 211 eingestellt?
- was passiert mit der Linie 85?
W.
Im Klartext soll das ja wohl heißen, dass die bisher bereits gültigen Fahrpläne gnadenhalber verlängert werden.
(oder sollte da doch versehentlich ein alter Antrag auf der Tagesordnung gelandet sein und keiner hats bemerkt... ;D )
Das einzige, was daran wirklich neu ist, ist die Einstellung der Linien 58E und 211, unterm Strich also nichts anderes als eine Angebotsrücknahme, die aber in den beiden Fällen
durchaus gerechtfertigt erscheint (nur gut, dass man am Sonnenfelsplatz extra eine eigene Haltestelle für den 58E gebaut hat!!! :banana: ).
Es bleibt jedenfalls zu hoffen, dass der Umbau der Linie 7 jetzt wirklich bis Herbst abgeschlossen werden kann. Völlig unverständlich ist für mich dabei, dass
ausgerechnet die Grünen sich dagegen aussprechen, dass (endlich!!!) eine weitere Straßenbahnstrecke an die geltende Gesetzeslage angepasst werden soll. ??? :P
Höchst interessant finde ich ja die Tatsache, dass durch "den Bau" von Sicherheitsräumen entlang der Linie 7 "Parkflächen" entfallen!?!?
Entschuldigung - aber seit ihr so blöd oder tut ihr nur so, oder könnt ihr nicht LESEN??? :ätsch:
Wie eingangs geschrieben -
Anmerkung - es geht natürlich um die "Weiterbestellung" der bisherigen Leistungen, diese würden ansonsten mit 31.12.2013 enden.
geht es um die Bestellung der bisherigen Leistungen vom 1.1.2014 bis 31.12.2017 - denn dies muss klarerweise auch bezahlt werden. Denn in der realen Welt müssen auch echte Euros aufgebracht werden. Im konkreten Fall z.B. durch die Parkraumpreiserhöhung, die in erster Linie dem ÖV der Stadt Graz zu gute kommen wird - wie z.B. eben mit dieser Bestellung oder auch die Linie 64, usw. ...
8)
Da ich nicht blöd bin (und mich auch nicht so beschimpfen lasse) muss ich aber trotzdem einwenden, dass die Formulierung im GR-Stück bzw. auf www.graz.at dann ein bisserl "unglücklich" gewählt wurde, weil da bestehenden Leistungen, die VERLÄNGERT werden und mit neuen Fakten (Einstellung Linien 58/E und 211) vermischt wurden. Da ist es ja kein Wunder, dass es da Verwirrung gibt, nicht? Alleine schon die Bemerkung, dass die "Linien 3 und 6 weiter bis zur Laudongasse" fahren, ist doch etwas eigenartig - wo sollen die denn umdrehen am Weg vom Jakominiplatz bis zum Hauptbahnhof. Wenn dies ein Nicht-Kundiger liest, der kann nur verständnislos den Kopf schütteln ...
Damit scheinen auch meine Anmerkungen bezüglich einzelner Maßnahmen (Einschübe Linie 62 und 64 sowie Frühverkehr Linie 1) obsolet zu sein, weil offenbar diese Leistungen 1:1 übernommen werden. Oder gibt es da doch noch Änderungen?
Trotzdem scheint durch die Einstellung der Linie 58/E und 211 Geld eingespart zu werden, dass demnach nicht dem ÖV zur Verfügung steht ...
W.
Kleiner Tip für die Zukunft - wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!
Und nur wenn etwas eingestellt wird, werden nicht umbedingt Geldmittel "frei".
Erstens sind die "alten" gleichen Leistungen nicht zum gleichen Preis zu haben. Die Teuerung beträgt derzeit 2 Prozent.
Zweitens kommen - im konkreten Fall - die Kosten von den Hauptuntersuchungen von sechs Straßenbahnwagen der Serie 500 mit einer neuen Elektrik (nach dem Vorbild der Wiener E2) und natürlich auch sechs zusätzliche Fahrscheinautomaten. Damit werden die Wagen für die nächsten achte Jahre fit gemacht, ansonsten werden diese abgestellt werden und nicht mehr zur Verfügung stehen.
Erstellt am: Juni 13, 2013, 19:18:16
Auch ja - Einstellung 211 ...
Kosten für das ganze Jahr 2013 rd. € 290.000.-
Ab September gibt es das TOP-Ticket für die Jugentlichen in der Steiermark - Zuschuss der Stadt Graz im Rahmen des Verkehrsverbundes € 320.000.-
Also Ersparniss NULL
Kleiner Tip für die Zukunft - wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!
Würde eher sagen (jetzt nicht auf dich bezogen): Einfach besser formulieren, dann gibt es keine Unklarheiten!!!
Ab September gibt es das TOP-Ticket für die Jugentlichen in der Steiermark - Zuschuss der Stadt Graz im Rahmen des Verkehrsverbundes € 320.000.-
Also Ersparniss NULL
Da diese Geldflüsse ja nicht "auf der Hand" liegen bzw. öffentlich so kommuniziert werden sind solche Erklärungen (auf hier gestellte Fragen) dann schon erhellend ...
W.
Würde eher sagen (jetzt nicht auf dich bezogen): Einfach besser formulieren, dann gibt es keine Unklarheiten!!!
Formulierung stammt ja auch nicht von mir ...
Da diese Geldflüsse ja nicht "auf der Hand" liegen bzw. öffentlich so kommuniziert werden sind solche Erklärungen (auf hier gestellte Fragen) dann schon erhellend ...
Deswegen erkläre ich es ja ...
In beiden Fällen: Eben!
Kein Grund zur Aufregung und Danke für die Aufklärung in Sachen Geldfluss!!!
Was kannst du zu den anderen, aufgeworfenen Fragen sagen?
W.
Zweitens kommen - im konkreten Fall - die Kosten von den Hauptuntersuchungen von sechs Straßenbahnwagen der Serie 500 mit einer neuen Elektrik (nach dem Vorbild der Wiener E2) und natürlich auch sechs zusätzliche Fahrscheinautomaten. Damit werden die Wagen für die nächsten achte Jahre fit gemacht, ansonsten werden diese abgestellt werden und nicht mehr zur Verfügung stehen.
Warum stattet man nicht gleich alle 10 500er mit Choppersteuerung + LED Anzeigen aus? Wien hat es vorgemacht, sollte nicht das große Problem sein, damit könnte man die 500er bis zumindest 2025 oder länger fahren lassen!
•Einschubbusse zu Mittag auf der Linie 64
Da wäre es wohl angebracht, wenn schon zusätzliche Busse am 64er fahren, diesen auch so fahren zu lassen, dass kurzzeitg ein 7,5 Minuten Takt ensteht.
Mit ein Einsatz von Gelenkbussen auf der Linie 63 ist das Ende der Linie 58E wohl schon länger klar.
Warum stattet man nicht gleich alle 10 500er mit Choppersteuerung + LED Anzeigen aus? Wien hat es vorgemacht, sollte nicht das große Problem sein, damit könnte man die 500er bis zumindest 2025 oder länger fahren lassen!
Weil man offenbar meint, mittelfristig nur die 6 Fahrzeuge zu brauchen (es läuft ja schon länger die Diskussion über die Zukunft der Serie 500) und in die Fahrzeuge (so oder so) investiert werden muss ...
W.
Darf man also die konsequente Nichtbeantwortung der (mehrfach gestellten) Frage nach der sonstigen Wendemöglichkeit für die Linien 3 und 6 am Hbf (falls deren Verlängerung zur Laudongasse nicht weiterbestellt würde) nun als Eingeständnis einer unzureichenden Formulierung zu werten?
Wie auch immer, jedenfalls Danke an TW 22 für das Hereinstellen dieses Gemeinderatsbeschlusses einschließlich der angefügten Erläuterungen.
Hier noch was zum Thema aus der Online-Ausgabe der Kleinen Zeitung:
Fix: Parken ab Oktober teurer
Nur KPÖ stimmte im Gemeinderat gegen Gebührenerhöhung. Gebührenpflicht bis 22 Uhr kommt nicht. Mehreinnahmen fließen in Projekte zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrs.
Deutlich über 20 Jahre (seit 1989) blieben die Gebühren in den Kurzparkzonen in Graz unverändert. Dafür schnalzt die Stadt den Halbstunden-Tarif jetzt gleich um 50 Prozent in die Höhe. Statt 0,60 Euro blechen die Autofahrer in der Blauen Zone ab 1. Oktober 0,90 Euro; in der Grünen Zone 0,60 Euro statt jetzt 0,40 Euro.
Haben sich die Stabilitätspaktpartner Schwarz, Rot und Blau beim Halbstundentarif dem Vorschlag der Evaluierungsgruppe angeschlossen, machte man bei den Tarifen für die Ausnahmegenehmigungen Abstriche. Bei den Blauen Zonen waren 10 Euro pro Monat und 240 Euro für zwei Jahre vorgeschlagen, man einigte sich auf 8,50 und 204. Bei den Grünen Zonen sind es 7 und 168 Euro statt der empfohlenen 8 und 192 geworden.
Die pauschalierte Parkkarte in den Grünen Zonen (für jeden erwerbbar) kostet ab Oktober in allen Zonengebieten einheitlich 42 Euro pro Monat oder 420 Euro pro Jahr. Wobei die Monatskarte für zumindest drei Monate beantragt werden muss. Und diese Parkkarten sind künftig nur mehr für die beantragte Grüne Zone gültig, nicht mehr in allen in Graz.
Rund viereinhalb Millionen Euro pro Jahr spült die Gebührenerhöhung in die Stadtkasse - zusätzlich natürlich. 642.000 Euro kostet die Umsetzung. "Nur mit dieser Erhöhung kann das Angebot bei den öffentlichen Verkehrsmitteln gehalten und verbessert werden", meint Verkehrsstadtrat Mario Eustacchio.
So wurde gestern die Beibehaltung von Fahrplanverdichtungen bei den Linien 1, 7, 58, 62 und 63 beschlossen. Ab Schulbeginn kommt ein Einschubbus Don Bosco-Jakominiplatz in der Frühspitze. Und ab Ende November Tram-Verdichtungen, vor allem auf den Linien 4 und 5. Aber auch für die Autofahrer fällt etwas ab: etwa ein neuer Verkehrsrechner. Oder Park & Ride-Anlagen in Andritz und Puntigam sowie ein Parkleitsystem.
Bin ja mal gespannt, was da noch kommt ...
W.
Um gesetzliche Vorschriften zu erfüllen, werden entlang der Straßenbahnlinie 7 (bis Herbst 2013) und Linie 1 (bis Herbst 2015) Sicherheitsräume gebaut.
Das könnte ja glatt bedeuten dass ich's noch erleben darf dass die Parkplätze entlang der Leonhardstraße (Innenstadt bis Merangasse) verschwinden. Das wird ein Segen für alle Fußgänger.
(PS: Wo sie die Ersatzparkplätze finden wollen würd ich gern wissen.)
Warum stattet man nicht gleich alle 10 500er mit Choppersteuerung + LED Anzeigen aus? Wien hat es vorgemacht, sollte nicht das große Problem sein, damit könnte man die 500er bis zumindest 2025 oder länger fahren lassen!
Moment mal: Hatten die 500er im Gegensatz zu den Wiener E2 und E6 nicht von vornherein schon bei Lieferung eine Choppersteuerung? Zumindest was "nicht-ruckelndes", "nicht mechanisches" ...
Um gesetzliche Vorschriften zu erfüllen, werden entlang der Straßenbahnlinie 7 (bis Herbst 2013) und Linie 1 (bis Herbst 2015) Sicherheitsräume gebaut. Diese Strecken werden, wie auch die Route der Linie 3, für den Einsatz der Variobahnen adaptiert. Die Kosten von 87.600 Euro hat der Gemeinderat mit Gegenstimmen der Grünen Fraktion genehmigt.
Und WARUM genau war die Gemüsefraktion dagegen? ???
Moment mal: Hatten die 500er im Gegensatz zu den Wiener E2 und E6 nicht von vornherein schon bei Lieferung eine Choppersteuerung? Zumindest was "nicht-ruckelndes", "nicht mechanisches" ...
Ja natürlich haben sie eine solche Steuerung. Entweder ändert sich an den Fahrzeugen sowieso nichts und es geht nur um die Finanzierung der Hauptrevisionen oder aber es gibt für die "alte" Steuerung keine Ersatzteile mehr.
Um gesetzliche Vorschriften zu erfüllen, werden entlang der Straßenbahnlinie 7 (bis Herbst 2013) und Linie 1 (bis Herbst 2015) Sicherheitsräume gebaut. Diese Strecken werden, wie auch die Route der Linie 3, für den Einsatz der Variobahnen adaptiert. Die Kosten von 87.600 Euro hat der Gemeinderat mit Gegenstimmen der Grünen Fraktion genehmigt.
Und WARUM genau war die Gemüsefraktion dagegen? ???
Hab gerade nachgefragt: Die Grünen haben nichts gegen eine VB-Adaptierung der Strecke -- ganz im Gegenteil. Es gab allerdings im Vorfeld wieder mal eine intensive Diskussion bzgl. "Parkplatzvernichtung". Diese hat dann in einem populistischen Änderungsantrag der VP gegipfelt, welcher die Planung von Ausgleichsmaßnahmen gefordert hat, wissend, dass diese dann eh nie kommen werden.
Darüber hinaus wurde kritisiert, dass in der Leonhardstraße nach den "Parkplatzrettungen" z.T. nur ca 1,5 m Gehsteigbreite übrigbleiben wird (was in diesem Umfeld mit teils recht starkem Fußverkehr nicht adäquat ist).
Jedenfalls habe sich gezeigt, dass wieder einmal der Autoverkehr im Fokus steht und die sanft Mobilen gegeneinander ausgespielt werden, daher letztendlich die Stimme dagegen.
lg, IC
Zwei Kuriositäten am Rande:
Die Wiedererrichtung der Bahnhofsmission wurde gefordert.
http://www.graz.at/cms/dokumente/10213647_5143595/2d589705/Antrag_Taberhofer_Bahnhofsmission_2013-06-13.pdf
Von den Kommunisten! ;D
Der von der Karl-Morre-Straße, Grasbergerstraße, Gaswerkstraße und Eckertstraße umgebene Park wird künftig ,,Gemeindepark Eggenberg" heißen. Damit war der Gemeinderat einstimmig einverstanden.
Enorm wichtig. Und voll am Nabel der Zeit. Gemeindeamt gibts seit 1938 keines (obwohl immer so bezeichnet), Bezirksamt seit 2010 auch nicht. Bis zur Eingemeindung wurde die Grünfläche übrigens als Rathauspark bezeichnet. Positiv zu vermerken ist, daß die Grünen diesmal keine verdienstvolle Frau zwecks Benamsung aus dem Hut gezaubert haben.
Zweitens kommen - im konkreten Fall - die Kosten von den Hauptuntersuchungen von sechs Straßenbahnwagen der Serie 500 mit einer neuen Elektrik (nach dem Vorbild der Wiener E2) und natürlich auch sechs zusätzliche Fahrscheinautomaten. Damit werden die Wagen für die nächsten achte Jahre fit gemacht, ansonsten werden diese abgestellt werden und nicht mehr zur Verfügung stehen.
Warum stattet man nicht gleich alle 10 500er mit Choppersteuerung + LED Anzeigen aus? Wien hat es vorgemacht, sollte nicht das große Problem sein, damit könnte man die 500er bis zumindest 2025 oder länger fahren lassen!
Und was soll daran so toll sein , wenn uns die 35 Jahre alten Hochflurkisten noch mindestens weitere 10 Jahre "beglücken"?!?! ::) Damit wir möglichst lang bei der Tram keine 100% (Teil-)Niederflurflotte haben? Die Dinger haben ihre vorgesehene Lebensdauer erreicht und gehören nun auf den Schrott!
Nur zur Erinnerung: Die 500er-Ertüchtigung ist das Alternativkonzept zu den Variobahn-Verlängerungen, von den HGL favorisiert, da lt. Milchmädchenrechnung
kurzfristig etwas billiger. :hammer:
Bei den Wiener E
2 liegt der Fall etwas anders: die sind bis 1990 gebaut worden, ein Großteil der Wagen ist jünger als unser 600er (wenngleich technisch von Anfang an komplett veraltet). Das man die nicht wegen Ersatzteilmangel vorzeitig auf den Schrott hauen möchte, ist nachvollziehbar.
lg, IC
Der Einschub zusätzlicher Garnituren anstatt der Verlängerung der neueren Bahnen ist bestimmt teurer, denn sicherlich wären die dafür nötigen Kreditraten niedriger als die Kosten zusätzlicher Fahrer und Instandhalten alter Garnituren. Aber das würde zusätzliche Schulden bedeuten, und offensichtlich ist es leichter, Geld das man nicht hat, für laufende Kosten auszugeben als damit sinnvolle Anschaffungen zu tätigen, weil letzteres die Schulden erhöht. Über die Abschreibdauer gerechnet ist die Verlängerung der Trams ganz sicher viel billiger. Aber man hat ja wieder eine Einnahmequelle gefunden: Die zusätzlichen Parkgebühren können für eine unwirtschaftliche Betriebsführung hinausgeschmissen werden. So einfach geht das. Und es ist ja immer dasselbe Spiel: Man braucht sich nicht zu überlegen wie man sparsamer wirtschaften könnte, sondern bei öffentlichen Unternehmen braucht man nur die Steuerzahler abzukassieren.
Andersrum gerechnet - was erspart man sich über die Lebensdauer eines Fahrzeuges an zusätzlichen Kosten (Fahrzeugwartung, Personalkosten ...)
W.
Die Frage ist doch viel mehr, wann zusätzliche Fahrzeuge/Kapazitäten benötigt werden? Wenn man in dieser Woche mitbekommen hat, wieviel Fahrzeuge wegen technischer Probleme versagt haben, ist es dringendst notwendig hier umgehend Maßnahmen zu setzen, um ausreichend Fahrzeuge zur Verfügung zu haben. Teilweise konnten in der Früh gar nicht alle notwendigen Straßenbahnen ausfahren!
Das Thema mit den langen Straßenbahnen ist jedenfalls weiter zu verfolgen (wurde im Vorfeld ja auch schon viel Geld dafür in die Hand genommen), nur haben wir nichts davon, wenn bis dahin nur ein reduzierter Fuhrpark einsatzfähig ist.
Warum stehen sieben bremsgeprobte Variobahnen herum, wobei die Bremsprobe von TW 217 vom 22. August 2012 (http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php?topic=2733.msg97062#msg97062) datiert. Das nagelneue Fahrzeug steht seit fast ZEHN :boese: Monaten am Freigelände der in der Steyrergasse und die HGL schickt alte, schlecht gewartete Fahrzeuge ins Rennen. :boese:
Die Geschichte mit dem lang dauernden Zulassungsprozess bei der Behörde kann ich nicht glauben.
Für die Sicherheit der Fahrgäste und vor allem des Fahrpersonals wäre es wichtig, dass die neuen Bahnen so schnell wie möglich zugelassen werden und dass die in Verwendung stehenden Altfahrzeuge ORDENTLICH gewartet werden. Bei der Wartung des Fuhrparks einzusparen wird sich nicht nur langfristig als Eigentor herausstellen!
Wenn man mit den Fahrern spricht hört man abenteuerliche Geschichten zu Fehlern und Störungen, aber leider entsprechen diese meist der Wahrheit.
Liebe Holding Graz Linien - es ist Zeit etwas zu tun!
Mehr Budget und auch - wenn nötig - mehr Mitarbeiter für die Straßenbahnwerkstätte!
Das Abstellen von TW 521 ist wohl viel zu früh geschehen, derzeit würde man jede Straßenbahn dringend benötigen!
Die Frage ist doch viel mehr, wann zusätzliche Fahrzeuge/Kapazitäten benötigt werden? Wenn man in dieser Woche mitbekommen hat, wieviel Fahrzeuge wegen technischer Probleme versagt haben, ist es dringendst notwendig hier umgehend Maßnahmen zu setzen, um ausreichend Fahrzeuge zur Verfügung zu haben. Teilweise konnten in der Früh gar nicht alle notwendigen Straßenbahnen ausfahren!
Das Thema mit den langen Straßenbahnen ist jedenfalls weiter zu verfolgen (wurde im Vorfeld ja auch schon viel Geld dafür in die Hand genommen), nur haben wir nichts davon, wenn bis dahin nur ein reduzierter Fuhrpark einsatzfähig ist.
Bei der Werkstatt sparen lohnt sich nicht, im Endefekt erspart man sich kaum was und es enstehen zusätzliche Kosten für SEV usw.
Da es in Graz kein langfristiges Konzept gibt zweifle ich stark daran, dass die VBs jemals verlängern werden!
Warum stehen sieben bremsgeprobte Variobahnen herum, wobei die Bremsprobe von TW 217 vom 22. August 2012 (http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php?topic=2733.msg97062#msg97062) datiert. Das nagelneue Fahrzeug steht seit fast ZEHN :boese: Monaten am Freigelände der in der Steyrergasse und die HGL schickt alte, schlecht gewartete Fahrzeuge ins Rennen. :boese:
Die Geschichte mit dem lang dauernden Zulassungsprozess bei der Behörde kann ich nicht glauben.
Das ist ja schon
fast ein (Zulassungs-/ Verhinderungs-) Krimi, was sich hier abspielt.
Das einzige, was ich mir einreden lasse, ist, dass es billiger sein könnte, erst die Altfahrzeuge bis zur nächsten HU oder bis zum Eingehen "zu Ende" zu fahren, bevor man die neuen Pferde aus dem Stall holt. Allerdings zum Ärger der Fahrgäste.
Ich würde die Frage direkt an die HGL- und Stadtführung stellen, z. B. in der Form eines offenen Briefs ...
w.
Das einzige, was ich mir einreden lasse, ist, dass es billiger sein könnte, erst die Altfahrzeuge bis zur nächsten HU oder bis zum Eingehen "zu Ende" zu fahren, bevor man die neuen Pferde aus dem Stall holt. Allerdings zum Ärger der Fahrgäste.
Möglich, dass die Gewährleistung/Garantie km- und zeitabhängig ist, also je nachdem, was zuerst erreicht ist und da die HGL diese möglichst lang nutzen wollen. Trotzdem absoluter Blödsinn: Wozu Neufahrzeuge kaufen, wenn man sie nicht einsetzt? :hammer:
Wahrscheinlich warten die Verantwortlichen drauf, dass die im Freien stehenden offensichtlich nicht nötigen Variobahnen endlich schön bemalt werden ...
Zweitens kommen - im konkreten Fall - die Kosten von den Hauptuntersuchungen von sechs Straßenbahnwagen der Serie 500 mit einer neuen Elektrik (nach dem Vorbild der Wiener E2) und natürlich auch sechs zusätzliche Fahrscheinautomaten. Damit werden die Wagen für die nächsten achte Jahre fit gemacht, ansonsten werden diese abgestellt werden und nicht mehr zur Verfügung stehen.
Finde ich gut, dass die 500er noch behalten werden, weil sonst würde es wieder einen derart Straßenbahnbestand geben, wie in den letzten Jahren, vor Lieferung der Variobahnen!
Als Einschubfahrzeuge/Reservefahrzeuge/Tauschfahrzeuge können sie allemal gebraucht werden! Finde ich eine positive Neuigkeit!
Frage: Nachdem es ja 10 Stück 500er Fahrzeuge gibt, was geschieht mit den restlichen 4 Fahrzeugen? Behält man nicht gleich alle 10 Stück?
Was heißt konkret "mit einer neuen Elektrik (nach dem Vorbild der Wiener E2)"? Sorry, mir sagen leider die Wiener E2 da nichts bzw. was genau gemeint ist? Ich habe nur mal gehört, dass die Straßenbahnen in Graz auf eine Spannung für 750 Volt umgestellt werden, stimmt das bzw. hat das damit zu tun?
Erstellt am: Juni 16, 2013, 16:46:45
Nur zur Erinnerung: Die 500er-Ertüchtigung ist das Alternativkonzept zu den Variobahn-Verlängerungen, von den HGL favorisiert, da lt. Milchmädchenrechnung kurzfristig etwas billiger. :hammer:
Na wenn das so ist, bin ich gegen die Behaltung der 500er, denn eigentlich wäre schon besser, die Cityrunner und Variobahnen zu verlängern!
Optimal wäre natürlich, die CR und VB zu verlängern und die 500er bis dahin trotzdem als eiserne Reserve zu behalten! Denn die Verlängerungen der CR und VB war ja ohnedies erst von 2015 - 2018 geplant?!
Was heißt konkret "mit einer neuen Elektrik (nach dem Vorbild der Wiener E2)"? Sorry, mir sagen leider die Wiener E2 da nichts bzw. was genau gemeint ist? Ich habe nur mal gehört, dass die Straßenbahnen in Graz auf eine Spannung für 750 Volt umgestellt werden, stimmt das bzw. hat das damit zu tun?
Die Wiener E2 wurden - obwohl teilweise nach den Grazer 500ern gebaut - noch mit einem mechanischen Schaltwerk ausgestattet, das verschiedene Thyristor-Fahrstufen schaltete. War damals im Grunde schon hoffnungslos veraltete Technik; die 500er hatten ja von Anfang an eine - damals dem Stand der Zeit entsprechende - Choppersteuerung.
In Wien wurden nun gerade die E2 auf eine moderne Motorsteuerung umgerüstet, ähnliches soll nun eben "nach dem Vorbild" auch mit den 500er geschehen. Bei denen ist der Entwicklungssprung zwar deutlich kleiner, aber auch für deren alte Choppersteuerung dürfte es inzwischen schwer sein Ersatzteile aufzutreiben.
Finde ich gut, dass die 500er noch behalten werden [...]
Na wenn das so ist, bin ich gegen die Behaltung (!!!) der 500er [...]
Sind wir jetzt endgültig im Kindergarten?? >:(
Über eine mögliche Abstellung von 500ern zu spekulieren, solange man es noch immer nicht einmal schafft, wenigstens auf die letzten 260er zu verzichten,
kommt einem solchen Niveau allerdings schon ziemlich nahe!
Aus dem Planverkehr werden die 500er wohl nicht vor Ende 2016 ausscheiden können, nämlich dann, wenn die letzte Variobahn zugelassen sein wird
(eine schon fast unverschämt optimistische Prognose, aber man gibt die Hoffnung halt doch immer noch nicht ganz auf...).
Der zwanghafte Hang der HGL zu exzessivem Einsatz von Altfahrzeugen ist ja auch nicht gerade ein Indiz dafür, dass in absehbarer Zeit mit einer
Außerdienststellung der 500er gerechnet werden darf...
Sinnvoll wird sein, die 500er als eiserne Reserve zu behalten, auch wenn die neuere Generationen verlängert werden!
Und dass die 500er abgestellt werden, bevor alle Variobahnen geliefert sind, davon war niemals die Rede! Klarerweise sind die 45 Stk. VB eigentlich der Ersatz für die 260er, 290er, 500er, 520er, 580er.
Sinnvoll wird sein, die 500er als eiserne Reserve zu behalten, auch wenn die neuere Generationen verlängert werden!
Und dass die 500er abgestellt werden, bevor alle Variobahnen geliefert sind, davon war niemals die Rede! Klarerweise sind die 45 Stk. VB eigentlich der Ersatz für die 260er, 290er, 500er, 520er, 580er.
Bis heute haben es die 260er geschafft im Linienverkehr unterwegs zu sein, trotz 24 VBs schon in Graz, haben zwar noch nicht alle die Zulassung, mal schauen ob es im Herbst klappt das man keinen 260er mehr im Linienverkehr braucht!
Man sollte reailitisch sein, bei der HGL gibt es keinen Plan, es wäre bitte nötig, dass ab VB 230 alles nur noch lange VBs kommen, aber soweit denkt keiner bei HGL/Stadt Graz, die denken nur kruzfristig und nicht langfristig!
Der Grazer Gemeinderat ist einfach nur ärgerlich, spielt den Nagl ordentlich in die Karten, denn in Linz sieht es deutlich anders aus, da denkt man langfristig und da ist der Gemeinderat & Stadtradt für die Straßenbahn und da ändert es auch nicht groß daran ob nun ein roter oder schwzer Verkehrstadtrat ist, man ist beretis dabei das Straßenbahnetz ordentlich zu erweitern, 2 Achse, 2er Verlängerung usw.
Ich bin ganz klar dafür, dass die 500er noch länger fahren sollen, damit man eine Reserve hat im Falle vom Wagenmangel, für Schüler oder Stadion Einschub völlig ausreichend, wer NF Fahrzeuge braucht sollte halt die planmäßigen Fahrten der Linien benutzen welche ab 2016 100 NF anbieten sollte.
Eine neue Firmenstruktur für die Holding Graz würde auch nicht schaden, denn nur die oberen Köpfe auszutauschen bringt nur wenig, diese Firma sollte sich mal für die Zukunft fitt machen, damit sich mal was ändert!
Es ist eher die Frage, was die HGL überhaupt finanzieren können: mit dem Umbau von sechs 500ern kann man hws. nicht wirklich viele Variobahn verlängern (wenn überhaupt ...). Dazu hat man eine Betriebsreserve, die im Falle des Falles zur Verfügung steht ...
W.
Bei den Wiener E2 liegt der Fall etwas anders: die sind bis 1990 gebaut worden, ein Großteil der Wagen ist jünger als unser 600er (wenngleich technisch von Anfang an komplett veraltet). Das man die nicht wegen Ersatzteilmangel vorzeitig auf den Schrott hauen möchte, ist nachvollziehbar.
Ja. Die Wiener E2 schauen zwar äußerlich alle wie die 500er aus, besonders, wenn man die Front und das Heck betrachtet. Wenn man allerdings das Innere betrachtet, stellt man fest, dass es eine neuere "Serie" gibt, die eigentlich den 600ern entspricht. Erkennbar ist das zuallererst an der Deckenverkleidung im Inneren: 500er und die älteren E2 haben eine aus Holz, 600er und die neueren E2 eine aus so einer Art Kunststoff. Genauso erkennt man die 2 Serien E2 an der Gelenksinnenverkleidung: die neueren E2 haben genau die, die die 600er als 6-Achser zum Zeitpunkt ihrer Lieferung hatten.
Wenn man allerdings das Innere betrachtet, stellt man fest, dass es eine neuere "Serie" gibt, die eigentlich den 600ern entspricht.
Optisch, innen. Technisch aber absolut nicht, da waren die E
2 vor dem Umbau in den vergangenen Jahren mit der klassischen Schaltwerkssteuerung aber technisch den 600/500ern weit nach.
Erkennbar ist das zuallererst an der Deckenverkleidung im Inneren: 500er und die älteren E2 haben eine aus Holz, 600er und die neueren E2 eine aus so einer Art Kunststoff. Genauso erkennt man die 2 Serien E2 an der Gelenksinnenverkleidung: die neueren E2 haben genau die, die die 600er als 6-Achser zum Zeitpunkt ihrer Lieferung hatten.
Ähm, Holzimitat wie die 500er haben die E2 aber nicht. Die Verkleidung weist aber durchaus Unterschiede zwischen den Serien auf, das stimmt (Kanten statt Abrundungen z.B.).
Wenn man allerdings das Innere betrachtet, stellt man fest, dass es eine neuere "Serie" gibt, die eigentlich den 600ern entspricht.
Optisch, innen. Technisch aber absolut nicht, da waren die E2 vor dem Umbau in den vergangenen Jahren mit der klassischen Schaltwerkssteuerung aber technisch den 600/500ern weit nach.
Das ist mir schon klar, das wurde aber ohnehin schon in den Antworten #15 und #17 geklärt.
Erkennbar ist das zuallererst an der Deckenverkleidung im Inneren: 500er und die älteren E2 haben eine aus Holz, 600er und die neueren E2 eine aus so einer Art Kunststoff. Genauso erkennt man die 2 Serien E2 an der Gelenksinnenverkleidung: die neueren E2 haben genau die, die die 600er als 6-Achser zum Zeitpunkt ihrer Lieferung hatten.
Ähm, Holzimitat wie die 500er haben die E2 aber nicht. Die Verkleidung weist aber durchaus Unterschiede zwischen den Serien auf, das stimmt (Kanten statt Abrundungen z.B.).
Schon klar, da werden unterschiedlicher Holzarten (besser gesagt, Spanplattenbeschichtungen) und Kantenelemente verwendet. Die Gemeinsamkeiten sind aber klar ersichtlich, wenn man sich im Gegenug die 600er bzw. neueren E2 und ihre inneren Gemeinsamkeiten ansieht.