Nach vielen Jahren gibt es wieder die Linie 16. Seinerzeit als die Linie 6 noch zwischen St.Peter-Petersbergenstraße und Zentralfriedhof fuhr, gab es die Einschublinie 16 vom Hauptbahnhof zur Friedensgasse (Schulzentrum St.Peter) Für diesen Schülerkurs wurde meistens ein TW der Reihe 260 eingesetzt.
Anzumerken ist auch, dass es ca.1950 eine Friedhofslinie 16 gab. (siehe Buch "Straßenbahn in Graz"
Bei der Heimfahrt ist mir ein Wagen der Serie 600 aufgefallen, der mit GVB-Logo anstatt der Liniennummer nach St.Peter SZ fuhr. Wird wohl auch die Linie 16 gewesen sein?
Am Haltestellendisplay (Moserhofgasse) wurde für diesen Kurs das Ziel "St. Peter" angezeigt! Wer kennt sich da noch aus? >:(
Michael
PS: Im akt. Fahrgastmagazin (Herbst 2007, bei mir heute eingetroffen) wird über die Haltestellenproblematik berichtet. Mit der Hoffnung, das sich bald etwas ändert, weil da kennt sich kein Tourist aus. :P
Bei der Heimfahrt ist mir ein Wagen der Serie 600 aufgefallen, der mit GVB-Logo anstatt der Liniennummer nach St.Peter SZ fuhr. Wird wohl auch die Linie 16 gewesen sein?
Dabei dürfte es sich um den Nachmittagsverstärker zwischen JPL und Schulzentrum gehandelt haben, der ja nicht mehr als Linie 26 "beschildert" werden kann.
Der 26er fährt jetzt ja als Abendlinie.
Ja - 1 Hauptlinie + 2 kürzere Linien = 3 verschiedene Linie 6, 16, 26 :P :P :P
Kann man das nicht anders lösen? Wie zum Beispiel in Linz mit einem Sternchen hinter der 6(*)
Das Netz ist zur Zeit sehr kompliziert. Hoffentlich ändert sich das bald...
Eine weitere "Glanzleistung":
Kurs St Peter - Jako um 19:32 ist ein 6er
Kurs St Peter - Jako um 19:47 ist ein 26er
(jeweils SaSo)
Welches "Konzept" da wohl dahinter stehen mag??
Provodnik
Ich habe keine Ahnung - Haben die Verantwortlichen davon eine Ahnung? >:(
Wenn wir jetzt schon mehr Fahrzeuge hätten, dann würde ich es folgendermaßen lösen:
Die Endstation wird erstmal sofort in "Peterstal" umbenannt!
6 Peterstal - HBF (Abends 6* Peterstal - Jakominiplatz)
16 St. Peter Schulzentrum - HBF (nur zur HVZ)
Michael
Leider gibt es offenbar kein Konzept, jedenfalls nicht eines, dass nachvollziehbar ist.
1. Meinetwegen kann man die Schwachlastlinie Jakominiplatz - St. Peter 26 nennen, nur dann muss das auch in den Netzplänen und Veröffentlichung klar und deutlich angeführt werden sowie v.a. konsequent durchgezogen werden.
2. Das Problem mit der Linie 16 besteht ja wohl nur darin, dass das RBL halt eine eigene Linienbezeichnung für die Kurse Hbf. - Schulzentrum bracht. An einer anderen Stelle habe ich schon gesagt, dass für diesen einen Kurs genügen würde, einfach "E" statt "16" einzublenden (ist ja softwaremäßig möglich - bei Nicht-Matrixwagen würde man ja sowieso mit "E" bestecken) und auch das Fahrziel richtig anzuzeigen (was ja bei den Matrixanzeigen kein Problem sein sollte, außerdem gibt es nachwievor Taferln mit Schulzentrum St. Peter, einzig bei den 520er hat man wieder den einfachsten Weg gewählt und Schulzentrum einfach überklebt, anstatt eine schöne neue Anzeige mit St. Peter auszustanzen ...), zumal auch die Linie 16 nirgends veröffentlicht wird bzw. wurde.
3. Was ich immer noch weiß ist, wie die Kurse Jakominiplatz - Schulzentrum eigentlich nach außen hin heißen sollten (offenbar wird bei den Matrixanzeigen statt der Liniennummer das GVB-Logo anzeigt - hier wäre "E" auch ok, es handelt sich ja meines Wissen um drei oder vier Fahrte am Nachmittag).
Wolfgang
Leider gibt es offenbar kein Konzept, jedenfalls nicht eines, dass nachvollziehbar ist.
Das wird es wohl sein. Die letzte Baustelle in der Herrengasse haben sie wirklich gut gemeistert. Wenn das bloß beim Liniennetz auch einfacher und übersichtlicher wäre, dann kann man nur zufrieden sein. Ich nenne das mal "Grazer Denkweise". :P
Das Problem mit der Linie 16 besteht ja wohl nur darin, dass das RBL halt eine eigene Linienbezeichnung für die Kurse Hbf. - Schulzentrum bracht. An einer anderen Stelle habe ich schon gesagt, dass für diesen einen Kurs genügen würde, einfach "E" statt "16" einzublenden (ist ja softwaremäßig möglich - bei Nicht-Matrixwagen würde man ja sowieso mit "E" bestecken) und auch das Fahrziel richtig anzuzeigen (was ja bei den Matrixanzeigen kein Problem sein sollte, außerdem gibt es nachwievor Taferln mit Schulzentrum St. Peter, einzig bei den 520er hat man wieder den einfachsten Weg gewählt und Schulzentrum einfach überklebt, anstatt eine schöne neue Anzeige mit St. Peter auszustanzen ...), zumal auch die Linie 16 nirgends veröffentlicht wird bzw. wurde.
Es scheint niemand dafür zuständig zu sein oder man will es einfach nicht machen (vermutlich für die Betreuer des RBLs einfach zu schwer zu verwalten? )
Das kann ja nicht so schwer sein.
Und wenn es schon keinen Fahrplan gibt (Linie 16), wer soll diese dann schon kennen. Und für die Linie 26 erst... Wer beachtet bei einem Fahrplan schon das kleingedruckte? So etwas muss übersichtlich sein, daher sollte man da schleunigst nachbessern!
Ich hätte ja schon längst bei allen Schwachverkehrslinien (12, 13, 41/53) besondere Hinweise (z. b. andersfärbige Linienhinweise bei den Stelen) gemacht. Korrekterweise müsste man ja die Linie 38 wieder einführen, da ja der 31er abends eine andere Linienführung im Bereich Universität bzw. Krottendorf fährt. Man hat aber vor vielen Jahren das Signal eingestellt, weil man die Nummer für andere Zwecke (Änderungen im Bereich der Linien 39, 40 und 67) gebrauchen wollte. Auch die Linie 39 verkehrt im Schwachlastverkehr verkürzt (neue Liniennummer, nach den aktuellen Prämissen der GVB, ja!).
Für mich ist auch die Linienbezeichnung 63 A nicht wirklich nachvollziehbar. In Andritz hat man die Verknüpfung von 41er und 53er als Linie 41/53 benannt. Warum wäre 36/63 ein Problem? Oder müsste man für beide zusammengelegten Linienäste jeweils eine neue Liniennummer erfinden?
Wolfgang
Warum wäre 36/63 ein Problem? Oder müsste man für beide zusammengelegten Linienäste jeweils eine neue Liniennummer erfinden?
Linie 36/63
Eine sehr schöne und übersichtliche Idee !!! - Das ist bestimmt für alle nachvollziehbar.
Linie 36/63
Eine sehr schöne und übersichtliche Idee !!! - Das ist bestimmt für alle nachvollziehbar.
Das waere eine anlehnung ans alte wiener system, das diese aber schon vor jahren aufgegeben haben. Die hatten ja auch durchgestrichene nummern fuer verkuerzte linienfuehrung, also sowas wie der 16er bei uns.
Bei uns dagegen hiess es E/4, E/5, E/6, E/7 im zielschildkasten, aber aergerlicherweise immer nur mit dem signal "E" am wagen. Die solowagen fungierten aber in gewissem sinn oft als springer, wohl deswegen. Dass dann aber busse mit "99 Schienenersatzverkehr" herumkurven, verstehe ich wieder ueberhaupt nicht. Da muss niemand mehr eine tafel wechseln, das ziel koennte durchaus auch angeschrieben sein.
Heute, wo es nur mehr ein "zielschild" mit grosser schrift und keine signalwuerfel gibt, faellt die nummer auch kaum mehr auf, und schon garnicht von weitem, was eigentlich wichtig waere. So ist die nummer inzwischen wohl weniger wichtig fuers publikum, lesen kann ja auch jeder inzwischen. Urspruenglich gab es ja sogar farbliniensignale, infolge weit verbreiteten analphabethismus.
Hat schon jemand blechtafeln mit den neuen(oder alten) liniensignalen gesehen? => 13,16,26 usw.. Die linien 14 und 15 gibt es ja wohl nicht mehr? Die wuerden sogar noch immer ins schema passen! Aber auch nur, weil der 1er urspruenglich zum Hauptbahnhof fuhr. Man hat die linienaeste ohne / zusammenschrieben, also war der 16 eine verbindung zwischen 1 + 6. Der 13er muesste nach diesem system 34 (oder 43) heissen, darum waere dann mit obiger idee durchaus auch 3/4 und in gegenrichtung 4/3 eine moeglichkeit.
Wenn ich jetzt weitersinniere, kenne ich mich aber bald selber nicht mehr aus. :bier: :sleep:
LG Hans
Für die Linien 12, 13 und 26 gibt es Blechtafeln. Die Linie 15 ist wohl die letzten beiden Jahre wegen der Bauarbeiten in St. Peter nicht gefahren (eine Wiederauferstehung nicht ausgeschlossen). Die Frage ist halt, ob man für einen oder eine handvoll Kurse Liniennummern vergeben muss (das hieße nämlich auch, dass man dies in die Linienpläne einarbeitet und für diese Linien eigenen Aushangfahrpläne zu machen hätte ...).
Wolfgang
Die linie 15 habe ich als friedhofsverkehr Hauptbahnhof - Zentralfriedhof nach dem alten system in erinnerung.
Welche linien nach dem neuen schema habe ich noch vergessen?
LG Hans
Die alte Linie 15 zwischen Hauptbahnhof und Zentralfriedhof gibt es wirklich lange schon nicht mehr, zwischendurch wurde sie mal einige Jahre zwischen Zentralfriedhof und Schulzentrum geführt (was aber nach den Kritieren der GVB auch möglich ist, weil die Linie ja zwei Äste ÜBER den Jakominiplatz bedient).
Es gab auch einmal eine Messelinie 24 Schulzentrum - Liebenau (anstatt des 14ers), die aber ein einmaliges Intermezzo blieb. Ich glaub das muss so um 1996 oder 1997 gewesen sein ... Heute heißen ja die Kurse Jakominiplatz - Stadion "24"
Die Verstärkungskurse zwischen Jakominiplatz und Hauptbahnhof - die es zwischendurch auch mal gab - hießen übrigens (intern) 20 (nach außen wurde ja "E" besteckt, bin mir aber nicht sicher, ob es da überhaupt eigenen Seitentafeln mit Perlschnur gab).
Die Kurse der Linien 1 und 7 via Hauptbahnhof im Abendverkehr heißen internen 11 und 17 (wird ja auch gelegentlich mal angezeigt).
Wolfgang
Die Linie 20 fuhr vom 24.07.2006 bis 11.08.2006
Einmal konnte ich auf der Hauptbrücke einen Wagen der Serie 601-612 mit dem Liniensignal 20 beobachten.
Die Linie 23 fuhr vom 19.06.2006 bis 23.07.2006 als Abendlinie zwischen Krenngasse und JPL anstatt der Linie 13.
Also wenn man das so sieht, hat die GVB das komplizierteste Liniennetz, was es gibt/gab.
Kompliziert, naja. Aber es gab und gibt halt viele Versuche das Netz zu optimieren, gerade im Schwachlastverkehr. Es ist halt schon komisch, wenn am Sonntage beide Linienäste der Linie 4 durch zwei unterschiedliche Linien (12 und 13) bedient wird.
Grundsätzlich halte ich das jetzige System aber für ok, außer, dass die Linie 26 und ähnliche Konstruktionen (31 bzw. eigentlich 38 am Abend etc.) auf den Netzplänen etc. veröffentlicht gehört.
Probleme habe ich aber, dass bei Baustellen oder sonstigen Kurzführungen (aufgrund der Software) dann plötzlich andere Liniensignale (23 für den verkürzten 13er oder 126 für einen verkürzten 6er) auftauchen. Da müsste es doch softwaremäßig rundere Lösungen geben, oder?
Wolfgang
Naja - Versuche
Da kann man sie ja gleich V15 nennen :P
Kann man diese Versuche nicht mit einem Simulationsprogramm versuchen?
Die Linien 1 und 7 fahren stadteinwärts auch fast hintereinander. (Beim 7er zumindest jeder 2. Kurs)
Ende der 90er gab es ja auch eine neue Linie: 25 - Schulzentrum/St.Peter - Zentralfriedhof (siehe Foto)
Diese Linie wurde dann auf 15 geändert...
Ich finde, das bei die Linienbezeichnungen einfach viel zu inkonsequent vergeben werden und niemand wird dich eine Bezeichnung merken, die sich ohnehin alle paar Jahre ändert.
Da finde ich es gescheiter alle Sonderlinien gleich einfach nur mit "E" zu bezeichnen, obwohl man heutztage viel mehr Möglichkeiten hätte, wenn man das konsequent durchzieht.
SG
Grazer111
Eine Linie mit einem veröffentlichten Fahrplan MUSS eine Liniennummer tragen. Das "E" sollte tatsächlich nur für Einlagen (bzw. Einschübe) verwendet werden, die ohne Fahrplan verkehren (d. h. den Kurs Hbf. - Schulzentrum in der Früh und die Kurse Jako - Schulz. am Nachmittag, ebenso Einlagen im Stadion/Stadthallen-Verkehr).
Wolfgang
Bei den heutigen Möglichkeiten der Signalisierung (Matrixanzeigen) sollte es doch möglich sein, bei gleicher Liniennummer unterschiedliche Fahrtziele anzuzeigen!?
Soll heißen: Bei Kursen Hbf - Peterstal ;) steht "6 Peterstal" bzw "6 Hauptbahnhof", bei nach Fahrplan verkehrenden Kursen Jako - Schulzentrum steht dann "6 Schulzentrum St. Peter" bzw "6 Jakominiplatz" auf der Anzeige. Ich kann doch von mündigen Bürgern erwarten, dass sie die Anzeigen auf der Straßenbahn bzw auf den Stelen lesen und dann auch in die richtige Bim einsteigen?
Linien im Abend- bzw Wochenendverkehr wie die Linien 13 und 15 sollen dann einfach 11 und 12 genannt werden; das jetzige System ist ja lachhaft. Wenn, dann bitte konsequent nach der Endhaltestelle: Liebenau - Krenngasse = 13, Krenngasse - Liebenau = 14, St. Leonhard - Andritz = 15, Andritz - St. Leonhard = 17. Das ist zwar auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber trotzdem sinnvoller als die Linien 13 und 15 zu nennen.
Zu den Namen der Endhaltestellen: Da hat sich die GVB wieder mal eine möglichst lächerliche Einfallen lassen..
1: Eggenberg/UKH - Mariatrost
3: (Krenngasse -) Waltendorf - Hbf
4: (Ab 08/09? Bahnhof) Liebenau - Andritz
5: Bahnhof Puntigam - Andritz
6: Peterstal - Hbf
7: Wetzelsdorf - St. Leonhard/LKH
So vieldazu.
mfg flow
Ich weiß nicht ob die Linie 25 einen Fahrplan gehabt hat, aber was ich weiß, dass damals auch Fahrzeuge unterwegs waren, die mit E beschildert ware, bzw. ein 500er der je nach in Richtung mit "15 Zentralfriedhof " und "6 Schulzentrum St.Peter" fuhr und alle hatten die seitlichen Stecktafeln mit 25 drauf.
Ich finde, dass eine einheitliche und konsequente Linienbezeichnung sehr wichtig ist, abgesehen davon, dass die Herstellung der Stecktafeln auch Geld kostet und man daher nicht alle paar Jahre die Bezeichnung ändern sollte.
Dazu noch eine Frage:
Wie sieht es denn mit den Nachmittagskursen zum Schulzentrum aus? (bis dato 26) weiß jemand unter welcher Nummer die jetzt geführt werden?
SG
Grazer111
Ich weiß nicht ob die Linie 25 einen Fahrplan gehabt hat, aber was ich weiß, dass damals auch Fahrzeuge unterwegs waren, die mit E beschildert ware, bzw. ein 500er der je nach in Richtung mit "15 Zentralfriedhof " und "6 Schulzentrum St.Peter" fuhr und alle hatten die seitlichen Stecktafeln mit 25 drauf.
Ich finde, dass eine einheitliche und konsequente Linienbezeichnung sehr wichtig ist, abgesehen davon, dass die Herstellung der Stecktafeln auch Geld kostet und man daher nicht alle paar Jahre die Bezeichnung ändern sollte.
Dazu noch eine Frage:
Wie sieht es denn mit den Nachmittagskursen zum Schulzentrum aus? (bis dato 26) weiß jemand unter welcher Nummer die jetzt geführt werden?
Die 500er hatten damals ja noch die Brosebänder, da gab es keine Zielangaben mit der Liniennummer 25, deshalb hat man zu dieser "Notmaßnahme" gegriffen.
Die Nachmittagskurse laufen lt. Informationen ohne Liniennummer - angeblich war bei Matritxwagen neben dem Ziel Schulzentrum das GVB-Logo zu sehen (also keine Liniennummer), was auch nicht wirklich informativ ist. Hier wäre auch das "E" ganz nett. Intern wir das Ding wohl 126 heißen, oder so ähnlich.
Wolfgang
Bei den heutigen Möglichkeiten der Signalisierung (Matrixanzeigen) sollte es doch möglich sein, bei gleicher Liniennummer unterschiedliche Fahrtziele anzuzeigen!?
Soll heißen: Bei Kursen Hbf - Peterstal ;) steht "6 Peterstal" bzw "6 Hauptbahnhof", bei nach Fahrplan verkehrenden Kursen Jako - Schulzentrum steht dann "6 Schulzentrum St. Peter" bzw "6 Jakominiplatz" auf der Anzeige. Ich kann doch von mündigen Bürgern erwarten, dass sie die Anzeigen auf der Straßenbahn bzw auf den Stelen lesen und dann auch in die richtige Bim einsteigen?
Ich finde eine Linie sollte maximal zwei verschiedene Endhaltestellen haben - 6 St. Peter (Peterstal) und 6 Hbf. Alle anderen Varianten sollten eine andere Nummer haben z.B 16 HbF -16 Schulzentrum oder 26 oder 6A Jakominiplatz - St. Peter (Peterstal).
Man könnte alle Linien, die eine andere Linienführung (verkürzt oder über Hbf) haben mit einem nachgestellten A kennzeichnen.
6 : St. Peter - Hbf
6A: St.Peter - Jako
1 : Eggenberg / UKH - Mariatrost
1A: Eggenberg / UKH - Mariatrost ÜBER HBF
Linien im Abend- bzw Wochenendverkehr wie die Linien 13 und 15 sollen dann einfach 11 und 12 genannt werden; das jetzige System ist ja lachhaft. Wenn, dann bitte konsequent nach der Endhaltestelle: Liebenau - Krenngasse = 13, Krenngasse - Liebenau = 14, St. Leonhard - Andritz = 15, Andritz - St. Leonhard = 17. Das ist zwar auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber trotzdem sinnvoller als die Linien 13 und 15 zu nennen.
Ich würde auf keinen Fall für eine Linie zwei Bezeichnungen verwenden, was ohnehin nicht geht solange noch Fahrzeuge mit Stecktafeln unterwegs sind.
Das wäre lustig wenn der Fahrer eines 580ers in der Krenngasse von 13 auf 14 unsteckt.
Zu den Namen der Endhaltestellen: Da hat sich die GVB wieder mal eine möglichst lächerliche Einfallen lassen..
5: Bahnhof Puntigam - Andritz
Ich würde die Bezeichnungen der Endstationen so kurz und markant wie möglich machen, da längere oder mehrere Wörter logischerweise kleiner dargestellt werden müssen und daher schwerer lesbar sind.
Daher fände ich Puntigam als ausreichend.
SG
Grazer111
Die GVB haben ja ein Nummerierungssystem:
einstellig: Die jeweiligen Normallinien
zweistellig mit 1 voran: alle Linien, die zwei Äste über den Jakominiplatz verbindet
zweistellig mit 2 an: alle Linien, die vom Jakominiplatz einen Ast anbinden
Problematisch wird dieses System (bzw. man muss halt für eine Lösung entscheiden), wenn man an einem Ast mehrere Wendemöglichenkeiten hat (z. B. Schulzentrum und St. Peter (Peterstal) oder Liebenau/(Murpark) und Stadion etc.).
Was die Endstationen betrifft, so bin ich auch für treffende Bezeichnungen, nur Puntigam ohne einen Hinweis, dass sich hier ein Bahnhof befindet, kann ich nicht akzeptieren.
Was die Anzeigen betrifft, so gibt es sehr wohl Möglichkeiten, auch "umfangreiche" Haltestellenbezeichnungen sinnvoll unterzubringen.
Wolfgang
Die GVB haben ja ein Nummerierungssystem:
einstellig: Die jeweiligen Normallinien
zweistellig mit 1 voran: alle Linien, die zwei Äste über den Jakominiplatz verbindet
zweistellig mit 2 an: alle Linien, die vom Jakominiplatz einen Ast anbinden
Problematisch wird dieses System (bzw. man muss halt für eine Lösung entscheiden), wenn man an einem Ast mehrere Wendemöglichenkeiten hat (z. B. Schulzentrum und St. Peter (Peterstal) oder Liebenau/(Murpark) und Stadion etc.).
Alles klar. Darum habe ich ja gemeint, das man einen Nachmittagsverstärker oder einen Allerheiligenverstärker ruhig mit "E" bezeichnen kann, denn ich glaube da achten die Leute schon eher darauf wohin der Wagen jetzt fährt.
Was die Endstationen betrifft, so bin ich auch für treffende Bezeichnungen, nur Puntigam ohne einen Hinweis, dass sich hier ein Bahnhof befindet, kann ich nicht akzeptieren.
Das ließe sich doch so wie in Wien mit dem S-Bahn Symbol bewerkstelligen: -> 5 Puntigam S (Inverses S)
Was die Anzeigen betrifft, so gibt es sehr wohl Möglichkeiten, auch "umfangreiche" Haltestellenbezeichnungen sinnvoll unterzubringen.
Was meinst Du damit?
SG
Grazer111
Was die Endstationen betrifft, so bin ich auch für treffende Bezeichnungen, nur Puntigam ohne einen Hinweis, dass sich hier ein Bahnhof befindet, kann ich nicht akzeptieren.
Das ließe sich doch so wie in Wien mit dem S-Bahn Symbol bewerkstelligen: -> 5 Puntigam S (Inverses S)
Was die Anzeigen betrifft, so gibt es sehr wohl Möglichkeiten, auch "umfangreiche" Haltestellenbezeichnungen sinnvoll unterzubringen.
Was meinst Du damit?
Eben z. B. das Nutzen von Symbolen (S-Bahn-Symbol oder den Schriftzug ÖBB etc.). Außerdem könnten man (wenn das möglich ist) im Wechsel längere Endstationen anzeigen. Ist z. B. bei diversen Schienenersatzverkehren schon geschehen, z. b. "SE 5 Zentralfriedhof" im Wechsel mit "Anschluss nach Andritz". Damit könnte man auch Via-Angaben unterbringen. Problematisch sind v. a. die kleineren Anzeigen bei den 500ern und halt die begrenzende Zeichenanzahl (das liegt aber an der Hardware). Aber, wenn man sich ein bisserl "spielt", könnte man sicher ganz sinnvolle Lösungen "herzaubern".
Wolfgang
Ich würde auf keinen Fall für eine Linie zwei Bezeichnungen verwenden, was ohnehin nicht geht solange noch Fahrzeuge mit Stecktafeln unterwegs sind.
Natürlich. Der Vorschlag mit 13/14 bzw 15/17 ist auch nicht ganz ernst gemeint, nur ist er in meinen Augen gleich sinnvoll und kundenfreundlich wie die jetzigen Bezeichnungen 13 und 15.
Das ließe sich doch so wie in Wien mit dem S-Bahn Symbol bewerkstelligen: -> 5 Puntigam S (Inverses S)
Ja, das wäre in der Tat einer Möglichkeit; wenn man das
S gut auf der Matrix darstellen kann, warum nicht?
Die GVB haben ja ein Nummerierungssystem:
einstellig: Die jeweiligen Normallinien
zweistellig mit 1 voran: alle Linien, die zwei Äste über den Jakominiplatz verbindet
zweistellig mit 2 an: alle Linien, die vom Jakominiplatz einen Ast anbinden
Problematisch wird dieses System (bzw. man muss halt für eine Lösung entscheiden), wenn man an einem Ast mehrere Wendemöglichenkeiten hat (z. B. Schulzentrum und St. Peter (Peterstal) oder Liebenau/(Murpark) und Stadion etc.).
Ich halte dieses System für ziemlich kompliziert bzw umständlich.
- Bei Linien 1x hab ich das Problem, welchem Linienast die Ziffer x zuweise, die meines Erachtens am Meisten über die Route der Linie aussagt. So ist relativ klar, dass die Linie 13 zur Krenngasse fährt, bzw die Linie 15 nach Andritz, dass die Linie 13 aber in der Gegenrichtung nach Liebenau fährt, wohin ja normalerweise die Linie 4 verkehrt, bzw die Linie 15 nach St. Leonhard, wohin die Linie 7 unterwegs ist, macht das System nicht leichter merkbar.
- Bei Linien 2x hab ich momentan noch kein Problem, da diese Bezeichnung ja im Moment nur für die Linie 26 in Frage kommt. Wie schon erwähnt hab ich allerdings dann Probleme, wenn ich auf einem Ast mehrere Wendemöglichkeiten habe. Und auch der weitere Ausbau des Netzes könnte noch einige Probleme bereiten (Alternierende Linienführung in der City über Hauptplatz bzw Griesplatz).
Alles in allem kein kundenfreundliches System, vor allem für Besucher von auswärts dürfte das Ganze ziemlich verwirrend sein.
Ich bleibe daher bei meinem Vorschlag, dass man den Stammlinien einstellige Nummern geben soll; bei Kurzführungen innerhalb einer solchen "Stammstrecke" bleibt die Liniennummer gleich und es wird die jeweils passende Endhaltestelle angezeigt ("6 Hauptbahnhof - St. Peter Schulzentrum", "6 Hauptbahnhof - Peterstal", "6 St. Peter Schulzentrum - Jakominiplatz", "4 Andritz - Bahnhof Liebenau", "4 Stadion - Jakominiplatz" usw).
Bei Linien, die über verschiedene Stammstrecken fahren, wird als Signal "1x" verwendet, wobei das x für den jeweiligen Ast steht, an dem der Kurs endet ("14 Krenngasse - Liebenau", "17 Andritz - St. Leonhard", "15 Peterstal - Zentralfriedhof").
Ich weiß, dass das auch nicht perfekt ist, aber ich finde das Schema prinzipiell kundenfreundlicher als das jetzige.
Aber es ist eigentlich schon zu spät, um klar zu denken, vor allem, da ich heute um halb Acht schon wieder Uni hab.. :p
Gute Nacht
flow
Sorry, hab mich da oberhalb ein bisserl mit dem Zitieren vertan.
Grundsätzlich bin ich für klare Regelungen, ich halt nix davon von der Fahrtrichtung abhängig Liniennummern zu vergeben. Im alten Schema (also noch lange vor der Einführung des Nummernsystems für die Busse 1977) war es so, dass jeweils eine Sonderlinie aus den Ziffern der beiden Linienäste bestand (daher stammen ja eigentlich auch noch die Bezeichnungen 14 und 15 (für die alte Streckenführung)) - der 13er würde demnach 34 oder 43 heißen, die Linie 12 75 oder 57. Allerdings ist das durch die Änderungen im Nummerierungsschema bei den Bussen heutzutage nicht mehr wirklich machbar.
Ich weiß auch nicht, wie das RBL das software-verarbeitungstechnisch realisiern kann, wenn es eigene Linien auf Teilstrecken mit der gleichen Liniennummer gibt. Das darf man auch nicht unterschätzen. Bei der 1er und 7er-Abendführung wird das ja meistens unterdrückt, aber wenn du plötzlich neben der Hauptlinie noch zwei oder drei Kurzführungen hast, wird das - glaub ich - schwierig.
Wolfgang
Eben z. B. das Nutzen von Symbolen (S-Bahn-Symbol oder den Schriftzug ÖBB etc.). Außerdem könnten man (wenn das möglich ist) im Wechsel längere Endstationen anzeigen. Ist z. B. bei diversen Schienenersatzverkehren schon geschehen, z. b. "SE 5 Zentralfriedhof" im Wechsel mit "Anschluss nach Andritz". Damit könnte man auch Via-Angaben unterbringen. Problematisch sind v. a. die kleineren Anzeigen bei den 500ern und halt die begrenzende Zeichenanzahl (das liegt aber an der Hardware). Aber, wenn man sich ein bisserl "spielt", könnte man sicher ganz sinnvolle Lösungen "herzaubern".
Das mit den wechselnden Zielen kann ja recht praktisch sein, aber bei einem Ziel "5 Bahnhof Puntigam" kann das für ortsunkundige Personen auch sehr verwirrend sein, denn wenn das Fahrzeug - oder sie Stele dann - wenn auch nur für einige Sekunden "5 Bahnhof -" anzeigt, könnte man glauben dieser Wagen fährt zum (Haupt-) Bahnhof.
SG
Grazer111
Zu den Namen der Endhaltestellen: Da hat sich die GVB wieder mal eine möglichst lächerliche Einfallen lassen..
4: (Ab 08/09? Bahnhof) Liebenau - Andritz
Interessant - Wenn das stimmt, dann sitzt der Zusch (Sorry, aber das musste sein), der die Endstationen nach den Bezirken umbenennt, irgendwo in der Verwaltung der Stadt Graz. >:( >:( >:(
Die Bezeichnung "Bahnhof Liebenau" bezieht sich auf die Information, die ich hier gelesen hab:
http://www.bahnforum.info/smf/index.php?topic=52609.0
Die Endstation wird erstmal sofort in "Peterstal" umbenannt!
Peterstal ein neuer stadtteil von Graz ;D
Bei den heutigen Möglichkeiten der Signalisierung (Matrixanzeigen) sollte es doch möglich sein, bei gleicher Liniennummer unterschiedliche Fahrtziele anzuzeigen!?
Die liniennummer finde ich in so einem fall nicht wirklich sinnvoll. Ausser man gibt dann jeder endstelle eine eigene nummer. Warum aber nicht wirklich die hauptlinie durchgestrichen?
Interessant - Wenn das stimmt, dann sitzt der Zusch (Sorry, aber das musste sein), der die Endstationen nach den Bezirken umbenennt, irgendwo in der Verwaltung der Stadt Graz. >:( >:( >:(
Schon wieder die katastralgemeinden bzw. verschiedenen gebietsbezeichnungen innerhalb von Graz vergessen?
Wie schauts z.b. mit Krottendorf oder Webling aus. Dort ist es kein problem, wenn eine linie mit dieser ortsbezeichnung unterwegs ist? Auch Strassgang oder St.Peter sind eine ehemalige gemeinden mit ortszentrum und nicht nur ein grazer bezirk. Die kirche von Strassgang ist oben auf dem berg. Strassgang ist nur dort und sonst nirgends. Zufaellig faehrt jetzt der bus aber bis Seiersberg. Die alte endstelle war ja frueher mal beim Schmidtbauer (Strassgang/Sued).
Genauso wie Peterstal schlicht eine topografische bezeichnung innerhalb der ehemaligen gemeinde St.Peter ist. Liegt der eine teil auf dem berg (Petersbergen), dann der andere im tal. Und das tal geht weit nach hinten, nicht dort, wo heute die tram hinfaehrt, die strasse fuehrt dorthin, wo Peterstal ist. Eine endstelle aber nach der gasse benennen, wo sie sich zufaellig befindet, ist aber sicher nicht zielfuehrend. Wie sollte man dann Andritz, Eggenberg oder Wetzelsdorf benennen? Letztere z.b. Burenstrasse/Wetzelsdorferstrasse? Oder gar Krottendorf, weil die Krottendorferstrasse in der naehe ist? Wo faehrt dann in zukunft der bus statt "Ragnitz" oder "Stifting" hin? Wird der 1er nach Mariatrost auch in frage gestellt?
LG Hans
Ich weiß auch nicht, wie das RBL das software-verarbeitungstechnisch realisiern kann, wenn es eigene Linien auf Teilstrecken mit der gleichen Liniennummer gibt. Das darf man auch nicht unterschätzen. Bei der 1er und 7er-Abendführung wird das ja meistens unterdrückt, aber wenn du plötzlich neben der Hauptlinie noch zwei oder drei Kurzführungen hast, wird das - glaub ich - schwierig.
Das ist überhaupt kein Problem, da das Liniensignal (zumindest in den Matrix-Zügen) sowieso nur als Grafik gespeichert ist. Die (RBL-)Linie 11 hat halt einfach ein Punktmuster, auf dem dann "1 Eggenberg über Hauptbahnhof" zu lesen ist. Aus genau diesem Grund haben es die GVB bis heute auch nicht geschafft das "über Hauptbahnhof" ab ebendort wegfallen zu lassen...
Rein technisch würde es das IBIS-Gerät wahrscheinlich sogar schaffen auf einer Linie hintereinander verschiedene Grafiken anzuzeigen. Soweit ich weiß ist das auch heute schon bei den Endstationen nicht anders: die beiden Fahrtrichtungen sind zwei verschiedene Teilstrecken der selben Linie, die am Ende jeweils automatisch auf die nächste (= die andere, wenn es nur zwei gibt) übergehen. Beim Hauptbahnhof-Beispiel müssten die Linien 11 und 17 dann eben 4 solcher Teilstrecken haben.
Das restliche RBL kommt damit offensichtlich klar (sonst könnte man ja nicht z.B. auf den Infostelen schon die Zeiten für Züge lesen, die erst noch über die Endstation und wieder zurück fahren müssen).
Das ist überhaupt kein Problem, da das Liniensignal (zumindest in den Matrix-Zügen) sowieso nur als Grafik gespeichert ist. Die (RBL-)Linie 11 hat halt einfach ein Punktmuster, auf dem dann "1 Eggenberg über Hauptbahnhof" zu lesen ist. Aus genau diesem Grund haben es die GVB bis heute auch nicht geschafft das "über Hauptbahnhof" ab ebendort wegfallen zu lassen (rein technisch würde es das IBIS-Gerät wahrscheinlich sogar schaffen auf einer Linie hintereinander verschiedene Grafiken anzuzeigen).
Das ist sehr interessant, Danke. Ich habe mich schon lange gewundert, wieso es die GVB nicht zusammenbringt, das "über Hauptbahnhof" ab ebendort wegfallen zu lassen, die jetzige Situation ist ja für Unkundige ziemlich verwirrend.
Wenn so etwas technisch nicht machbar ist, dann verstehe ich das auch nicht. Will wohl keiner ändern. Das ist wohl anscheinend wie schon immer "zuviel Aufwand". :P
Linie 16 Schulzentrum St.Peter. So ist es richtig. TW 505 als Einschubwagen heute früh am Jakominiplatz.
Das es auch positive Nachrichten gibt. :D ;)
Es ist offenbar DOCH schwieriger mit dem vorhandenen RBL und der damit im Zusammenhang stehenden Software solche normalen Dinge zu erledigen.
- Bei der Führung der Kurse über den Bahnhof wurde eh schon die länger die "Lösung" gefunden, dass die Kurse von der Innenstadt in Richtung Hbf. mit "über Hauptbahnhof" fahren (allerdings dann auch bis zu deren Endstation); umgekehrt ohne Hinweis.
- Bei der Linie 41/53 gab des Diskussion, ob man nicht einfach jeweils das Ziel, nämlich Andritz bzw. Dürrgrabenweg oder Fuß der Leber mit der entsprechenden richtigen Liniennummer - 41 oder 53 - anzugeben, d. h. die Linien zwar betrieblich zu verknüpfen, aber nach außen als "eigenständige" Linien zu belassen. Geht aufgrund der Dienstplansoftware nicht, mit einem "Trick" können aber beide Linienteile auch in Andritz am Display angezeigt werden, auch mit der Anzeigen 41/53 wird getrickst. Ähnliches gilt auch für eine Vorschlag tagsüber die Linien 4 und 5 betrieblich zu verknüpfen (was möglich wäre und ein Fahrzeug Einsparung bedeuten würde).
- Deshalb hat man ja auch für die Linie 36/63 die Bezeichnung 63A gewählt, etc., etc., etc.
Wolfgang
Ähnliches gilt auch für eine Vorschlag tagsüber die Linien 4 und 5 betrieblich zu verknüpfen (was möglich wäre und ein Fahrzeug Einsparung bedeuten würde).
Was heisst "verknuepfen"? Durch die matrixanzeige koennte ja jeder zug eine runde als 4er und die naechste als 5er fahren. Ist das gemeint?
LG Hans
War von Fahrgast mal so angedacht. Matrix-technisch ist das vielleicht auch möglich, allerdings spielt das Dienstplan-Software-Programm der GVB da nicht mit, weil da muss jede Linie extra bearbeitet werden. Deshalb wurde da nix draus, zumal auch nicht garantiert wollte (oder konnte), dass auf jedem Kurs dann ein Matrixwagen fährt ...
Wolfgang
War von Fahrgast mal so angedacht. Matrix-technisch ist das vielleicht auch möglich, allerdings spielt das Dienstplan-Software-Programm der GVB da nicht mit, weil da muss jede Linie extra bearbeitet werden. Deshalb wurde da nix draus, zumal auch nicht garantiert wollte (oder konnte), dass auf jedem Kurs dann ein Matrixwagen fährt ...
Wolfgang
RBL-Softwaremäßig müsste man dazu wie schon geschrieben die Linien 4 und 5 nur mit entsprechenden Teilstrecken hintereinanderhängen, wobei es aber bei dieser speziellen Konstellation ein Problem mit der Weichensteuerung gäbe (die Linien hätten dann ja intern die gleiche Kennziffer, die Weiche beim Jakominigürtel hätte also ein Problem zu entscheiden wo der Zug hin soll). Hier könnte man zwar auch mit dem RBL aushelfen (ähnlich wie beispielsweise bei den richtungsabhängigen Busampeln) aber dazu muss man die beiden Systeme erst mal verbinden, was dann nicht mehr ganz so trivial ist...
Und wenn andere verwendete Softwareprodukte damit auch Probleme haben ist das sowieso nicht das Wahre.