Dort ist eh schon wurscht was man macht:http://www.grazwiki.at/Kahngasse_3http://www.grazwiki.at/index.php/Uferweg_11aFrei nach dem Motto: "mehr Beton und Autos".Den Siedlungsbunker in der Kahngasse 3 kann auch der orange Streifen nicht retten.
Was mehr Autos und Beton betrifft: im Gegensatz zu den 1980/90er Jahren bleibt der Großsteil des Grundstücks unbebaut weil man etwas in die Höhe geht anstatt flächig alles im verdichteten Flachbau zuzubetonieren...
je höher die Bebauungdichte umso weniger Leute fahren mit dem Auto -> Extrembeispiel: Vergleich mal das Mobilitätsverhalten von New York mit Los Angeles...
Nutzt auch nichts wenn dann grüne Fleckerl bleiben die keiner nutzt bzw. wenn es dann so aussieht wie da. Auch beim Berliner Ring zum Beispiel sind die Grünflächen dazwischen nahezu unbenutzt.Die beiden Wohnanlagen sind übrigens nicht von den 80ern und 90ern. Da hätte man sich straßenseitig wohl noch ein bisschen Mühe gegeben...Halte ich für eine gewagte Aussage, weil viele andere Faktoren mitspielen. In Kopenhagen klappt das auch ohne vieler Hochhäuser gut. Aber diese New-York-Vergleiche sind in Graz wirklich sehr beliebt - irgendwann wird man hier noch mal eine Freiheitsstatue hinbauen. Oh moment... Lichtschwert... Na wenigstens hat uns Wien die Twin-Towers abgenommen. Mit schlechter Öffi-Anbindung übrigens.
Wo habe ich bitte Graz mit New York verglichen
Der Berlinerring ist nicht jedermanns Geschmack hat mit seinem hohen Grünflächenanteil aber eine hohe Wohnqualität
Ich glaube wir beiden werden was Städtebau betrifft nie "auf einen grünen Zweig kommen" wo wir aber meist gleicher Meinung sind ist beim Thema Schutz von Altbauten