Noch bleiben vier Tage Zeit, um der Grazer Jubiläumsmesse mit ihren Attraktionen einen Besuch abzustatten - und weitgehend unbekannte Wirtschaftspartner näher kennen zu lernen. 100 Jahre, aber kein bisschen alt: Noch bis 8. Oktober bleibt die Grazer Herbstmesse geöffnet - und bietet nicht nur Nostalgie, sondern auch jede Menge Zukunftsperspektiven. Von den Besuchern geradezu gestürmt wird die Sonderschau "100 Jahre Fahrzeugbau", die von der Puch-Voiturette, Baujahr 1906, bis zum futuristischen Modell "Mila" von Magna Steyr ein ganzes Automobil-Jahrhundert abdeckt. Auch Bundespräsident Heinz Fischer zeigte sich von der Fahrzeugschau beeindruckt. Wie immer bringt die Messe internationales Flair in die Mur-Metropole. Neben dem Schwerpunktland Schweiz, das sich in der Stadthalle auf 500 Quadratmetern präsentiert, sind es vor allem die "unbekannten Nachbarn", die sich den Steirern als neue Wirtschaftspartner vorstellen: Serbien, Rumänien, erstmals auch Bosnien-Herzegowina. Viele heimische Unternehmen sind in den (Noch-)Nicht-EU-Staaten, zu denen auch Kroatien gehört, längst mit Erfolg tätig. Selbstverständlich fehlen auch die Messe-Stammgäste Italien, Deutschland und Slowenien nicht, Ungarn zeigt sich diesmal von der kulinarischen Seite - mit einem eigenen Restaurant in der Stadthalle.

Quelle: www.grazer.at

Apropos Messe:
War wer von euch???
Ich war schon lange nicht mehr. Früher bin ich wenn ich am Nachmittag war immer durch die Hallen geschlendert. Am Abend mit Freunden bei den diversen Festl. Jedoch hat sie für mich den reiz verloren.

Ne, ich war auch nicht. Früher wo ich noch jünger war, bin ich jedesmal Messe gegangen. Hauptsächlich
Vergnügungspark - was denn sonst. 

Ist sicher schon mehr als 4 Jahre her.


Michael