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Thema: Ostbahnhouse (38565-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Ostbahnhouse
Antwort #60

Aus der Gemeinderatssitzung:

(mit Mehrheit angenommen)
A 8 - 21515/2006-67
Grazer Bau- und GrünlandsicherungsGmbH;
,,Ostbahnhouse" (Hotel-, Büro- und Geschäftsgebäude)
1. Zustimmung zur Einreichplanung und Erwirken der Baubewilligung
2. Haftungsübernahme durch die Stadt Graz für die Finanzmittelaufnahme der GBG in der Höhe von € 280.000,--
Quelle: http://www.graz.at/cms/beitrag/10117167/410977/
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Ostbahnhouse
Antwort #61

Die Presseaussendung von roomz (vom 12/08)
http://www.roomz-vienna.com/sites/roomz-vienna.com/files/docs/roomz-graz-preopening.pdf

Da wird es ja bald mit den Bauarbeiten losgehen, wenn sie den Zeitplan einhalten möchten.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Wien und Tirol teilen sich Ostbahngründe
Antwort #62

Wien und Tirol teilen sich Ostbahngründe

Endlich grünes Licht für das "Ostbahn-House" mit Büros und Hotel in Messe-Nähe. Aufsichtsrat genehmigte den Verkauf.

Die Firmengruppe Pletzer aus dem Tiroler Bezirk Kitzbühel und die Raiffeisen evolution mit Sitz in Wien kaufen die attraktiven Gründe in der Conrad-von-Hötzendorfstraße Ecke Fröhlichgasse. Dort entstehen ab 2012 ein mehrstöckiges Bürogebäude und ein modernes Hotel. Außerdem wird unter städtischer Regie ein Parkplatz errichtet. Der Aufsichtsrat der Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH (GBG) hat dem Verkauf der Liegenschaften zwischen Ostbahnhof und Messekreuzung bereits zugestimmt. Dieser Tage werden die Verträge unterschrieben. Dem Vernehmen nach fließen zwei Millionen Euro, wovon der städtischen Immobilientochter abzüglich der Kosten knapp eine Million Euro in der Kasse bleiben. Rund 14 Millionen Euro werden insgesamt für die Umsetzung des Projektes Ostbahn-House investiert.

Wie GBG-Prokurist Bernd Weiss auf Anfrage bestätigt, steht der Verkauf an die Investoren "kurz vor dem Abschluss". Das Gebäude werde nach den Plänen des Grazer Architektenteams Pürstl und Langmaier realisiert. Das Hotel (260 Betten) soll jene Gruppe betreiben, die mit dem modernen wie preiswerten "roomz" in Wien für Furore gesorgt hat. Den Büropart übernimmt indes die Tiroler Anton-Pletzer-Gruppe (800 Mitarbeiter), die etwa bei der Errichtung des Kärntner Einkaufszentrums Südpark und des Hotels Seepark (Klagenfurt) aktiv war.

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2635155/wien-tirol-teilen-sich-ostbahngruende.story
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • paulw
Re: Ostbahnhouse
Antwort #63
Ich hoffe nicht, dass dessen Fassade Ähnlichkeiten mit der vom "Johannes" haben wird!  ::)
So wie damals beim Wellblechboom....
grx

  • Torx
Re: Ostbahnhouse
Antwort #64
Mich wunderts ja dass wir offenbar noch weitere Hotels in dieser Stadt brauchen. Am Lendplatz wo die Eros-Bar steht soll ja auch ein Hotel kommen - dabei sind doch nicht mal alle bisherigen voll belegt.

  • Ch. Wagner
Re: Ostbahnhouse
Antwort #65
Einfach unter "roomz" nachschauen, schon steht alles über Graz da. Geplante Eröffnung: Herbst 2011!
LG!Christian
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Ostbahnhouse
Antwort #66
6 Stöcker in der Hochhauszone..... Kann sich noch wer an das rendering mit den "schiefen" Türmen erinnern? Das hätte dort besser hingepasst und wär auch keine 08/15 Hochhausbau gewesen
CCP Wrangler : EVE is a dark and harsh world, you're supposed to feel a bit worried and slightly angry when you log in, you're not supposed to feel like you're logging in to a happy, happy, fluffy, fluffy lala land filled with fun and adventures, that's what Hello Kitty Online is for.

Re: Ostbahnhouse
Antwort #67
Die Grafik schaut ja aus wie eine Billig-Version des Pachleitner Gebäudes.

Re: Ostbahnhouse
Antwort #68
Hab soeben von dem geistigen Müll des Herrn Dorfplaners Schöttli gelesen - Krieg gleich das kotzen hier  :boese: :boese: :boese:

Will der Herr unsere Stadt wieder in die 70er/80er zurückbomben ?????
CCP Wrangler : EVE is a dark and harsh world, you're supposed to feel a bit worried and slightly angry when you log in, you're not supposed to feel like you're logging in to a happy, happy, fluffy, fluffy lala land filled with fun and adventures, that's what Hello Kitty Online is for.

Re: Ostbahnhouse
Antwort #69
Wo hat er was fabriziert?

  • Torx
Re: Ostbahnhouse
Antwort #70

Will der Herr unsere Stadt wieder in die 70er/80er zurückbomben ?????

Äh die  70er waren schlimm - das will er ja definitiv nicht.

Und was war jetzt an den 80ern so schlimm? Von da an ist es nur mehr Bergauf gegangen - bis 2003 eben.

Re: Ostbahnhouse
Antwort #71
Wäre schön, wenn Du das "Bergaufgegangen" ein bisserl präzisieren könntest.
Das muss an mir nämlich vorübergegangen sein.  :P

Bis in die späten Siebzigerjahre gab es in Graz noch eine halbwegs geregelte Stadtentwicklung
- natürlich unter Parametern, die heute großteils nicht mehr gelten, va was die Bauwerksökologie
und auch die damals ziemlich falschen Prognosen für die weitere Stadtentwicklung betrifft - ,
seit Beginn der Achtzigerjahre wuchert diese Stadt nur mehr planlos vor sich hin, der überwiegende
Teil der (Wohn-) Bautätigkeit passiert im Umland und zerstört dort unwiederbringlich wertvollen
Naturraum, zahlreiche (auch für die Finanzen der Stadt) wichtige Betriebe wandern ebenfalls ins
Umland ab, weil ihnen die erforderlichen (Büro-) Bauten in der Stadt nicht bewilligt werden,
Raaba, Seiersberg und Co. sind sicher sehr dankbar dafür.

Und auch die massiven Verkehrsprobleme dieser Stadt, die sich fast 1:1 aus der maßlosen
Wucherung im Umland ableiten lassen, sind ein "Kind" des raumplanerischen Versagens in
den Achtziger- und Neuzigerjahren, und trotz der zaghaften Ansätze, die jetzt aber wieder
gebremst zu werden scheinen, hat sich an dieser Fehlentwicklung bis heute nicht wirklich
etwas geändert.

Nachdem Graz sich 2003 vor einer breiten Öffentlichkeit blamiert hatte, schien von da an bis
heute doch ein leichter Wind durch die Stadtplanung zu wehen, anscheinend hat man im
Zuge des Austausches mit anderen Städten doch erkannt, wo man eigentlich steht.

Wenn diese Erkenntnisse - die ohnehin nie wirklich zu Taten geführt haben - , jetzt wieder über
den Haufen geschmissen werden, ist das zweifelsohne ein großer Fortschritt.  :boese:

LG Rainer



  • Torx
Re: Ostbahnhouse
Antwort #72
Vielleicht haben wir auch von verschiedenen Sachen geredet, ich hab jetzt generell die 60er und 70er negativ im Kopf weil da die Straßenbahnlinien reduziert wurden, umgekehrt hat es die ganzen Hochhaus-Sünden gegeben. Und natürlich schliesslich anfang der 70er die Projekte die einen Teil der Altstadt zerstört hätten was dann zum Glück die Bürger verhindert haben.

In den 80/90ern sehe ich dann positiv das sich einiges verbessert hat, von der saubereren Mur über die Fußgängerzone bis zur verbesserten Ampelschaltung für die Straßenbahnen. Was den Wohnbau angeht dürftest du schon recht haben, da kann ich mich auch erinnern das in Andritz jede freie Wiese verbaut wurde während man den öffentlichen Verkehr noch gar nicht erweitert hatte. Folge war dan ein Stau auf einspurigen Straßen wo auch ein Bus steckenbleibt und kein Platz für eine Busspur ist. Und eben wie Du schon gesagt hast der verlorengegangene Naturraum. Wie das damals mit den Migranten-Ghettos war, obs die schon gegeben hat kann ich mich nicht mehr erinnern.

Ja und die 2000er? Hm.. Ich würde nicht sagen, dass wir uns 2003 blamiert haben - für eine Stadt dieser Größe haben wir noch immer ein unglaubliches Angebot an Möglichkeiten. Aber es wurde da viel Geld ohne nachhaltigem Nutzungskonzept reingebuttert. Die Murinsel ist jetzt ein Kaffee in das man nicht geht, interessante Veranstaltungen draußen habe ich noch keine gesehen, beim Kunsthaus weiß ein halbes Jahr später niemand mehr was er dort eigentlich für eine Ausstellung gesehen hat, diverse Sachen sind wieder gegangen weil man nicht nachhaltig gedacht hat, im Schlossbergstollen waren leider keine Ausstellungen mehr. Dennoch ist vieles geblieben - wenn auch leider die Schulden, die zu vielen seltsamen Maßnahmen führen wie der endlosen Zonenerweiterungen. Und dann ist ja auch noch der Nagerl-Sigi gekommen der am liebsten alles regulieren will - von Handyzonen über Ruhezonen, nur seine Freunde aus der Bauwirtschaft dürfen sich offenbar alles erlauben.

Soviel zu meiner subjektiven Meinung dazu. Was die Verbauung in den 80/90ern angeht dürftest Du recht haben die habe ich wohl verdrängt aber generell ist vieles besser geworden aber jetzt werden die Privatpersonen teilweise schon überreguliert, da muß man aufpassen dass man nicht die Studenten vergrämt - die sind auch wichtig für die Stadt.

Re: Ostbahnhouse
Antwort #73

[...] ich hab jetzt generell die 60er und 70er negativ im Kopf weil da die Straßenbahnlinien reduziert wurden [...]


Grundsätzlich habe ich mich auf die bauliche Entwicklung der Stadt bezogen und die seit den Achtzigerjahren
akut gewordenen Verkehrsprobleme nur als deren Folge am Rande erwähnt.
Aber auch für die Verkehrsplanung gilt eigentlich das gleiche:

Die Reduktion des Straßenbahnnetzes war eine Folge der Verkehrsplanung der 50er- und 60erjahre, die
Streckenstilllegungen im Jänner 1971 waren die letzte Konsequenz des Generalverkehrsplanes von 1961.
In die Siebzigerjahren hingegen fallen entscheidende Verbesserungen wie die Neutrassierung des 5ers
in der Triesterstraße (und damit auch die Rücknahme der geplanten Einstellung dieser Strecke!!!), die
Unterführung in Andritz und die eigene Trasse im Abschnitt Kaiser Josef- Platz / Glacis / Maiffredygasse.
Seither wurde mit Ausnahme des Kaiser Franz Joseph- Kais und der 50m Hochbord neben dem stadteinwärtigen
Gleis in der Körösistraße keine einzige Maßnahme zur Trennung von Straßenbahn und MIV im Bestandsnetz
mehr getroffen und auch sonst, außer dem eher halbherzigen Umbau zahlreicher Haltestellen und der
stellenweisen Verbesserung der Fahrgastinformation, nicht viel getan, um die Attraktivität des Systems zu
erhöhen....
Recht hast Du natürlich, was den Busbetrieb betrifft, dort wurde seit den Achtzigerjahren wirklich viel
investiert und auch verbessert.


[...] umgekehrt hat es die ganzen Hochhaus-Sünden gegeben.  [...]


Das ist, wie Du selbst sagst, Deine subjektive Meinung.
Immerhin hat man es damals noch geschafft, - für die Zeit - adäquaten städtischen Wohnraum zu schaffen,
in den 80er- und 90erjahren ist auf dem Wohnbausektor fast gar nichts weitergegangen.


[...]Und natürlich schließlich Anfang der 70er die Projekte die einen Teil der Altstadt zerstört hätten [..]


In den Sechzigerjahren gab es eine Reihe von Projekten, die die "Altstadt" maßgeblich verändert hätten,
aber die Aussage, diese hätten die Altstadt zerstört, fällt in den Bereich der Spekulation bzw ist wieder rein
subjektiv.
Bevor das jetzt wieder missverstanden wird: ich bin der letzte, der sich Hochhäuser in der Innenstadt wünscht,
aber der Jakominiplatz, auf den Du ja da wahrscheinlich anspielst, würde einen städtebaulichen Akzent
durchaus vertragen.

Heute wird die Altstadt halt durch den Bau von Tiefgaragen, zahlreiche zugestaute und verparkte Straßen,
genauso aber natürlich auch durch die Ansiedlung von Einkaufszentren an der Peripherie, zerstört.
Die Entwicklung einer lebendigen Altstadt wird auch maßgeblich dadurch verhindert, dass es aufgrund des
übertriebenen und auch oft falsch verstandenen ,,Schutzzwanges" nicht möglich ist, die hier im Übermaß
vorhandenen, brachliegenden Flächen - va die meist ungenutzten Dachgeschoße - einer adäquaten
Nutzung zuzuführen.


[...] über die Fußgängerzone [...]


Die Fußgängerzone in der Herrengasse wurde am 15. 11. 1972 eingeführt, und ist damit auch eine
Errungenschaft der Siebzigerjahre.


[...] Ich würde nicht sagen, dass wir uns 2003 blamiert haben [...]


Du zählst aber trotzdem genau die Punkte auf, die mich zu dieser Behauptung veranlasst
haben, allerdings fällt mir ergänzend da noch die Fertigstellung des Kunsthauses gegen
Ende des Jahres 2003 ein...


[...]  aber jetzt werden die Privatpersonen teilweise schon überreguliert [...]


In der letzten Zeit hast Du aber gerade immer die fehlende (Über)Regulierung bei Projekten von
Privatpersonen und -firmen kritisiert... (und das, wie ich finde, oft nicht zu Unrecht, die städtebauliche
Zukunft von Graz darf aber nicht von solchen Einzelprojekten abhängig sein)


da muss man aufpassen, dass man nicht die Studenten vergrämt - die sind auch wichtig für die Stadt.


Da kann ich Dir jetzt auch nicht ganz folgen, wieso sollte eine forcierte Stadtentwicklung die
Studenten vergrämen. Ich sehe in den Studenten - auch deshalb, weil diese mehrheitlich nicht
aus Graz stammen - noch die "Schicht", die am ehesten an einer zukunftsfähigen Entwicklung
dieser Stadt interessiert ist.

LG Rainer

  • Torx
Re: Ostbahnhouse
Antwort #74
Danke für die genauen Ausführungen was wann passiert ist, ich geh da mal auf einige Sachen ein:


In den Sechzigerjahren gab es eine Reihe von Projekten, die die "Altstadt" maßgeblich verändert hätten,
aber die Aussage, diese hätten die Altstadt zerstört, fällt in den Bereich der Spekulation bzw ist wieder rein
subjektiv.
Bevor das jetzt wieder missverstanden wird: ich bin der letzte, der sich Hochhäuser in der Innenstadt wünscht,
aber der Jakominiplatz, auf den Du ja da wahrscheinlich anspielst, würde einen städtebaulichen Akzent
durchaus vertragen.

Nein, ich meine damit die Häuser in der Jungferngasse die eine Versicherung durch neumodische Kästen ersetzen wollte, sowie das Stadtmuseum (Schlossbergplatz) dem das gleiche Schicksal gedroht hätte.

Wie das dann aussieht sieht man ja Südtirolerplatz/Ecke Kosakengasse wo so ein Würfel steht denn heute kaum wer noch schöner findet als den Vorgängerbau.

Zum Jakominiplatz: Wieso meint eigentlich jeder einen Akzent setzen zu müssen? Hat man das mit dem neuen Steiererhof nicht schon vergeblich probiert? Wie oft will man es noch probieren? Aber wenn sich was dazu eignet, dann das Dorotheum.

Zitat

Die Entwicklung einer lebendigen Altstadt wird auch maßgeblich dadurch verhindert, dass es aufgrund des
übertriebenen und auch oft falsch verstandenen ,,Schutzzwanges" nicht möglich ist, die hier im Übermaß
vorhandenen, brachliegenden Flächen - va die meist ungenutzten Dachgeschoße - einer adäquaten
Nutzung zuzuführen.

Ich finde die Altstadt sehr lebendig. Inwiefiern da Dachgeschoße dazu beitragen sollen hier noch mehr Leben reinzubringen weiß ich nicht. So groß kann ja der Schutz nicht sein wenn man sich heutzutage die Dachlandschaft anschaut...

Zitat


[...] Ich würde nicht sagen, dass wir uns 2003 blamiert haben [...]


Du zählst aber trotzdem genau die Punkte auf, die mich zu dieser Behauptung veranlasst
haben, allerdings fällt mir ergänzend da noch die Fertigstellung des Kunsthauses gegen
Ende des Jahres 2003 ein...

Ach so, verstehe. :) Dann sind wir ja da einer Meinung.

Zitat


da muss man aufpassen, dass man nicht die Studenten vergrämt - die sind auch wichtig für die Stadt.


Da kann ich Dir jetzt auch nicht ganz folgen, wieso sollte eine forcierte Stadtentwicklung die
Studenten vergrämen. Ich sehe in den Studenten - auch deshalb, weil diese mehrheitlich nicht
aus Graz stammen - noch die "Schicht", die am ehesten an einer zukunftsfähigen Entwicklung
dieser Stadt interessiert ist.

Die frage ist halt was man forciert... Ordnungswache, unbeschilderte Alkoholverbote in gewissen Straßen, endlose Parkzonenerweiterungen - das ist nicht die liberale Stadt unter der viele Studenten hergekommen sind.