Zum Beispiel - 1999, das Eckhaus Lange Gasse / Theodor-Körner-Straße war das erste Haus welches in der jüngeren Zeit für die Straßenbahn (Vergrößerung des Gleisradius von 20 auf 25 m) abgebrochen habe. Erstellt am: Dezember 03, 2013, 15:01:42Es gibt aber auch historische Hausabbrüche - wie z.B. den gesamten Kaiser-Franz-Josef-Kai im nördlichen Bereich für die Straßenbahnlinie nach Andritz.
Als Ergbniss der Diskussion gäbe es als Vorschlag eine Prioritentenreihung:Prorität 1 - Umfahrungstrecken, die nördliche Keplerbrücke - Lendplatz - Volksgartenstraße und die südliche Elisabethinergasse - Griesplatz - Jakominiplatz (oder als Alternative: Vorbeckgasse - Neutorgasse - Jakominiplatz). Damit wäre die höchste Streckenkapazität möglich, also im Störfall, kurzfristige Streckenänderung aller Linien. Weiters wären die Strecken auch im Linienbetrieb nutzbar.Prorität 2 - Innenstadtnahe Wendeschleifen, die westliche über die Feuerbachgasse und die nördliche beim Umspannwerk (beide sind seit Jahren als Projekte durchkonstruiert und sind realistisch machbar). Vorteil ebenfalls hohe Leistungsfähigkeit für den Straßenbahnbetrieb.Priorität 3 - Gleisdreieck z.B. östlich des Südtirolerplatzes/Kunsthaus/Hauptbrücke, oder Verbindungsgleis Murgasse - Sackstraße. Beide Ideen haben den Nachteil einer geringen Leistungsfähigkeit und wären nur in den Schwachlastzeiten für überschlägig max. 2 Linien nutzbar.
Zitat von: invisible am Dezember 02, 2013, 23:03:40Für den Anfang könnte man natürlich endlich mal aufhören, wegen jedem sch*** die Herrengasse zu sperren. Schmidgasse, Freiheitsplatz, Karmeliterplatz, ... - es gibt genug innenstadtnahe Möglichkeiten für Veranstaltungen. Zitat von: Bim am Dezember 03, 2013, 09:22:23Wenn man nicht will, wird man immer Argumente finden, warum und wo alles nicht geht!Deine wiederholte Nichtbeachtung von Fakten ist hart an der Grenze zur Realitätsverweigerung!ICH selber habe einmal (vor Jahren) diese Schleife durch die Kosakengasse vorgeschlagen und musste aber sehr bald einsehen, dass dort mehrere Dinge dagegensprechen: die Kosakengasse ist am Eck zur Mariahilferstrasse ebenfalls nur 5 Meter (zwischen den Gebäuden) breit und weiter östlich davon befindet sich die Zufahrtsrampe zur Tiefgarage unter dem Kunsthaus!Die schmalste Stelle in der Feuerbachgasse beträgt cirka 7 Meter (zwischen den Gebäuden) und engt einen notwendigen Haltestellenbereich ein!In Graz sind meines Wissens noch nie Gebäude zugunsten einer Straßenbahnlinie abgerissen worden (?).Dein Eifer für die Sache in Ehren!LG, E.
Für den Anfang könnte man natürlich endlich mal aufhören, wegen jedem sch*** die Herrengasse zu sperren. Schmidgasse, Freiheitsplatz, Karmeliterplatz, ... - es gibt genug innenstadtnahe Möglichkeiten für Veranstaltungen.
Wenn man nicht will, wird man immer Argumente finden, warum und wo alles nicht geht!
Priorität 1 - Umfahrungstrecken, die nördliche Keplerbrücke - Lendplatz - Volksgartenstraße und die südliche Elisabethinergasse - Griesplatz - Jakominiplatz (oder als Alternative: Vorbeckgasse - Neutorgasse - Jakominiplatz). Damit wäre die höchste Streckenkapazität möglich, also im Störfall, kurzfristige Streckenänderung aller Linien. Weiters wären die Strecken auch im Linienbetrieb nutzbar.
Priorität 2 - Innenstadtnahe Wendeschleifen, die westliche über die Feuerbachgasse und die nördliche beim Umspannwerk (beide sind seit Jahren als Projekte durchkonstruiert und sind realistisch machbar). Vorteil ebenfalls hohe Leistungsfähigkeit für den Straßenbahnbetrieb.
Priorität 3 - Gleisdreieck z.B. östlich des Südtirolerplatzes/Kunsthaus/Hauptbrücke, oder Verbindungsgleis Murgasse - Sackstraße. Beide Ideen haben den Nachteil einer geringen Leistungsfähigkeit und wären nur in den Schwachlastzeiten für überschlägig max. 2 Linien nutzbar.
Glaube die finanziellen Mitteln der Stadt Graz und Land Steiermark reichen einfach nicht aus. Leider
Weiß jemand die ungefähre Größenordnung für die Errichtungskosten der Wendeschleife Keplerbrücke und der Wendeschleife Südtirolerplatz (bzw. über Neutorgasse, oder am Andreas-Hofer-Platz)?
Wie lange würde die Planung und die Umsetzung mindestens dauern (würde es die notwendigen Beschlüsse und Finanzierung geben)?