Störungen, Behinderungen und Sonstiges

Begonnen von TW 529, 27 03, 2022, 09:32

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TW 541

#420
Auch die Übelbacherbahn ist vom gestrigen Unwetter massiv betroffen. Die Aufräumarbeiten werden woll einige Wochen bis möglicherweise Monate (über die Sommerferien?) benötigen...

TW 529


TW 529

Aufgrund des Unwetters wurde die Radegunder Straße teilweise vermurt und auch unterspült und musste daher behördlich gesperrt werden.

Die Strecke auf der Radegunder Straße kann ab der Haltestelle ,,Neustift" bis zur Endhaltestelle ,,Dürrgrabenweg" mit den Bussen der Linien 41 und 41E nicht befahren werden. Diese behördliche Sperre dauert mindestens bis Dienstag, 11. Juni 2024.

Betrieb der Linie 41 von Andritz nach Neustift seit Montag, 10. Juni 2024, ab 4.30 Uhr:
Ab Andritz fährt jeder erste Bus der Linie 41 die gewohnte Strecke der Linie 41 bis zur Haltestelle ,,Neustift". Ab ,,Neustift" über die Weinitzen Straße bis Oberandritz und über die Stattegger Straße zurück nach Andritz und weiter nach St. Leonhard LKH Mitte.

Ab Andritz fährt dann jeder zweite Bus der Linie 41 nach Oberandritz und über die Weinitzen Straße nach ,,Neustift". Danach fährt der Bus die gewohnte Strecke der Linie 41 zurück nach Andritz und weiter nach St. Leonhard LKH Mitte.

Mit dieser Regelung erreichen unsere Fahrgäste jede Haltestelle in beiden Fahrtrichtungen zwischen Andritz bis Neustift.

Im Abendbetrieb ab ca. 20 Uhr fahren Pendelbusse auf der Linie 41E:
Die Linie 41E fährt ab Andritz die gewohnte Strecke der Linie 41 bis zur Haltestelle ,,Neustift". Ab ,,Neustift" über die Weinitzen Straße bis Oberandritz und über die Stattegger Straße zurück nach Andritz.

Ein zweiter Bus der Linie 41E fährt ab Andritz nach Oberandritz und über die Weinitzen Straße nach ,,Neustift". Danach fährt der Bus die gewohnte Strecke der Linie 41 zurück nach Andritz.

Verlegte Haltestellen bzw. Ersatzhaltestellen der Linien 41/41E:

Die Haltestelle ,,Neustift" Richtung Dürrgrabenweg ist vorverlegt.

Die Haltestelle ,,Popelkaring" in Richtung Andritz ist verlegt.


https://www.holding-graz.at/de/teilbetrieb-der-linien-41-und-41e-ab-9-6-abends/

TW 529

Zitat von: TW 529 am  10 06, 2024, 19:16Aufgrund des Unwetters wurde die Radegunder Straße teilweise vermurt und auch unterspült und musste daher behördlich gesperrt werden.

Die Strecke auf der Radegunder Straße kann ab der Haltestelle ,,Neustift" bis zur Endhaltestelle ,,Dürrgrabenweg" mit den Bussen der Linien 41 und 41E nicht befahren werden. Diese behördliche Sperre dauert mindestens bis Dienstag, 11. Juni 2024.

Betrieb der Linie 41 von Andritz nach Neustift seit Montag, 10. Juni 2024, ab 4.30 Uhr:
Ab Andritz fährt jeder erste Bus der Linie 41 die gewohnte Strecke der Linie 41 bis zur Haltestelle ,,Neustift". Ab ,,Neustift" über die Weinitzen Straße bis Oberandritz und über die Stattegger Straße zurück nach Andritz und weiter nach St. Leonhard LKH Mitte.

Ab Andritz fährt dann jeder zweite Bus der Linie 41 nach Oberandritz und über die Weinitzen Straße nach ,,Neustift". Danach fährt der Bus die gewohnte Strecke der Linie 41 zurück nach Andritz und weiter nach St. Leonhard LKH Mitte.

Mit dieser Regelung erreichen unsere Fahrgäste jede Haltestelle in beiden Fahrtrichtungen zwischen Andritz bis Neustift.

Im Abendbetrieb ab ca. 20 Uhr fahren Pendelbusse auf der Linie 41E:
Die Linie 41E fährt ab Andritz die gewohnte Strecke der Linie 41 bis zur Haltestelle ,,Neustift". Ab ,,Neustift" über die Weinitzen Straße bis Oberandritz und über die Stattegger Straße zurück nach Andritz.

Ein zweiter Bus der Linie 41E fährt ab Andritz nach Oberandritz und über die Weinitzen Straße nach ,,Neustift". Danach fährt der Bus die gewohnte Strecke der Linie 41 zurück nach Andritz.

Verlegte Haltestellen bzw. Ersatzhaltestellen der Linien 41/41E:

Die Haltestelle ,,Neustift" Richtung Dürrgrabenweg ist vorverlegt.

Die Haltestelle ,,Popelkaring" in Richtung Andritz ist verlegt.


https://www.holding-graz.at/de/teilbetrieb-der-linien-41-und-41e-ab-9-6-abends/
Seit heute 13.30 fährt die Bl 41 wieder bis Dürrgrabenweg.

https://www.holding-graz.at/de/aktuell-linie-41-faehrt-wieder-wie-gewohnt/

Linie5

Störung Robert Stolz Gasse. 5er wird aktuell in die Laudongasse umgeleitet.


TW 529

Wegen umgestürtzer Bäume im Bereich Maut Andritz wenden 3 und 5 derzeit Laudongasse.

Zachi

Brandalarm HBF.
Ersatzverkehr Jako - Asperngasse.
Störung seit ca. 10.15

Ragnitztal

Die diversen Baustellen (Leonhardstraße, Joanneumring) haben auch Auswirkungen auf den Betriebsablauf der GL. Bei der letzten Abfahrt am Jakominiplatz um 23:30 Uhr weist nun ein Disponent der GL die Fahrzeuge (von SL4, SL5, SL23, E1 und E7) an der Kreuzung der Zufahrten von Jakoministraße / Radetzkystraße ein, um ein Chaos zu vermeiden. (Gestern selbst gesehen)

TW 529

So tragisch die Geschichte ist, sollte man den Unterschied zwischen Lokführer und Straßenbahnfahrer kennen..  ::)


Am Freitagnachmittag kam es in Graz zu einem Unfall zwischen einem Vierjährigen und einer Straßenbahn der Linie 4. Der Bub dürfte laut Informationen der Polizei bei einer Springbrunnen-Anlage auf der UNESCO-Esplanade gespielt haben, als ihm eine Straßenbahn entgegenkam.

Der Bub übersah diese vermutlich und lief gegen die linke Längsseite des Schienenfahrzeuges. Der Lokführer, der den Buben durch einen entgegenkommenden Bus erst im letzten Moment sah, versuchte noch eine Notbremsung, die jedoch nichts nutzte.


Der Bub wurde in der Folge mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Die Mutter des Vierjährigen wurde einstweilen als Zeugin von der Polizei vernommen. Zum näheren Hergang konnte die Polizei am späten Freitagabend auf Nachfrage der Kleinen Zeitung keine Auskunft geben.



https://www.kleinezeitung.at/steiermark/18706983/bub-4-laeuft-in-strassenbahn-und-verletzt-sich-schwer

PeterWitt

Ca. 22:25 VU Bus Linie 66 nach St. Peter mit Rotlichtfahrer am Karlauplatz (keine Mutmaßung, sondern ein Freund war im Bus).

Commanderr

Kind lief vor Straßenbahn :'(

Ein erst 7-jähriger Bub wurde Mittwoch Abend von einer stadteinwärts fahrenden Straßenbahn in der C.v.H. auf Höhe der Steyrergasse erfasst, stürzte dabei, wurde teilweise überrollt und kam unter der Straßenbahn zu liegen.
Der Bub musste von der Feuerwehr geborgen werden und wurde anschließend vom Roten Kreuz mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Kinderchirurgie eingeliefert.
Der ganze Bereich wurde von der Polizei abgeriegelt um Schaulustige fernzuhalten.

Die Familie, die das Unglück mitansehen musste, wird aktuell vom Roten Kreuz betreut.

PeterWitt

Tragisch, aber wenn man die ganze Geschichte ließt, auch nicht unverständlich, wie es zum Unglück kommen konnte.
Es war eine Afganische Familie, der Bub lief unmittelbar hinter einer stadtauswärts fahrenden Garnitur über die Gleise und wurde von einer stadteinwärts fahrenden erfasst.
Es ist halt schon ein Problem, wenn Leute aus Gegenden, in denen es im Straßenverkehr so gut wie keine Regeln gibt (betrifft ja nicht nur Fußgänger, auch die ganzen Roller- und teils PKW-Fahrer), in denen die Kinder quasi ohne Obhut der Eltern alleine auf der Straße aufwachsen, nun glauben, dass es bei uns auch so ginge.
Verkehrserziehung ist eine er ersten und wichtigsten Sachen, die den Kindern noch vor dem Kindergartenalter beigebracht werden sollten, auch im eigenen Interesse, wenn man sie gerne länger heranwachsen sehen möchte. Dazu gehört schon ganz simples wie: bei Rot stehen, bei Grün gehen, auch wenn die Straße leer ist. Ich bin in den späten 70ern/frühen 80ern jedes Wochenende mit meinen Eltern mit'm Rad von St. Leonhard nach Wetzelsdorf zur Oma und wieder zurück geradelt, seit ich nicht ganz 4 war. Damals gab es noch keine Radwege, war z.B. die Keplerstraße hinauf nicht lustig mit den damals extrem lauten, rußenden Bussen 30cm neben dem Lenker - aber so, durch Übung und dauerhaftes Erklären diverser Situationen, habe ich es gelernt und bin bis heute unfallfrei gebliebne, auch nach über 30 Jahren PKW-Fahrt.
Meinen Kindern habe ich das Radfahren im Straßenverkehr ebenso antrainiert, Fußverkehr wurden zum Glück im Kindergarten und der Schule in verschiedenen Projekten (z.B. "Hallo Auto") gut antrainiert, aber dieses Glück haben halt leider nicht alle, wenn ich z.B. durch Reininghaus radle, dann stellt es mir die Nackenhaare auf, schon alleine nur weil ich mit dem Rad dort unterwegs bin (da wird ohne zu schauen Kreuz und Quer gelaufen, geschossen, geradelt/gerollt, Kleinkinder ohne Eltern nur in Begleitung ihrer eventuell gerade mal 6 Jahre alten Geschwister, etc etc etc).

"Kleine"

Serjoscha

#433
Danke für Deine Erzählungen!
Leider gibt es dieses Fehlverhalten nicht nur bei Zugewanderten, welches wie Du richtig schreibst dort ein Problem der fehlenden Aufklärung ist. ABER es nimmt leider auch bei Einheimischen exponentiell zu. Da wird zum Beispiel mit zugestöpselten Ohren auf Rädern, E-Rollern Kreuz und quer und abseits jeglicher Eigenverantwortung gefahren und so ist es nur eine Frage der Zeit bis es wieder zu Unfällen kommt.

Das Problem sehe ich teilweise in der StVO, welche nicht klar regelt wie mit diesen neumodischen E-Fahrzeugen umzugehen ist. Besonders problematisch sehe ich diese dreirädrigen elektrischen Lastenfahrzeuge welche regelmäßig auf der Straße, am Gehsteig und dem Radweg anzutreffen sind, und oft mit bis zu 5 "Passagieren" auf der Ladefläche unterwegs sind. Natürlich mit weit über 30 km/h und ohne Helm.

UND was noch ein entscheidender Faktor ist, ist das viele Leute immer rücksichtsloser und ohne Eigenverantwortung agieren siehe Todesopfer beim Rechtsabbiegen von LKW's.

Als schwächerer Verkehsteilnehmer sollte ich mir dessen bewusst sein.
Auch wenn ich juristisch im Recht bin, hilft mir das nachher wenig wenn ich flach unter einem LKW liege.

Zum Thema Eigenverantwortung:
https://tirol.orf.at/stories/3268283/

jegliche Form von Extremismus ist abzulehnen.

Stipe

Zitat von: PeterWitt am  08 08, 2024, 08:23Tragisch, aber wenn man die ganze Geschichte ließt, auch nicht unverständlich, wie es zum Unglück kommen konnte.
Es war eine Afganische Familie, der Bub lief unmittelbar hinter einer stadtauswärts fahrenden Garnitur über die Gleise und wurde von einer stadteinwärts fahrenden erfasst.
Es ist halt schon ein Problem, wenn Leute aus Gegenden, in denen es im Straßenverkehr so gut wie keine Regeln gibt (betrifft ja nicht nur Fußgänger, auch die ganzen Roller- und teils PKW-Fahrer), in denen die Kinder quasi ohne Obhut der Eltern alleine auf der Straße aufwachsen, nun glauben, dass es bei uns auch so ginge.
Verkehrserziehung ist eine er ersten und wichtigsten Sachen, die den Kindern noch vor dem Kindergartenalter beigebracht werden sollten, auch im eigenen Interesse, wenn man sie gerne länger heranwachsen sehen möchte. Dazu gehört schon ganz simples wie: bei Rot stehen, bei Grün gehen, auch wenn die Straße leer ist. Ich bin in den späten 70ern/frühen 80ern jedes Wochenende mit meinen Eltern mit'm Rad von St. Leonhard nach Wetzelsdorf zur Oma und wieder zurück geradelt, seit ich nicht ganz 4 war. Damals gab es noch keine Radwege, war z.B. die Keplerstraße hinauf nicht lustig mit den damals extrem lauten, rußenden Bussen 30cm neben dem Lenker - aber so, durch Übung und dauerhaftes Erklären diverser Situationen, habe ich es gelernt und bin bis heute unfallfrei gebliebne, auch nach über 30 Jahren PKW-Fahrt.
Meinen Kindern habe ich das Radfahren im Straßenverkehr ebenso antrainiert, Fußverkehr wurden zum Glück im Kindergarten und der Schule in verschiedenen Projekten (z.B. "Hallo Auto") gut antrainiert, aber dieses Glück haben halt leider nicht alle, wenn ich z.B. durch Reininghaus radle, dann stellt es mir die Nackenhaare auf, schon alleine nur weil ich mit dem Rad dort unterwegs bin (da wird ohne zu schauen Kreuz und Quer gelaufen, geschossen, geradelt/gerollt, Kleinkinder ohne Eltern nur in Begleitung ihrer eventuell gerade mal 6 Jahre alten Geschwister, etc etc etc).

"Kleine"

Ich bin in Andritz aufgewachsen und mir ist als Kind fast mal das selbe passiert. In der Straßenbahn ein Wettrennen nach Hause mit dem Cousin ausgemacht, nicht geschaut und ein paar Meter vor der in andere Richtung fahrenden Straßenbahn über die Gleise an der Haltestelle gelaufen. Das ist ein Altersthema, kein kulturelles.