Neue Straßenbahnen für Graz

Begonnen von TW 529, 27 03, 2022, 17:11

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Zachi

Zitat von: Sanfte Mobilität am  05 12, 2024, 18:56Gut, dass FM ist aber nicht dafür verantwortlich. Die haben halt einmal irgendeine Info bekommen und die ist halt nicht mehr aktuell.

W.
Das mit FM war ja ein Witz. Die Info kommt schon, wie geschrieben, von den Graz Linien.

Sanfte Mobilität

Zitat von: Zachi am  05 12, 2024, 19:08Das mit FM war ja ein Witz. Die Info kommt schon, wie geschrieben, von den Graz Linien.

Ach, hätte ich mir nicht gedacht, dass das ein Witz war. Ganz ernsthaft: glaubst du, bei der Verkehrsbetrieben kennt sich da irgendwer aus. Wenn die Stadt bzw. das Magistrat da was bestellt oder ansagt in puncto Angebot, wird das gefahren und wenn nicht, dann halt nicht - juckt dort die wenigsten. Das ist doch kein selbstbestimmtes Unternehmen, sondern ein direkter Auftragnehmer der Stadt. Was willst du da erwarten? Da gab es irgendwann einmal die Info, aber das ist hws. schon lange her. Im Moment weiß doch sowieso niemand, was da wirklich passieren wird. Würde mich nicht wundern, wenn da am Ende ganz anders aussehen würde.

Glaubst du irgendwer in diesem Unternehmen will eine neue Straßenbahnstrecke haben? Wenn da die Stadt kommt und alles auf Komma und Beistrich bezahlt, dann natürlich. Das gleiche bei der Fahrzeugbeschaffung. In Vorleistung gehen, damit rechtzeitig Fahrzeuge da sind, vielleicht eine Ersatzlösung (wie immer die ausschauen könnte) erarbeiten, wo kämen wir da hin. Bauen wir halt eine längst fällige Entlastungsstrecke und können sie dann eigentlich gar nicht nutzen. Tolles Bild, aber vollkommen egal, die Arbeitsplätze sind ja gewerkschaftlich abgesichert, da muss niemand um den eigenen Job bangen, ganz im Gegenteil.

W.

riggnix

Dass man ohne zusätzliche Wagen den Takt nicht verdichten kann, ist ja eh klar. Wie viel da (vor allem außerhalb der Stoßzeiten) noch drinnen wäre, kann ich nicht einschätzen. Aber das wäre auch unabhängig vom Ausbau.

Was mich schon wundert, ist dass man anscheinend die kürzere Linie 6 über den Hauptplatz führen will, und damit die Direktverbindung von St. Peter abschafft.
Wenn das wirklich so kommt, wird es sicher Gründe haben, aber das kann man halt sehr leicht als Verschlechterung interpretieren.
Intuitiver wäre für mich eine Linie 6 wie bisher, und eine zusätzliche Linie 16 verkürzt über AHP. Dass dafür Linie 6 vorübergehend ein paar Fahrzeuge abgeben muss, wäre glaube ich auch für Laien leicht verständlich.

edit: Liniennummer korrigiert

Ch. Wagner

Zitat von: Zachi am  05 12, 2024, 19:08Das mit FM war ja ein Witz.

So ist es, wenigstens einer, der keine emojis zum Verstehen braucht.

FlipsP

Zitat von: riggnix am  05 12, 2024, 19:15Was mich schon wundert, ist dass man anscheinend die kürzere Linie 6 über den Hauptplatz führen will, und damit die Direktverbindung von St. Peter abschafft.

Der Grund dafür war glaub ich der Takt. Aber das wurde alles vor 1-2 Jahren schon hier diskutiert. Vielleicht sogar in diesem Thema.

Ich hab's nur noch nicht gefunden.

38ger

Da die Linie 7 die dichtesten Intervalle hat schiene mir eine Verdoppelung da sinnvoller als am 6er. Also 7/17 mit den je doppelten Intervallen, dafür vorerst keine Linie 16, da eine Verdoppelung der Intervalle am 6er wesentlich meh ins Gewicht fällt.
Die Kritik, dass man Linienausbau und Fahrzeuginbetriebnahme nicht auf Woche oder Monat genau geschafft hat finde ich aber überzogen, denn das hängt schon in der Theorie von vielen Zufällen und Variablen ab, die man nicht genau vorhersehen kann. Sowohl beim Bieterverfahren des Streckenbaus als auch beim Bieterverfahren zur Fahrzeugausschreibung kann es Einsprüche geben oder auch nicht, je nachdem ob diese erfolgreich sind oder nicht kann es zu Neuausschreibungen kommen usw. usf. Dass beides just im selben Monat fertig wird wäre eine unglaubliche Meisterleistung, die doch kaum jemand zustandebringt.
Abgesehen davon müsste es doch immer noch einen gewissen Fahrzeugüberhang geben mit dem man die Intervalle zumindest leicht verbessern könnte auf der zu teilenden Linie. Im Laufe der nächsten zwei Jahre dann eben mit vierteljährlichen kleinen Verbesserungen bis man dort ist wo man eigentlich hin wollte!

PeterWitt

Man sollte sich eventuell überlegen, die Baustelle in der Hilmteichstraße mit Inbetriebnahme der Entlastungsstrecke zu starten, dann würde man dort schon auch ein paar Garnituren frei bekommen (3 Kurse im Tagestakt, in der HVZ wohl etwas mehr).
Wenn man dann die Linie 16 vorerst zwischen Schulzentrum und Laudongasse verkehren lässt, sowie die Linie 17 zwischen MedUni und Laudongasse UND den Auslauf auf Minimum Reserve optimiert, dann sollte man den innerstädtischen Takt schon fahren können, hätte im Westen geringfügige Takteinbußen, die man aber bestimmt verschmerzen kann.

FlipsP

Zitat von: 38ger am  05 12, 2024, 19:41Die Kritik, dass man Linienausbau und Fahrzeuginbetriebnahme nicht auf Woche oder Monat genau geschafft hat finde ich aber überzogen, denn das hängt schon in der Theorie von vielen Zufällen und Variablen ab, die man nicht genau vorhersehen kann.

Da hat Du Recht!

Man hat aber nicht 1-2 Monate zu spät bestellt, sondern um Jahre zu spät.

Sanfte Mobilität

#953
Zitat von: PeterWitt am  05 12, 2024, 20:09Man sollte sich eventuell überlegen, die Baustelle in der Hilmteichstraße mit Inbetriebnahme der Entlastungsstrecke zu starten, dann würde man dort schon auch ein paar Garnituren frei bekommen (3 Kurse im Tagestakt, in der HVZ wohl etwas mehr).
Wenn man dann die Linie 16 vorerst zwischen Schulzentrum und Laudongasse verkehren lässt, sowie die Linie 17 zwischen MedUni und Laudongasse UND den Auslauf auf Minimum Reserve optimiert, dann sollte man den innerstädtischen Takt schon fahren können, hätte im Westen geringfügige Takteinbußen, die man aber bestimmt verschmerzen kann.

Das sind sicher richtige Gedanken. Im Zuge der Baustelle Hilmteichstraße werden sicher entsprechende Umläufe entfallen, ob das dann schon Ende November 2025 losgehen kann bzw. muss, ist halt die Frage. Wird wohl eher 2026 werden.

Ein guter Punkte ist die Linie 16 ab Laudongasse bis Schulzentrum (jedenfalls außerhalb der HVZ). Bei der Linie 7 ist der Knackpunkt die Franz-Steiner-Gasse, da wäre eine Schleife in diesem Bereich notwendig gewesen (neben dem Ausbau der Endstation in Wetzelsdorf). Da könnte man ein paar Kurse zusammenkratzen, mehr aber auch schon nicht. Und ganz ehrlich: am Wetzelsdorfer Ast hat man mit 7/17 sowie eine sehr gutes Angebot (wo man in anderen Bereich schon kürzen will - siehe Peterstal).

Vor allem gehen größere Angebotsreduktionen bei Linien über den Hauptplatz einfach nicht.

Zitat von: 38ger am  05 12, 2024, 19:41Die Kritik, dass man Linienausbau und Fahrzeuginbetriebnahme nicht auf Woche oder Monat genau geschafft hat finde ich aber überzogen, denn das hängt schon in der Theorie von vielen Zufällen und Variablen ab, die man nicht genau vorhersehen kann.

Was heißt überzogen? Wenn du ein Haus bestellst, der Heizungsanschluss aber erst 1 Jahr später kommt, weil der Baumeister zu spät bestellt hat, wärest du dann auch so entspannt. Das eine öffentliche Investition von knapp 40 Mio. Euro und das WICHTIGE Bauvorhaben im Bestandsnetz seit dem Jakominiplatzumbau Spätestens mit dem Baubeschluss zur Entlastungsstrecke hätte auch ein Fahrzeugpakt bestellt werden müssen, damit das angestrebte (und damit auch beschlossene) Betriebskonzept auch gefahren werden kann. Darauf ist oft genug hingewiesen wurden, die Stadt/Holding hat dazu (wider besseren Wissens) immer nur beschwichtigt. Das ist wohl eher eine grobe Fehlleistung/Managementversagen als eine überzogene Kritik. Wenn es nur ein oder zwei Monate wären, dann könnte man die Strecke auch erst im Jänner 2026 in Betrieb nehmen (gut möglich, dass man - siehe Hilmteichstraße - vielleicht auch daran denkt bzw. gedacht hat).

Das Dinge am selben Tag zur Verfügung stehen ist eigentlich die Regel, deshalb plan man es ja im Vorfeld (auch mit den gewissen Puffern für den Fall der Fälle). Hier hat man aber schlichtweg zur viel Zeit ins Land ziehen lassen, damit das noch irgendwie zusammenpasst. Das hat nix Pech oder Zufällen etc. zu tun.

W.

38ger

Zitat von: Sanfte Mobilität am  05 12, 2024, 20:48Das sind sicher richtige Gedanken. Im Zuge der Baustelle Hilmteichstraße werden sicher entsprechende Umläufe entfallen, ob das dann schon Ende November 2025 losgehen kann bzw. muss, ist halt die Frage. Wird wohl eher 2026 werden.

Ein guter Punkte ist die Linie 16 ab Laudongasse bis Schulzentrum (jedenfalls außerhalb der HVZ). Bei der Linie 7 ist der Knackpunkt die Franz-Steiner-Gasse, da wäre eine Schleife in diesem Bereich notwendig gewesen (neben dem Ausbau der Endstation in Wetzelsdorf). Da könnte man ein paar Kurse zusammenkratzen, mehr aber auch schon nicht. Und ganz ehrlich: am Wetzelsdorfer Ast hat man mit 7/17 sowie eine sehr gutes Angebot (wo man in anderen Bereich schon kürzen will - siehe Peterstal).

Vor allem gehen größere Angebotsreduktionen bei Linien über den Hauptplatz einfach nicht.

Was heißt überzogen? Wenn du ein Haus bestellst, der Heizungsanschluss aber erst 1 Jahr später kommt, weil der Baumeister zu spät bestellt hat, wärest du dann auch so entspannt. Das eine öffentliche Investition von knapp 40 Mio. Euro und das WICHTIGE Bauvorhaben im Bestandsnetz seit dem Jakominiplatzumbau Spätestens mit dem Baubeschluss zur Entlastungsstrecke hätte auch ein Fahrzeugpakt bestellt werden müssen, damit das angestrebte (und damit auch beschlossene) Betriebskonzept auch gefahren werden kann. Darauf ist oft genug hingewiesen wurden, die Stadt/Holding hat dazu (wider besseren Wissens) immer nur beschwichtigt. Das ist wohl eher eine grobe Fehlleistung/Managementversagen als eine überzogene Kritik. Wenn es nur ein oder zwei Monate wären, dann könnte man die Strecke auch erst im Jänner 2026 in Betrieb nehmen (gut möglich, dass man - siehe Hilmteichstraße - vielleicht auch daran denkt bzw. gedacht hat).

Das Dinge am selben Tag zur Verfügung stehen ist eigentlich die Regel, deshalb plan man es ja im Vorfeld (auch mit den gewissen Puffern für den Fall der Fälle). Hier hat man aber schlichtweg zur viel Zeit ins Land ziehen lassen, damit das noch irgendwie zusammenpasst. Das hat nix Pech oder Zufällen etc. zu tun.

W.

Der Vergleich hinkt gewaltig, jahrelange Verzögerungen sind sowohl bei Bauvorhaben als auch bei Fahrzeugbesrellungen und - zulassungen mittlerweile sehr üblich. Ob es nun 5 Jahre beim SBT sind oder die nie abgenommenen Talent 3 der ÖBB. Und das ist kein österreichisches Spezifikum, sondern zumindest in Westeuropa immer häufiger. Schau Dir ruhig die Fortschritte bei U2 und U5 in Wien an, die Auslieferungsstops die es in Wien bei den ULFen gab usw.

Serjoscha

Der Semmering ist aber ein sehr schlechtes Beispiel. Die Wassereinbrüche und Todesopfer unter den Mineuren sind nicht durch Verschlafen der Kommunen passiert sondern waren Unglücke.
jegliche Form von Extremismus ist abzulehnen.

Sanfte Mobilität

Zitat von: 38ger am  05 12, 2024, 21:10Der Vergleich hinkt gewaltig, jahrelange Verzögerungen sind sowohl bei Bauvorhaben als auch bei Fahrzeugbesrellungen und - zulassungen mittlerweile sehr üblich. Ob es nun 5 Jahre beim SBT sind oder die nie abgenommenen Talent 3 der ÖBB. Und das ist kein österreichisches Spezifikum, sondern zumindest in Westeuropa immer häufiger. Schau Dir ruhig die Fortschritte bei U2 und U5 in Wien an, die Auslieferungsstops die es in Wien bei den ULFen gab usw.

Hier wurde aber nix verzögert, die Fahrzeuge wurden schlicht zu spät bestellt. Auch in einem normalen Zyklus wäre das sehr, sehr knapp geworden (anfangs hat man ja angekündigt, im Herbst 2025 eine handvoll Neuwagen zu haben).. Man weiß aber seit Jahren, dass man da einfach mehr Zeit einplanen muss und ggf. einmal eine Vorserie bestellt (was wiederum mehr Zeit braucht). LANGFRISTIGE UND VORAUSSCHAUENDE PLANUNG ist das Zauberwort. Das hat hier ganz sicher nicht stattgefunden.

Im Übrigen hätte die Entlastungsstrecke 2023 eröffnet werden soll nach den ursprünglichen Ankündigungen.

Da kann man die Beteiligten nicht aus der Verantwortung lassen!

W.

38ger

Zitat von: Sanfte Mobilität am  05 12, 2024, 21:17Hier wurde aber nix verzögert, die Fahrzeuge wurden schlicht zu spät bestellt. Auch in einem normalen Zyklus wäre das sehr, sehr knapp geworden (anfangs hat man ja angekündigt, im Herbst 2025 eine handvoll Neuwagen zu haben).. Man weiß aber seit Jahren, dass man da einfach mehr Zeit einplanen muss und ggf. einmal eine Vorserie bestellt (was wiederum mehr Zeit braucht). LANGFRISTIGE UND VORAUSSCHAUENDE PLANUNG ist das Zauberwort. Das hat hier ganz sicher nicht stattgefunden.

Im Übrigen hätte die Entlastungsstrecke 2023 eröffnet werden soll nach den ursprünglichen Ankündigungen.

Da kann man die Beteiligten nicht aus der Verantwortung lassen!

W.

Grundsätzlich stimmt das schon, dass man früher bestellen hätte sollen. Trotzdem ist es nicht ungewöhnlich, dass Fahrzeuge nicht rechtzeitig bereitstehen.  Und Graz sollte zumindest froh sein, dass die sechs kurzen Fahrzeuge nicht bestellt wurden. Besser fünf Jahre auf eine ordentliche Lösung warten als mindestens 30 weitere Jahre mit unpassenden zu kleinen Fahrzeugen lwben zu müssen. Wichtig ist, dass man kontinuierlich weitere Flexitys abruft um zumindest auch die 500er und 600er ersetzen zu können bei gleichzeitiger Umsetzung der geplanten Linien 6/16, 7/17, 8 und 15. Die bisherigen Versäumnisse lassen sich nicht mehr ändern!

PeterWitt

Zitat von: Sanfte Mobilität am  05 12, 2024, 20:48Das sind sicher richtige Gedanken. Im Zuge der Baustelle Hilmteichstraße werden sicher entsprechende Umläufe entfallen, ob das dann schon Ende November 2025 losgehen kann bzw. muss, ist halt die Frage. Wird wohl eher 2026 werden.
Die Baustelle in der Hilmteichstraße soll Ende 2025 starten - es würde sich also anbieten, zumal es Sinn macht, den Speicherkanal zumindest im Bereich beim Bach bis ins späte Frühjahr soweit fertig zu haben, dass man die Baustelle wieder wasserdicht verschließen kann - das nächste Unwetter kommt nämlich so sicher wie das Amen im Gebet.
Mit der kürzung bis Laudongasse sollten etwa auch nochmals 4 Wagen (1x 16, 3x 17) frei werden.
Zusätzlich würden im Bereich 09/25 bis 06/26 7 Wagen zur Revision anstehen. Würde man diese in den 4 Monaten mit stark eingeschränktem Betrieb im Frühjahr/Sommer 2025 durchführen, wären diese Wagen zusätzlich verfügbar. Werkstätten-Personal sollte man eventuell über dann kurzzeitig nicht benötigtes Fahrpersonal aufstocken können, und die dann im November-Frühjahr nur mäßig ausgelastete Werkstatt kann sich voll auf das kurzzeitige Instandsetzen von betriebsfähigen Wagen konzentrieren, was den Reservebestand etwas reduziert.

Somit wären 3+4+7 = 14 Wagen mehr verfügbar, womit dieses Konzept jedenfalls fahrbar wäre (vermutlich mit Kürzung Linie 1 und vorgezogener HU sogar das reguläre Konzept).

Naja, und in einem lösungsorientierten Unternehmen könnte man dann z.B. für die wenigen Schülerkurse für einige Monate die Wagen 267, 293 und - wenn man für das Ersatzkonzept die HU macht - 530 einsetzen, was wiederum Wagen für den Ganztagesauslauf freispielt. Ja, ich weiß, das wird in Graz nie passieren, aber es wäre möglich und wurde bei anderen Betrieben durchaus schon praktiziert, um den Ausbauf bei Engpässen aufrecht erhalten zu können.

ZitatBei der Linie 7 ist der Knackpunkt die Franz-Steiner-Gasse, da wäre eine Schleife in diesem Bereich notwendig gewesen (neben dem Ausbau der Endstation in Wetzelsdorf).
Um den Ast dort zu verstärken könnte man aber auch die Linie 62 statt über die Georgigasse entlang der Linie 7 führen, meinetwegen mit einer integrierten Blockschleife Janzgasse/Georgigasse/Karl-Morre-Straße zum Beibehalten des Anschlusses zur Auster/Linie 1.
Eine Schleife auf selbiger Route, befahrbar für die Linien 1 und 7 in beide Richtungen bzw zum Verknüpfen der Linienäste hätte aber natürlich schon auch einen gewissen Reiz, wenngleich in ferner Zukunft.

Sanfte Mobilität

Offensichtlich stellt Nürnberg seine 8 Variobahnen (aus 2007 - 2009) suksessive ab. Die Fahrzeuge sind 34 m lang und 2,3 m breit. Die Splitterserie ist in Franken nicht sonderlich beliebt.

W.