https://orf.at/stories/3405444/
Manche werden sich nicht freuen, manche schon.
Wäre eine ziemliche Fehlentscheidung, die nur deshalb zustande kommt, weil die deutsche Autoindustrie es nicht schafft, konkurrenzfähige Elektroautos auf den Markt zu bringen. Das Argument der so genannten "Technologiefreiheit" ist sowieso ein Witz, weil die das so von Anfang in der Regelung drinnen war. Nur: welche bezahlbaren (!) E-Fuels oder Wasserstoff wird es denn in 10 Jahren geben. Meiner Meinung nach dient das alles, auf Zeit zu spielen.
Auf der anderen Seite setzt China komplett auf Elektroautos (da kommen die Europäer halt nicht mehr dazwischen) und werden eine gewichtige Rolle am Weltmarktspielen (freilich durch staatliche Hilfen). Bekanntlich gibt es in Norwegen seit 1.1.2025 de facto ein Verbrenner-"Aus", dort allerdings durch steuerliche Maßnahmen. Seit Jahren sind deshalb Elektroautos führend bei den Verkaufszahlen. Komisch, dass das dort so unpragmatisch passiert ...
W.
Passend zum Thema 8) : https://www.zdf.de/video/shows/mai-think-x-die-show-102/maithink-x-sendung35-efuels-vs-eauto-100
Da können die europäischen Volksparteien machen was sie wollen, der E-Antrieb als effizientere Lösung wird sich durchsetzen. Wenn die Quote auf 90% abgesenkt wird, wie die Autoindustire wünscht, wäre das aber kein Beinbruch, sondern ein Anerkennen der Realität. Es bringt auch nichts, wenn wir unsere Automobilindustrie vernichten und die Verbrenner außerhalb der EU gebaut werden.
Zitat von: Stipe am 15 09, 2025, 14:11Da können die europäischen Volksparteien machen was sie wollen, der E-Antrieb als effizientere Lösung wird sich durchsetzen. Wenn die Quote auf 90% abgesenkt wird, wie die Autoindustire wünscht, wäre das aber kein Beinbruch, sondern ein Anerkennen der Realität. Es bringt auch nichts, wenn wir unsere Automobilindustrie vernichten und die Verbrenner außerhalb der EU gebaut werden.
Das wird die normative Kraft des Faktischen in der Wirtschaft regeln und wenn man sich nicht schleunigst den Herausforderungen stellt, wird die europäische (und v. a. deutsche) Autoindustrie ganz schnell weg sein, weil den Zug der Zeit einfach verschläft. Der helfen 90 %, das eine oder andere Jahr Aufschub oder gar die ganze Rücknahme nichts. Man kann davon ausgehen, dass sich die Autoindustrie in kommenden Jahre massiv ändern wird, weil die Chinesen da die alles beherrschende Macht sein werden.
W.
Genau deshalb ist die europäische Herangehensweise mit übertriebener Regelung (für fast alles) so schädlich wie man es an der wirtschaftlichen Entwicklung nur unschwer erkennen kann. Klar, die Europäer haben geschlafen aber woher kommt der Pionier der elektrischen Fahrzeuge? Aus einem Land der Deregulation.
Zitat von: scheurin am 15 09, 2025, 14:52Genau deshalb ist die europäische Herangehensweise mit übertriebener Regelung (für fast alles) so schädlich wie man es an der wirtschaftlichen Entwicklung nur unschwer erkennen kann. Klar, die Europäer haben geschlafen aber woher kommt der Pionier der elektrischen Fahrzeuge? Aus einem Land der Deregulation.
Einmal schauen, was mit dem Pionier so passiert in der nächsten Zeit ...
Und was Regelungen betrifft, ist halt die Frage, ob entsprechende staatliche Subventionen (wie in China) nicht bloß ein Synonym für Regeln sind. Bei uns gibt es Regeln, eben de facto keine Subventionen und den freien Markt, auf dem dann der bessere/günstigere den Zuschlag bekommt. Das ist der Unterschied. Außerdem ist die EU kein einzelner Staat, sondern besteht aus Mitgliedsstatten, da braucht es eben gemeinsame Spielregeln.
Und wenn man von Deregulierung spricht, der europäische Binnenmarkt ist die größte Deregulierungsinitiative überhaupt. Man stelle sich vor, jedes Modell müsste in jedem europäischen Land einzeln zugelassen werden (wie das früher der Fall war). Jetzt reicht ein Zulassungsprozess und gilt für ganz Europa. Dieses Märchen von der "übertriebenen Regulierung" ist halt auch nicht war, genauso wie das vom angeblichen "Wasserkopf" Brüssel
Meiner Meinung nach ist diese Ankündigung reiner Populismus, weil es gerade im Moment opportun ist wirtschaftliche Interessen gegen Klimaschutz auszuspielen anstatt die Chancen darin zu suchen!
W.
Auto herstellen ist einfach. Die Batterien sind das Problem, und da hinkt die deutsche Industrie 10 Jahre hinterher. Mercedes und Co. beziehen ihre von China.
Solange solche Gesetze gemacht werden.... :-X
Krone (https://www.krone.at/3898470)
Muss man mMn nicht verstehen. Ein Pritschenwagen, ein Lieferwagen, meinetwegen, aber sowas ist einfach nur hochgradig ineffizient und unnötig
Trotzdem Fake News: https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/20100833/entlastung-fuer-betriebe-nova-fuer-allrad-pick-ups-entfaellt
W.
Es sind ja nicht einmal wirklich die Hersteller (auch nicht die deutschen (eventuell bis auf den VW Konzern).
BMW fährt zB volles Programm elektrisch und ist auch bei den Weltmarktführenden dabei.
Viel mehr ist es eine rückwärtsgewandte, dumme Politik. Schaut auch den Söder an: Fordert Verbrennerverbot seit Jahren und als es dann da ist, fordert er, dass es aufgehoben wird (selbes Spiel bei der Atomkraft).
Es sind schon auch die Unternehmen, aber natürlich auch nicht alle.
Und bei der Politik halt vorrangig die CSU mit Söder und Weber, weil die halt Angst um die bayrische Autoindustrie haben.
Aber das ist ja alles orchestriert und kommt nicht von ungefähr! Nicht umsonst wurde heute auch die Kürzung des Ökostrom-Ausbaus verkündet. Alles Schritte rückwärts!
W.
VW ist ein schönes Beispiel: Hauptaktionär ist mit 53% Porsche, 20% Niedersachsen und 17% Katar. Herr Porsche bekommt in Sazburg einen Tunnel zu seinem Häuserl, Niedersachsen mischt politisch mit, und Katar hat ein Körbergeld zum Einkauf alternder Fußballer. Und in Österreich hat ein Volkshauptmann einen VW als Dienstwagen gehabt. Beiden hat das nicht gut getan.
Es hängt halt schon viel Industrie an der Verbrennerproduktion, gerade auch im Autozulieferland Österreich. Das müsste man industriepolitisch rechtzeitig anfangen, aber ich glaub nicht, dass das wer tut. Siehe z. B. hier:
https://www.wienerzeitung.at/h/verbrennerland-osterreich
Deswegen ist es ja entscheidend, dass man möglichst früh Klarheit hat. Und das war ja bis dato so.
Dass ein Elektroauto weniger Teile braucht ist keine neue Erkenntnis. Am schlimmsten wäre allerdings, wenn man weiterhin auf den Verbrenner setzt, dann halt die Autos nicht mehr in der Form verkaufen kann und dann kurzfristig agieren muss. Deshalb muss man jetzt diese Transformationsprozess beginnen und nicht erst 2035 oder später!
Dieses ganze Gequassel wegen Technologieoffenheit führt nämlich zu keinen klaren Entscheidungen. Es hat sich doch für den Moment einmal das Elektroauto als deutlich führende Alternativlösung herauskristallisiert, weil a) Wasserstoff und b) die so genannten E-Fuels in absehbarer Zeit für die Individualnutzung einfach viel zu teuer sein werden. Wasserstoff wird ein Thema für die Industrie (Stahlbranche), natürlich grün produziert (also mit erneuerbarer Energie9 und E-Fuels werden möglicherweise ein Thema für den Flugverkehr.
Es wird sicherlich keinen drei- oder viergeteilten Automarkt geben (Verbrenner, E-Fuels, Wasserstoff und Elektro) - auch wenn es da Überschneidungen gibt, aber gewisse Infrastrukturen müsste man auf jeden Fall bereithalten. Viel zu umständlich und kostenintensiv.
MMn wird da nur auf Zeit gespielt, um noch möglichst hohe Gewinne mitzunehmen. Wirklich zukunftsfähig ist das nicht!
W.
Zitat von: StlB Kh. 101 am 15 09, 2025, 20:43Es hängt halt schon viel Industrie an der Verbrennerproduktion, gerade auch im Autozulieferland Österreich. Das müsste man industriepolitisch rechtzeitig anfangen, aber ich glaub nicht, dass das wer tut. Siehe z. B. hier:
https://www.wienerzeitung.at/h/verbrennerland-osterreich
Man hätte anfangen müssen..
BMW Steyr (DER BMW Dieselmotorenstandort) hat sich umgestellt. Magna Steyr Graz auch ein wenig. Ansonsten sehe ich in Österreich nicht zu viel Ambitionen dazu
Verbrenner wird auch in Zukunft weiterhin erfolgreich sein, und die Leute werden es kaufen.
Auch ich bleibe meinen Verbrenner weiterhin treu, ein Elektroauto kommt mir auch in Zukunft nicht in die Garage. :)
Zitat von: TW 529 am 15 09, 2025, 20:57Verbrenner wird auch in Zukunft weiterhin erfolgreich sein, und die Leute werden es kaufen.
Bin mir ziemlich sicher, dass das selbe damals über Pferdekutschen auch gesagt worden ist. Und dann war es doch einmal vorbei.
Zitat von: s_gelb am 15 09, 2025, 21:14Bin mir ziemlich sicher, dass das selbe damals über Pferdekutschen auch gesagt worden ist. Und dann war es doch einmal vorbei.
Etwas besseres hätte man nicht antworten können!
Zitat von: TW 529 am 15 09, 2025, 20:57Verbrenner wird auch in Zukunft weiterhin erfolgreich sein, und die Leute werden es kaufen.
Auch ich bleibe meinen Verbrenner weiterhin treu, ein Elektroauto kommt mir auch in Zukunft nicht in die Garage. :)
Ich wette du steigst freiwillig vor 2035 um. ;)
Zitat von: s_gelb am 15 09, 2025, 21:14Bin mir ziemlich sicher, dass das selbe damals über Pferdekutschen auch gesagt worden ist. Und dann war es doch einmal vorbei.
Sowas kannst nicht vergleichen.
Damals gab es sicher nicht soviele Kutschen, wie es heute Autos gibt. ;D
Zitat von: TW 529 am 15 09, 2025, 22:04Sowas kannst nicht vergleichen.
Doch. Sehr gut sogar.
Zitat von: FlipsP am 15 09, 2025, 22:14Doch. Sehr gut sogar.
Und weshalb, weil du der Befürworter für alles bist?
Zitat von: FlipsP am 15 09, 2025, 21:53Etwas besseres hätte man nicht antworten können!
Und das ging ohne Gesetze und Verbote (soweit mir bekannt)
Zitat von: FlipsP am 15 09, 2025, 21:53Ich wette du steigst freiwillig vor 2035 um. ;)
Da kennst du mich schlecht, ich kenne genügend Leute die sich auch in Zukunft kein Elektroauto kaufen werden.
Hoffentlich wird man auch im Busberiech so schlau sein, denn überall können keine E-Busse fahren.
Zitat von: TW 529 am 15 09, 2025, 22:17Und weshalb, weil du der Befürworter für alles bist?
Nein. Sondern weil der Umbruch ähnlich ist.
Zitat von: TW 581 am 15 09, 2025, 23:29Hoffentlich wird man auch im Busberiech so schlau sein, denn überall können keine E-Busse fahren.
;D ;D ;D
,,Schlau". Ich liebe es, wenn sich die Leute so extrem überschätzen
Zitat von: TW 581 am 15 09, 2025, 23:29Hoffentlich wird man auch im Busberiech so schlau sein, denn überall können keine E-Busse fahren.
Wo und warum sollten denn keine fahren können?
Zitat von: TW 529 am 15 09, 2025, 22:04Sowas kannst nicht vergleichen.
Damals gab es sicher nicht soviele Kutschen, wie es heute Autos gibt. ;D
Warum nicht? So wie es damals der Wechsel von Pferde- auf Verbrennerantrieb war, ist es nun der Wechsel auf Elektro. Die Entwicklung ist ja noch nicht abgeschlossen sondern weiterhin am laufen. Als das erste Auto überhaupt dann plötzlich ungebremst gegen die Mauer gefahren ist, hat man ja auch nicht gesagt es ist nicht ausgereift und deswegen alle Entwicklungen gestoppt.
Zitat von: s_gelb am 16 09, 2025, 06:02Warum nicht? So wie es damals der Wechsel von Pferde- auf Verbrennerantrieb war, ist es nun der Wechsel auf Elektro. Die Entwicklung ist ja noch nicht abgeschlossen sondern weiterhin am laufen. Als das erste Auto überhaupt dann plötzlich ungebremst gegen die Mauer gefahren ist, hat man ja auch nicht gesagt es ist nicht ausgereift und deswegen alle Entwicklungen gestoppt.
Die Leute werden sich trotzdem nicht so schnell auf Elektro verlassen, sondern ihren 1,9 Diesel vertrauen. :)
Ein Elektroauto haltet sicherlich keine Ewigkeit, alleine schon die Batterie wird frühzeitig ihren Geist aufgegeben, also wenn du mir E-Autos nennen kannst die über 500tkm am Stück aushalten ohne das die Batterie ihren Ladezustand verändert , wäre es mal zum überlegen.. ;D
Zitat von: TW 529 am 16 09, 2025, 06:43Ein Elektroauto haltet sicherlich keine Ewigkeit, alleine schon die Batterie wird frühzeitig ihren Geist aufgegeben, also wenn du mir E-Autos nennen kannst die über 500tkm am Stück aushalten ohne das die Batterie ihren Ladezustand verändert , wäre es mal zum überlegen.. ;D
Ich habe aber schon geschrieben, dass die Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist?
Zitat von: TW 529 am 16 09, 2025, 06:43Die Leute werden sich trotzdem nicht so schnell auf Elektro verlassen, sondern ihren 1,9 Diesel vertrauen. :)
Ein Elektroauto haltet sicherlich keine Ewigkeit, alleine schon die Batterie wird frühzeitig ihren Geist aufgegeben, also wenn du mir E-Autos nennen kannst die über 500tkm am Stück aushalten ohne das die Batterie ihren Ladezustand verändert , wäre es mal zum überlegen.. ;D
Ich kennen keinen E-Autofahrer, der wieder einen Verbrenner kaufen will.
Und Batterielebensdauern von 250k-300k Kilometer sind schon sehr ok, und die haben wir heute schon und die Dinger werden immer noch besser. Welcher Verbrennermotor hält denn auf jeden Fall 500.000 km?
https://www.chip.de/news/7.000-E-Autos-im-Test-So-lange-halten-die-Akkus-wirklich_185638478.html (https://www.chip.de/news/7.000-E-Autos-im-Test-So-lange-halten-die-Akkus-wirklich_185638478.html)
Zitat von: Stipe am 16 09, 2025, 08:07Ich kennen keinen E-Autofahrer, der wieder einen Verbrenner kaufen will.
Was auch völlig okay ist, man sollte halt nur niemanden vorschreiben was er zu tun hat wie es in Europa so üblich ist.
Ohne Verbote hätten wir weder das Ozonloch noch den sauren Regen in den Griff bekommen. Und die Folgen des Klimawandels sind halt nochmal ein paar Stufen ärger als die beiden Szenarien.
Ich hätte es aber auch lieber über den Preis und nicht über ein Verbot geregelt, das machen die Norweger schon ganz schlau.
Zitat von: TW 529 am 15 09, 2025, 22:33Da kennst du mich schlecht, ich kenne genügend Leute die sich auch in Zukunft kein Elektroauto kaufen werden.
Die glaubst gar nicht, wie viele ich das schon sagen gehört habe ;D ;D
Zitat von: scheurin am 16 09, 2025, 08:17Was auch völlig okay ist, man sollte halt nur niemanden vorschreiben was er zu tun hat wie es in Europa so üblich ist.
Mit Verlaub: Das sehe ich als Unsinn.
Abgesehen davon, dass bis 2035 ein Verbot nur noch gut 5-10% der Leute treffen würde (weil der Rest schon davor freiwillig umgestiegen ist), ohne Regelungen geht es nicht.
Die Euroklassen sind ja zB vergleichbar. Da wurden auch nach der Reihe Euro1, Euro2, Euro3, Euro4, Euro5 verboten.
Man sieht übrigens gerade bei der Rück-Entwicklung des Ozonlochs was langfristige Maßnahmen in Sachen Umweltschutz bringen können. Aber leider regiert gerade wieder die rückwärtsgewandte Kurzsichtigkeit!
W.
Zitat von: TW 529 am 16 09, 2025, 06:43Ein Elektroauto haltet sicherlich keine Ewigkeit, alleine schon die Batterie wird frühzeitig ihren Geist aufgegeben, also wenn du mir E-Autos nennen kannst die über 500tkm am Stück aushalten ohne das die Batterie ihren Ladezustand verändert , wäre es mal zum überlegen.. ;D
Diese Stammtischparolen sind schon so abgedroschen und langweilig..
Welcher Motor hält denn 500.000 km?
So gut keiner (und der Verbrennungsmotor ist so gesehen ausentwickelt, beim eAuto steht man am Beginn).
Zitat von: FlipsP am 16 09, 2025, 09:30Die glaubst gar nicht, wie viele ich das schon sagen gehört habe ;D ;D
Mit Verlaub: Das sehe ich als Unsinn.
Abgesehen davon, dass bis 2035 ein Verbot nur noch gut 5-10% der Leute treffen würde (weil der Rest schon davor freiwillig umgestiegen ist), ohne Regelungen geht es nicht.
Die Euroklassen sind ja zB vergleichbar. Da wurden auch nach der Reihe Euro1, Euro2, Euro3, Euro4, Euro5 verboten.
Das widerspricht sich mMn selbst wenn ein Verbot nur 5-10 % betrifft.
Zitat von: scheurin am 16 09, 2025, 09:52Das widerspricht sich mMn selbst wenn ein Verbot nur 5-10 % betrifft.
Wie denn?
Es ist eigentlich ganz simpel nur ein Lenkungseffekt.
Es ist ja nicht das Ziel des Verbotes, dass alle bis 2035 hinwarten und dann alles verboten ist, sondern dass sie die Hersteller (die Entwicklung eines Fahrzeuges oder eines Akkus geht ja nicht in 2 Monaten) und die Konsumenten darauf einstellen können.
Bis das Verbot dann wirklich wirkt, trifft es dann eben nur noch 5-10% der ,,Hardcore"-Leute, die dann wirklich vom verbot betroffen sind. Alle anderen merken das Verbot eigentlich nicht da sie schon vorher umgestiegen sind.
Zitat von: FlipsP am 16 09, 2025, 09:35Welcher Motor hält denn 500.000 km?
So gut keiner
Da bist du aber sehr schlecht informiert. Mercedes 2 Liter Diesel-Motoren halten weit über 500.000 Kilometer. Die VW-TDI-Motoren ebenfalls.
Es gibt genug Mercedes-Taxen mit über 1.Mio km.
Es gibt genug LKW's und Busse mit über 1. Mio km.
Zitat von: FlipsP am 16 09, 2025, 09:35Diese Stammtischparolen sind schon so abgedroschen und langweilig..
Welcher Motor hält denn 500.000 km?
So gut keiner (und der Verbrennungsmotor ist so gesehen ausentwickelt, beim eAuto steht man am Beginn).
Eben deine Meinung, ich habe meine Meinung dazu , und ja ich kenne Leute die mit ihrem 1,9 TDI (VW Konzern) 500tkm und mehr geschafft haben.
Zitat von: TW 529 am 16 09, 2025, 10:21Eben deine Meinung, ich habe meine Meinung dazu , und ja ich kenne Leute die mit ihrem 1,9 TDI (VW Konzern) 500tkm und mehr geschafft haben.
Ja und das sind belegte Fakten und keine kruden Einzelmeinungen.
Gut, sogar Autos aus dem Jahr 2014 haben eine beachtliche Kilometerleistung, und 2025er sicher länger, alleine weil das Batteriemanagement besser geworden ist.
https://www.chip.de/news/2-Millionen-km-Rekordfahrer-verraet-Geheimnis-So-haelt-er-sein-Tesla-Model-S-instand_186059668.html (https://www.chip.de/news/2-Millionen-km-Rekordfahrer-verraet-Geheimnis-So-haelt-er-sein-Tesla-Model-S-instand_186059668.html)
Zitat von: Radim Tosta am 16 09, 2025, 10:19Da bist du aber sehr schlecht informiert. Mercedes 2 Liter Diesel-Motoren halten weit über 500.000 Kilometer. Die VW-TDI-Motoren ebenfalls.
Es gibt genug Mercedes-Taxen mit über 1.Mio km.
Es gibt genug LKW's und Busse mit über 1. Mio km.
Da bist du aber schlecht informiert:
,,So gut wie keiner" heißt nicht ,,keiner".
Von LKW und Bussen hat keiner geschrieben..
Es gibt auch schon Teslas die 1 Mio km gefahren sind.
Zitat von: TW 529 am 16 09, 2025, 10:21Eben deine Meinung, ich habe meine Meinung dazu
Du sollst deine Meinung haben. Die will und werde ich dir nicht nehmen. Aber es gibt einen Unterschied zwischen Falten und Meinung. Man kann Fakten gut finden oder schlecht. Das ist eine Meinung. Aber eine Meinung kann nie gegenüber einem Fakt stehen.