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Thema: Messen, Tagungen und Congresse (4212-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Messen, Tagungen und Congresse
Grazer Herbstmesse mit neuer Messehalle und Holzschwerpunkt
"Moderner Marktplatz" in der Grazer Stadthalle.

Die Grazer Herbstmesse will mit den Schwerpunktbereichen Holz, "Genusswelt" und Multimedia zahlreiche Besucher anlocken

Die Grazer Herbstmesse (27.9 bis 5.10) versucht heuer mit der neuen Halle A - die durch ihre spektakuläre Architektur ein Publikumsmagnet sein soll - und einigen Themenschwerpunkten Besucher anzulocken. "Wir wollen heuer eine Breite bieten, die in den letzten Jahren einfach nicht da war", erklärte Messechef Nilly Nail. Zu den Highlights zählen die Sonderausstellungen "Faszination Holz" in der Halle D und die "Genusswelt" in der Stadthalle.

Der Schwerpunktbereich Holz ist in fünf Teilbereiche gegliedert. Bei "Holz und Wissen" erhält der Messebesucher Auskunft über Ausbildungen im Holz- und Forstbereich. Im nächsten Teil der Ausstellung geht es um die wirtschaftliche Bedeutung des Holz- und Forstbereichs in der Steiermark. Der Besucher erhält außerdem Informationen zum Zusammenhang von "Holz und Energie", "Holz und Konstruktionen" und "Holz und Design". "Dem Konsumenten soll im Rahmen der Ausstellung gezeigt werden, was so attraktiv am Werkstoff Holz ist", erklärte Alfred Jechart, Vorstand der Mayr-Melnhof Holz Leoben GmbH.

"Genusswelt". Im Rahmen der "Genusswelt" werden kulinarische Höhepunkte aus der Steiermark präsentiert. "Die Landwirtschaft zeigt sich auf der Herbstmesse von der vielfältigen kulinarischen Seite", informierte Winfried Eberl, Direktor der Landwirtschaftskammer Steiermark. So können Messebesucher einen speziellen Genuss-Pass um 13 Euro erwerben und sich durch 15 Genussregionsstände durchkosten. Weitere Attraktionen sind ein Hobbykochwettbewerb und die Präsentation des ersten "Slow Food Guide" der Steiermark, der darauf aufmerksam machen soll, dass man zum Genießen Zeit braucht.

Multimedia-Schwerpunkt. Außerdem lockt heuer ein Multimedia-Schwerpunkt mit Diskont Corner. Auf mehreren hundert Quadratmetern werden die neuesten Produkte rund um Hifi, TV und Computer präsentiert. Mit der neuen Messehalle steht auch eine 4.500 Quadratmeter große Event Arena zur Verfügung. Das Messepublikum wird dort täglich ab 18.00 Uhr mit einem Showprogramm unterhalten.

Messechef Nail zeigte sich positiv gestimmt: "Ich bin zuversichtlich, dass wir den Besucherschnitt der letzten Jahre steigern werden können". Dieser sei bei rund 130.000 gelegen. Alle Ausstellungsflächen seien bereits verkauft, mehr als fünfhundert Aussteller aus 13 Nationen locken mit ihren Angeboten.

quelle:kleinezeitung.at
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Martin

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Re: Messen, Tagungen und Congresse
Antwort #1
Die Rückkehr der Frühjahrsmesse

Neue Messe-Führung stellt "lebensart" neu auf. Die Rückkehr der Frühjahrsmesse mit Vergnügungspark ist schon programmiert.
2010 soll es wieder eine Frühjahrsmesse geben

Die Herbstmesse ist abgehakt, an der Qualität will der neue Vorstand der Grazer Messe Armin Egger ja mit Messe-Leiter Thomas Karner bis 2010 feilen. Das Konzept der "lebensart", des seit 2005 auf vier Tage verkürzten Nachfolgers der Frühjahrsmesse, hat Karner bereits überarbeitet.

Nach dem Bauchfleck heuer im April, bei dem die "lebensart" -statt mit 40.000 Besuchern ein gestecktes Ziel zu erreichen - mit 21.000 Besuchern in ihrer fünften Auflage am Tiefpunkt angelangt ist, will er neu durchstarten. Die Strategie: Man führt den zeitgeistigen Themen-Mix der "lebensart" mit Stärken der einstigen Frühjahrsmesse zusammen.

Drei Kardinalfehler hat Karner analysiert: "Der Terminwechsel war falsch. Seit 60 Jahren war die Frühjahrsmesse um den 1. Mai angesetzt, diesmal früher - viele Steirer haben nicht einmal mitbekommen, dass die ,lebensart' stattfindet." Auch die Umbenennung war gegen gelerntes Verhalten: "Kaum ein Steirer wusste, was ,lebensart' ist, jeder sprach weiter von der Frühjahrsmesse." Deshalb trägt sie ab sofort wieder diesen Namen. Und: "Durch die Abschaffung des Vergnügungsparks haben wir viele Familien als Besucher verloren." Deshalb läutet Karner die Rückkehr des Vergnügens ein. 2010 gibt es erstmals einen "Junior-Park", einen feinen Vergnügungspark - vor allem für die Kleinen bis zwölf Jahre. Angrenzend gibt es einen begrünten Schanigarten mit Straßenkünstlern und Gauklern. Das alles solle gediegen und symphatisch sein, von Rummelcharakter will Karner nichts wissen.

Der Themen-Mix der "lebensart" mit Möbel, Design, Garten und Lifestyle bleibt bestehen, wird aber noch kulinarischer: Die Kunstschau "Akzenta" wird mit der "Abteilung" Weingenuss und Schmankerln kombiniert und so zur größten Vernissage des Landes. Geplant ist auch ein Harley-Treffen. Jetzt geht es daran, die im Frühjahr verunsicherten Aussteller wieder alle an Bord zu holen. Dann ist man startklar, um die Frühjahrsmesse bei ihrer Rückkehr von 29. April bis 2. Mai wieder auf Touren zu bringen.
BERND HECKE


Neuer Anlauf

Die Herbstmesse habe man mit 140.000 Besuchern trotz Optimierungspotenzials respektabel hinter sich gebracht, jetzt heißt es, nächste Baustelle "lebensart". Und da müssen die neuen Messe-Macher wirklich kräftig anpacken.

Denn die vor fünf Jahren umbenannte und umgemodelte Frühjahrsmesse landete heuer endgültig einen Bauchfleck. Das ursprüngliche Ziel von 40.000 Besuchern war nach Zwischenbilanzen mit 34.000 diesmal mit 21.000 Besuchern halbiert. Verunsicherte Aussteller waren vor dem Absprung. Jetzt besinnt man sich so mancher Stärke der einstigen Frühjahrsmesse und setzt sie unter ihrem alten Namen neu auf (S. 30/31).

Die Chance lebt, das neue Konzept klingt massentauglich und das neue Team scheint eines begriffen zu haben: Nach der Schrumpfung der Messe in den letzten Jahren braucht es noch viel Aufbauarbeit, um den Laden am Laufen zu halten.

Sie erreichen den Autor unter
bernd.hecke@kleinezeitung.at


Messe-Chef: "Müssen Qualität heben"

In der Theorie dürfe es Publikumsmessen gar nicht mehr geben. "140.000 Besucher zeigen aber, die Herbstmesse funktioniert", meint der Grazer Messe-Chef Egger: "Doch wir müssen noch besser werden!"
Armin Egger zeigt sich mit der heurigen Messe zufrieden

Sie haben als neuer Vorstand ihre erste Herbstmesse erlebt, zufrieden?

ARMIN EGGER: Weder mit Erfolg noch mit Misserfolg hätte ich irgend etwas zu tun. Ich habe ja erst übernommen. Aber ich glaube, wir haben uns gut geschlagen.

Mitte der Woche war die Stimmung bei Ausstellern mangels Frequenz aber am Tiefpunkt . . .

EGGER: Es ist normal bei einer Neun-Tages-Messe, dass es zur Wochenmitte weniger wird. Aber die Wochenenden waren sehr gut. Laut den Theoretikern dürfte es ja Publikumsmessen gar nicht mehr geben. Aber die 140.000 Herbstmesse-Besucher zeigen doch, dass sie noch funktioniert.

Neben Graz hat nur noch Klagenfurt eine neuntägige Publikumsmesse. Wäre es sinnvoll, sie bei uns kürzer zu veranstalten?

EGGER: Nein, dann kämen Aussteller sicher nicht mehr aus Thüringen oder weiter her angereist. Ich brauche die zwei Wochenenden, um über diesen Zeitraum genügend Frequenz zu erreichen.

Noch einmal, wo muss man besser werden?

EGGER: Wir müssen Mindeststandards einführen, die Qualität heben, brauchen aber in keinem Punkt eine 180-Grad-Wende.

Wo ist konkret nachzujustieren?

EGGER: Wir hatten diesmal ein zu großes Gastro-Angebot, dieses müssen wir im Sinne einer anderen Qualität reduzieren. Wir müssen irgendwo einen Ruhebereich anbieten, vielleicht ein Cafe. Es braucht ein besseres Leitsystem und in allen Bereichen mehr Komfort, genügend Sitzplätze. Die Aussteller sollten wir in den Hallen thematisch nach Schwerpunkten kompakter bündeln. Und: Es sollte wieder einen gediegenen Szene-Treff geben, wie es ja das Tscheppe-Fest lange gewesen sein soll.

Vielfach wird diskutiert, ob man diese Art von Messe überhaupt noch braucht?

EGGER: Mich hat gerade erst ein Herr aus der Stadtregierung gefragt, ob das noch zeitgemäß ist. Ja, die Messe wie vor 20 Jahren braucht es nicht mehr. Es kauft hier ja keiner mehr eine Waschmaschine oder einen Fernseher, dafür gibt es Großmärkte. Es geht um den Unterhaltungs-, den Erlebniswert, aber auch um diesen Gemischtwarenladen mit Novitäten, Messe-Angeboten und einem Wow-Effekt, wie ihn unsere Weltraumausstellung oder die Modellbau-Halle geboten haben. Wir müssen uns neben Fachmessen bewahren, dass die Messe Graz auch einmal im Jahr für Herrn und Frau Steirer da ist.

Auffallend war auch heuer, in welch schlechtem optischen Zustand der Altbestand ist. Gibt es hier nicht Handlungsbedarf?

EGGER: Sie haben recht, nur, unsere Budgets lassen es nicht zu, dass wir da abreißen und neu bauen. Aber wir werden die Standards mit Malerpinsel und in der Präsentation verbessern.

Wie hat die Grazer Messe bisher die viel zitierte Krise gespürt?

EGGER: Bisher nur sanft, weil die Buchungszeiträume für die heurigen Veranstaltungen ja vor dem Durchschlagen der Krise lagen. Sie wird uns aber möglicherweise verzögert ab 2010 härter treffen, dann aber für drei Jahre.

INTERVIEW: BERND HECKE

quelle:http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2158212/rueckkehr-fruehjahrsmesse.story
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
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Grazer Frühjahrsmesse kehrt zurück
Antwort #2

Grazer Frühjahrsmesse kehrt zurück

Nach Flop der Lebensart 2009 besinnt sich das Team der Grazer Messe auf alte Stärken: Mit Ringelspiel, Gastgarten und neuen Themen will man wieder die ganze Familie anlocken.
Der neue Messeleiter vertraut auf alte Erfolgsrezepte


Mit der Neupositionierung unter dem Titel "Lebensart" begann vor sechs Jahren die Talfahrt der traditionellen, damals auf vier Tage verkürzten Grazer Frühjahrsmesse. Kamen 2005 rund 40.000 Besucher, waren es 2009 nur noch 21.000. Auch weil der gelernte Termin erstmals um den 1. Mai aufgegeben worden war. Da halfen auch die Themen Garten, Möbel, Design und Genuss nicht. Das Fazit vom neuen Messeleiter Thomas Karner: "Wir sind mit der Lebensart in Schönheit gestorben." Die Konsequenz: die Rückkehr zu den alten Erfolgsrezepten, die die Massen anlocken sollen.

Erstmals gibt es wieder einen - etwas leiseren - Kindervergnügungspark (Junior Park) mit ein paar spektakuläreren Fahrgeschäften für Jugendliche. Ein riesiger Schanigarten soll daneben auch für Eltern ein Angebot schaffen und ein Szene-Treff mit Live-Musik soll an die gute alte Zeit erinnern. Der Termin ist eben wieder um den 1. Mai.


Neuer Schwung

Doch bei all diesen "Retro-Elementen" gibt es auch neuen Schwung, verspricht Karner: "Wir haben erstmals die ,Adventure World', eine feine Outdoor-Messe, zu Gast. Hier kann man Bungee-Jumping vom 106-Meter-Kran wagen." An allen vier Tagen blüht das Messeareal auf, weil sich Floristen in einer Leistungsschau um den "Europa-Meistertitel" matchen. Und am Samstag rollen die dicken Brummer beim Harley-Davidson-Treffen ein.

Die thematischen Stärkefelder Garten, Möbel-Design (von Top-Tischlern) sowie Kunst und Weingenuss - der größten Vernissage des Landes mit Tropfen aus Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark - will Karner beibehalten. Er ist optimistisch, dass mit dem Vergnügen auch der Erfolg der Frühjahrsmesse zurückkehrt: "Ich denke, es werden deutlich über 30.000 Besucher kommen."

Quelle: www.kleine.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Michael
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MESSE NEU - "Geht die Messe nicht auf, bin ich hier falsch"
Antwort #3

MESSE NEU. Nach dem "Lebensart"-Flop kommt die Frühjahrsmesse wieder - Messechef Thomas Karner verrät seine konkreten Pläne.

,,Wir sind mit der Lebensart in Schönheit gestorben", ist ein mittlerweile öfter zitierter Sager von Messechef Thomas Karner - was er damit meint, lässt sich gut in Zahlen belegen: War die ,,Frühjahrsmesse" bis vor 5 Jahren einer der Publikums-Renner bei den Grazern und zog weit mehr als 100.000 Leute an, sanken die Besucherzahlen bei ihrer umgestylten Nachfolgerin, der ,,Lebensart", auf magere 20.000 Leute.

Damit ist jetzt Schluss, so Karner: ,,Ich habe, als ich im Herbst letzten Jahres als neuer Messechef angetreten bin, eine radikale Kurskorrektur vorgenommen - die Rückmeldungen der Aussteller waren zum Teil ja brutal." Abgeschafft wird zuallererst der Name - die ,,Frühlingsmesse kommt wieder". Und sie findet wieder rund um den 1. Mai statt. Auch die inhaltlichen Neuerungen sind fundamental: Zwar konzentriert man sich weiterhin auf drei Themenwelten - Wohnen, Garten sowie eine Kombination aus Kunst und Wein -, dazu kommt aber wieder der vor allem bei Familien beliebte Vergnügungspark. Und ein riesiger ,,Adventure Park" für alle Sportbegeisterten: ,,Rupert Hirner kommt mit einem 106 Meter hohen Bungee-Turm nach Graz", freut sich Karner; damit ist der Turm beinahe so hoch wie das höchste Grazer Bauwerk, die Herz-Jesu-Kirche. Ein Hindernisparcours für Mountainbiker und ein Wasserbecken für Kanuten wird es ebenso geben wie eine Kletterwand; Sport-Kapazunder wie Skyrunner Chris Stangl werden vor Ort sein.

Daneben wird im Rahmen der Garten-Schau der Alpe-Adria-Cup der Floristen ausgetragen; ein Harley-Davidson-Konvoi wird durch Graz bis zum Messegelände rollen - und die ,,alte" Italienhalle wird wiederbelebt, in der man neben trendiger Mode auch Ferraris bestaunen wird können.

Ein Konzept, das aufgehen sollte: ,,Das ist ein Quantensprung im Vergleich zur Lebensart", so Karner. Auch was die Besucherzahlen angeht, ist er optimistisch: ,,Ich glaube, dass deutlich mehr als 30.000 Besucher kommen werden." Denn: ,,Wenn die Messe nicht aufgeht, bin ich hier falsch."

Quelle: www.grazer.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: MESSE NEU - "Geht die Messe nicht auf, bin ich hier falsch"
Antwort #4
Schauen wir einmal. Schlechter kann es ohnehin nicht werden.  ;)
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


  • Michael
  • Styria Mobile Team
Die Messe soll wieder leben
Antwort #5

Die Messe soll wieder leben

Kurskorrektur in Graz: Nächste Woche kehrt die Frühjahrsmesse zurück.


Es wird geschraubt, gebohrt, gesägt: Langsam, aber sicher verwandelt sich das gesamte Gelände des Messe Centers Graz in die Bühne für die Frühjahrsmesse 2010, die von 29. April bis 2. Mai Besucherströme anlocken soll. "Wir machen damit den ersten Schritt in die richtige Richtung", ist sich Messeleiter Thomas Karner sicher. Und der muss auch gesetzt werden.

Nur 20.000 Besucher kamen im vergangenen Jahr zur "Lebensart", dem Vorgänger der wiedergekehrten Frühjahrsmesse. Mit dem neuen Konzept, einer Mischung aus Unterhaltungsprogramm und Fachmesse, will Karner der Veranstaltung neues Leben einhauchen. "Wir haben etwas gutzumachen. Aber mit dem, was wir heuer bieten, mache ich mir keine Sorgen", erklärt er. Das Ziel: mehr als 30.000 Besucher und Zufriedenheit bei den 430 Ausstellern. Helfen soll dabei auch der wieder rund um den Feiertag positionierte Termin.

Rund sechs Monate dauerte die selbst betitelte "Kurskorrektur" des Messeteams. "Wir hoffen, dass die Steirer sehen, dass sich bei uns etwas verändert hat. Nur wenn wir Publikum haben, können wir in der Zukunft weiter wachsen", so Karner.

Quelle: www.kleine.at
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile