Anonymer Anrufer drohte: "Ich meine es ernst". Während Burg durchsucht wurde, ging bei der Wirtschaftskammer nächste Bombendrohung ein.


Wieder hat es in der Steiermark eine anonyme Bombendrohung gegeben. Ein Mann hatte um 11.50 Uhr in der Grazer Burg angerufen und gedroht, dass Gebäude explodieren werde. "Diesmal sei es ernst", meinte der anonyme Anrufer. Daraufhin wurde das Gebäude evakuiert und nach Sprengmitteln abgesucht, auch Suchhunde waren im Einsatz.
Suche. Während die Spezialisten auf der Suche nach gefährlichen Stoffen waren, ging bei der steirischen Wirtschaftskammer der nächste Drohanruf ein. Auch hier wurde das Gebäude geräumt, Spezialisten untersuchten daraufhin das Gebäude. Bislang erfolglos.

Serie. Im Mai dieses Jahres hatte es in der Steiermark innerhalb kurzer Zeit drei Bombendrohungen - neben dem Grazer Hauptbahnhof und dem obersteirischen LKH Leoben zuletzt auch gegen den Hauptbahnhof in Bruck an der Mur - gegeben. In keinen der drei Fällen war Sprengstoff gefunden worden. Erst vor kurzem war auch im LKH Wagna eine Bombendrohung eingegangen.

Quelle: www.kleine.at


Schön langsam reicht es aber mit diesen Spielchen - Ich hoffe, das er die gerechte Straf bekommt, wenn er erwischt wird. 

da bin ich mal ein paar tage nicht da (wien) und in GRZ gehts rund. MIST.

Eher zum Glück Man hätte ja auch zur falschen Zeit am falschen Ort sein können.

Bombendrohung gegen Grazer Burg: Mann wollte "nur warnen"
Polizei fasste nach Bombendrohung einen 41-jährigen Rumänen. Dieser gab zu Protokoll, dass er nach einer Eingebung nur vor einer Bombe warnen wollte und missverstanden wurde.


Bombendrohung gegen Grazer Burg   Foto: Susanne Rakowitz
Nach der Bombendrohung gegen die Grazer Burg am vergangenen Montag, konnte die Polizei am Mittwochabend einen 41-jährigen rumänischen Pensionisten verhaften. Der Bombendroher will aber falsch verstanden worden sein, gab er der Polizei gegenüber doch an, dass er nach einer Eingebung lediglich vor einer Bombe warnen wollte. Man hätte ihn jedoch falsch verstanden.

"Das ist eine Bombendrohung". Die Telefonistin in der Grazer Burg gab jedoch anderes, besser gesagt, weniger missverständlich das Telefonat wider: Der Mann habe in gebrochenem Deutsch gefragt: "Bin ich in Landesregierung?" Dann habe er gesagt: "Das ist eine Bombendrohung, nehmen Sie mich ernst, ich habe das schon vor eineinhalb Jahren einmal gemacht."

Zweiter Drohanruf. Der Drohanruf des Rumänen war am Montag jedoch nicht die einzige Bombendrohung in Graz. Nach dem Anruf in der Grazer Burg ging eine Stunde später eine zweiter Drohanruf gegen das Haus des Wirtschaftsförderungsinstitutes (Wifi) in der Körblergasse ein. Noch wird nach dem Anrufer gefahndet. 

Quelle: www.kleine.at


Die Pensionisten werden auch immer jünger und beschäftigungsloser. 

Selber schuld, sind diese Typen eigentlich so blöd??
Wie kann man seine Nummer mitschicken bzw überhaupt von seinem Handy ne "Bombendrohung" aussprechen??

Sollen kräftig zahlen - Zukunft versaut (aber was haben die schon für eine Zukunft?  )