Am 11.3.2012 veranstaltete der Verein "Neue Landesbahn" in Wien eine Sonderfahrt mit dem TW 31 der WLB über selten befahrene Schleifen und Gleisverbindungen im 10. und 11. Bezirk. Es war eine Fahrt mit Hindernissen, denn ein Gleisparker musste von der Feuerwehr weggehoben werden und ein zweiter fuhr letztlich selbst aus dem Weg.

Bemerkenswerter Unterschied gegenüber Graz: Bei uns muss man immer sehr lange warten, bis bei Gleisparkern der Abschleppdienst anrückt. Dann muss man wieder sehr lange warten, bis der im Weg stehende PKW aufgeladen ist. In Wien hingegen kamen in Blitzeseile die Polizei und die Feuerwehr und der PKW wurde auch nicht umständlich aufgeladen, sondern von der Feuerwehr rasch und unbürokratisch nur ein wenig zur Seite zur Seite gerückt. Die Rechnung für den PKW-Fahrer wird bei dieser Methode sicher nicht niedriger ausfallen als in Graz, jedoch sind die Fahrgäste viel rascher wieder weitergekommen!

Bild 1 und 2: Christinengasse, Bild 3: Sedlitzkygasse.

lg 200er

Danke für die Bilder!

Leider gibt es keine wirklichen Denkzettel für diese dämlichen Gleisparker, da die Geldstrafen viel zu niedrig sind. Den Ärger haben im Normalfall ja zig Fahrgäste und deren "Zeitverlust" wird ja leider nicht verrechnet.
Schade dass die Wiener Feuerwehrler nicht einfach einen Hammer genommen haben und das Auto passend geklopft haben!