Man kann natürlich alles relativieren: https://www.graz.at/cms/beitrag/10191191/8038228/Mobilitaetsstrategie_der_Stadt_Graz.html
Es wäre eigentlich so einfach: Unterführung ja, aber nur für Öffis und Rad/Fußgänger... wäre auch schöne Möglichkeit, eine zweite Linie über Reininghaus zu führen und weiter Wetzelsdorfer Strasse Richtung Endstation 7er bzw. vernünftiger über Strassganger Straße zB nach Grottenhof. LGThomas
Es wäre eigentlich so einfach: Unterführung ja
Unterführung Elisabethstraße <->Opernring, dafür Rückbau der Stadtparkteilenden Straßen,
Das Eine schliesst das Andere nicht aus, ergänzt sich eher: warum nicht beides (würde die Politik wollen)? Es gäbe sicher spannende Synergien, so könnte im Anschluss mit wenigen Metern Gleis zwischen Franz-Steiner-Gasse - Auster eine durchgehende Verbindung Strassgang - UKH geschaffen werden oder Griesplatz - UKH etc. Ich weiss, klingt verrückt, aber vielleicht muss man das Projekt nur gut verkaufen und noch ein paar Meter mehr zur Gondel bauen 😉😉😉LGThomas
Zitat von: FlipsPNur dann wäre Don Bosco weiterhin ohne Straßenbahn. Das Eine schliesst das Andere nicht aus, ergänzt sich eher: warum nicht beides (würde die Politik wollen)? Es gäbe sicher spannende Synergien, so könnte im Anschluss mit wenigen Metern Gleis zwischen Franz-Steiner-Gasse - Auster eine durchgehende Verbindung Strassgang - UKH geschaffen werden oder Griesplatz - UKH etc. Ich weiss, klingt verrückt, aber vielleicht muss man das Projekt nur gut verkaufen und noch ein paar Meter mehr zur Gondel bauen 😉😉😉LGThomas
Nur dann wäre Don Bosco weiterhin ohne Straßenbahn.
Mit den 30 Mio. hätte man schon ein gutes Startkapital für den Bau der Südwestlinie (natürlich müsste da auch das Land mitbezahlen) und wenn man die Plabutschgondel nicht in der Form bauen würde, sondern in einer sinnvollen, abgespeckten Variante, hätte man hws. noch weitere 30 Mio. Euro zur Verfügung. Und mit 60 Mio. kann man vielleicht schon vom Jakominiplatz bis zum Anschluss der Reininghauslinie in der Wetzelsdorfer Straße bauen.