Dazu der bemerkenswerte Kommentar von Bernd Hecke:
Jetzt baut man etwa vor der Gebietskrankenkasse/Roseggerkai eine neue Fussgängerampel, wo man aber bislang immer problemlos über den Zebrastreifen kam.
Dafür hat man 20m weiter an der Roseggerkai/Augartenbrückenkreuszung weder Zebrastreifen (wär dort auch gefährlicher mit drei Spuren) noch Ampel, und alle müssen den Umweg über die Unterführung nehmen.
Mehrspurige ungeregelte Schutzwege sind durchaus gefährlich.
Am Rosseggerkai könnte ich mir aber durchaus vorstellen, dass man die beiden Spuren vor dem Schutzweg bei der Zimmerplatzgasse kurzfristig zu einer zusammenführt anstatt eine Ampel zu errichten, die wieder neue Staus bringt.
Könnte man eigentlich statt den Fußgängerampeln nicht die Warnlichter auf Knopfdruck aufstellen. Die gibt es in vielen Ländern wenn mehr als 3 Spuren auf einer schnell befahrenen Straße zu überqueren sind. Es sind (teilweise verschiedenfarbige) blinkende Lichter die eben die Autofahrer darauf hinweisen dass jetzt jemand über die Straße will. Trotzdem bleibt der Verkehr nur solange still bis derjenige drüber ist.Wäre IMO ein akzeptabler Kompromiss.
Ich seh da kaum einen Unterschied - außer dass sich die Wartezeit für den Autofahrer von vielleicht 10 auf 5 Sekunden reduziert.