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Thema: Sonnenfelsplatz Graz (241125-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #420
Und wieder hat sich was geändert, es gibt jetzt 2 ockerfarbene, 3 grüne und 2 blaue Streifen. Wohl Testanstriche für die hoffentlich finale Anfärbelung des Platzes....
Hoffentlich bekommt der Architekt oder wer auch immer an der Realitätsverzerrung schuld war die Rechnung dafür zugestellt.

  • Martin
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Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #421
Farben im Wintertest

Der Sonnenfelsplatz erhält über den Winter einen Farbanstrich. Zu Testzwecken.

Nein, Bescheid zu einer neuen Farbgestaltung des Sonnenfelsplatzes bei der Uni Graz gibt es noch keinen, wird im Rathaus versichert. Dennoch verzieren den Asphalt am Grazer Shared-Space-Platz seit letzter Woche sechs Streifen in den Farben Grün, Braun und Blau.

Um die Farbgestaltung war ja ein Streit entbrannt: Die Bau- und Anlagenbehörde prüft noch immer eine Anzeige der Altstadtsachverständigenkommission, die eine Diskrepanz zwischen den bewilligten Plänen und der tatsächlichen Ausführung ortet. Mit der allzu zurückhaltenden Farbgestaltung zufrieden war ja auch die Grünen-Verkehrsstadträtin Lisa Rücker nie, heißt es aus deren Büro. Die geplanten Farbstreifen sollen auch den in den Platz einströmenden Verkehr herunterbremsen. "Es war politischer Wunsch, verschiedene Farbschichtungen über den Winter zu testen", sagt Thomas Fischer von der Stadtbaudirektion. Firmen haben die Farben zu Testzwecken gratis zur Verfügung gestellt. Im Frühjahr wird ausgewertet. HELMUT BAST

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3153763/farben-wintertest.story
Liebe Grüße
Martin

Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #422
Hier ein Youtube Video aus Poynton, UK wo ein Shared-Space Projekt an einer stärker befahrenen Hauptstraßenkreuzung umgesetzt wurde: http://youtu.be/-vzDDMzq7d0 (englisch). Dachte es interessiert vielleicht da ich bisher noch kein funktionierendes System in diesem Kontext kannte. :)

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #423
"Experiment ist beendet"

FP-Verkehrsstadtrat Mario Eustacchio wandelt den Sonnenfelsplatz vom Shared Space in Begegnungszone um. Das ist rechtlich abgesichert.


Das von vielen befürchtete Chaos ist ausgeblieben. Auch wenn der im Herbst 2011 zum Shared Space ausgerufene Sonnenfelsplatz für so manchen weiter gewöhnungsbedürftig ist, einen Anstieg von Unfällen gab es nicht. Trotzdem pfeift Mario Eustacchio jetzt den Shared Space zurück und macht dort die erste Begegnungszone.

Aus einem Shared-Space-Platz, auf dem alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind, wird dann eine Zone, in der die Fußgänger bevorrangt werden und der Autofahrer noch mehr aufpassen muss. Mit der Beschilderung (siehe Verkehrszeichen oben) wird der gesamte Platz zur Fahrbahn erklärt. Die Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h kann die Behörde auf 30 km/h erhöhen, wenn keine Sicherheitsbedenken bestehen.

Diese Begegnungszonen sind ja erst mit der Anfang März in Kraft getretenen Novelle in der Straßenverkehrsordnung (StVO) verankert. "Diese Möglichkeit nutzen wir, um dem Platz jetzt eine rechtliche Grundlage zu geben", erklärt Eustacchio, "die Vorgaben sind damit eindeutiger." Und: "Damit ist das grüne Experiment am Sonnenfelsplatz beendet", freut man sich im Eustacchio-Büro mit einem Seitenhieb auf Lisa Rücker (Grüne), Vorgängerin Eustacchios als Verkehrsreferentin.
HANS ANDREJ

Experiment

Keine Frage! Die Umgestaltung des Sonnenfelsplatzes zum Shared Space war ein Experiment. Und wenn auch die Kritik bis heute nicht ganz verstummt ist, die Unfallzahlen geben der damaligen Verkehrsreferentin Lisa Rücker (Grüne) recht.
Dass man im Umfeld des Nachfolgers im Verkehrsressort, Stadtrat Mario Eustacchio von den Blauen, jetzt stolz darauf ist, wieder ein "grünes Experiment beendet" zu haben, wirkt etwas befremdend. Ob es Shared Space heißt oder Begegnungszone, drinnen ist ziemlich das Gleiche. Nur dass es jetzt ein eigener Paragraph in der StVO ist.
Womit man Rücker nicht dienen konnte. Aber vielleicht hat gerade ihr Experiment die StVO-Novelle beschleunigt. Und Hand aufs Herz: Wer glaubt wirklich, dass Rücker die Begegnungszone nicht dankend angenommen hätte?

Sie erreichen den Autor unter

hans.andrej@kleinezeitung.at

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3297302/experiment-beendet.story




Also das ist doch eigentlich ein Wahnsinn, was da passiert. - Eine Begegnungszone bevorrangt die Fußgänger - > was zur Folge haben wird, dass sich die meisten Fußgänger noch rücksichtsloser verhalten werden als es dort ohnehin bereits der Fall ist.
Noch schwerer wiegt, dass dort drei wichtige stätdische Autobuslinien von dieser Regelung betroffen sind. Ich bin der Meinung, dass die "Begnungszone" dort für mehr Staus und auch Unfälle sorgen könnte.
Bis jetzt hat es doch eigentlich gut funktioniert, warum muss man das unbedingt - offenbar aus niederen politischen Gründen - ändern?
Wer hätte gedacht, dass der Verkehrsstadtrat Maßnahmen gegen Autofahrer ergreift.
Die Holding Graz Linien sollten eigentlich auch sofort intervenieren, damit die betroffenen Buslinien nicht noch mehr beeinträchtigt werden.
Liebe Grüße
Martin

Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #424

Also das ist doch eigentlich ein Wahnsinn, was da passiert. - Eine Begegnungszone bevorrangt die Fußgänger - > was zur Folge haben wird, dass sich die meisten Fußgänger noch rücksichtsloser verhalten werden als es dort ohnehin bereits der Fall ist.


Warum sollten sie sich extra rücksichtslos verhalten? Der Sinn der Begegnungszone (und eigentlich der gesamten StVO) ist ja, dass jeder sich rücksichtsvoll verhält und dafür gibts halt, je nach Örtlichkeit, unterschiedliche Regelungen. In der Fußgängerzone funktionierts doch auch.

Zitat

Noch schwerer wiegt, dass dort drei wichtige stätdische Autobuslinien von dieser Regelung betroffen sind. Ich bin der Meinung, dass die "Begnungszone" dort für mehr Staus und auch Unfälle sorgen könnte. - Bis jetzt hat es doch eigentlich gut funktioniert, warum muss man das unbedingt - offenbar aus niederen politischen Gründen - ändern?


Der Bus fährt doch jetzt schon nicht schneller als 20 km/h auf dieser Kreuzung -- und schneller ists auch zu Zeiten des Kreisverkehrs nicht gegangen, stadteinwärts jedenfalls deutlich langsamer.

lg, IC
"... und zu den Fenstern schauten lebendige Menschenköpfe heraus, und schrecklich schnell ging's, und ein solches Brausen war, dass einem der Verstand stillstand."
 - Peter Rosegger (erste Begegnung mit der Semmeringbahn)

  • SG220
Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #425
Man hätte sich den Aufwand, vor allem aber die Abholzung der Bäume ersparen können und den Platz als normalen Kreisverkehr belassen sollen.
Das Projekt war eine völlig sinnlose Geldverschwendung.
Die Mittel hätte man lieber in Verbesserungen für Tram und Bus stecken sollen.
MfG
SG 220

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #426

Warum sollten sie sich extra rücksichtslos verhalten?

Schau Dir einmal an, wie manche Leute ohne zu schauen über die Schutzwege gehen. Wenn sich herumspricht, dass die Fußgänger dort uneingeschränkten Vorrang haben, dann  :sleep:
Zitat

Der Sinn der Begegnungszone (und eigentlich der gesamten StVO) ist ja, dass jeder sich rücksichtsvoll verhält und dafür gibts halt, je nach Örtlichkeit, unterschiedliche Regelungen.

Das Problem ist nicht die Masse - viele Verhalten sich ohnehin immer rücksichtsvoll, aber leider gibt es auch einige, die glauben besser zu sein als die anderen und genau dort sehe ich das Problem.

Ich denke, es ist besser eine gewisse Eigenverantwortung bei den Fußgängern zu belassen und nicht den Kraftfahrern einmal mehr den Nachrang zu geben.

Ich erlebe täglich, dass Leute vor herannahenden fahrenden Kfz trotz Rotlichts die Fahrbahn überqueren und die Fahrer (Grünlicht) zum bremsen nötigen. - Schwarze Schafe gibt es leider überall, aber dort sollte man ihnen nicht noch mehr Rechte geben.

Straßen mit ÖV sollten aber keinesfalls zu Begegnungszonen gemacht werden. Die Busfahrer haben ohnehin schon einen großen Fahrplandruck. - Was ist wenn der Bus dort dann mit 24 km/h (Tachoscheibe) einen Unfall mit Personenschaden hat?
Liebe Grüße
Martin

  • 4010
Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #427


Warum sollten sie sich extra rücksichtslos verhalten?

Schau Dir einmal an, wie manche Leute ohne zu schauen über die Schutzwege gehen. Wenn sich herumspricht, dass die Fußgänger dort uneingeschränkten Vorrang haben, dann  :sleep:


Haben sie ja nicht! In Österreich haben die Fußgänger keinen Vorrang, womit die Begegnungszonen ad absurdum geführt werden. :boese:

StVO § 76c.

(1) Die Behörde kann, wenn es der Sicherheit, Leichtigkeit oder Flüssigkeit des Verkehrs, insbesondere des Fußgängerverkehrs, dient, oder aufgrund der Lage,
Widmung oder Beschaffenheit eines Gebäudes oder Gebietes angebracht erscheint, durch Verordnung Straßen, Straßenstellen oder Gebiete dauernd oder zeitweilig zu Begegnungszonen erklären.

(3) In Begegnungszonen dürfen Fußgänger die gesamte Fahrbahn benützen. Sie dürfen den Fahrzeugverkehr jedoch nicht mutwillig behindern.


Natürlich hat man sich in Österreich damit wieder etwas geschaffen, das zwar auf den selben Namen hört wie in der Schweiz oder in Frankreich, aber dann doch - aufgrund des fehlenden Vortrittrechts für Fußgänger - etwas anderes ist. Dass man damit Verkehrsteilnehmer verunsichert und verwirrt ist anscheinend egal, das zeigt ja auch die Tatsache, dass die Tempobeschränkung nicht einheitlich ist. ::)


Ich denke, es ist besser eine gewisse Eigenverantwortung bei den Fußgängern zu belassen und nicht den Kraftfahrern einmal mehr den Nachrang zu geben.


Und jetzt überlegen wir mal alle brav, wieso es überhaupt soetwas wie Ampeln gibt. Wegen den Fußgängern und Radfahrern sicher nicht. Kraftfahrer sind die Gruppe, die immer und überall dafür sorgen, dass andere "Nachrang" haben!

  • Stipe
Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #428

Man hätte sich den Aufwand, vor allem aber die Abholzung der Bäume ersparen können und den Platz als normalen Kreisverkehr belassen sollen.
Das Projekt war eine völlig sinnlose Geldverschwendung.
Die Mittel hätte man lieber in Verbesserungen für Tram und Bus stecken sollen.
MfG
SG 220


Laut der Uni Graz, die ja im Bauverfahren involviert war, mussten sowieso die Leitungen unter dem Platz dringend saniert werde, und diese Kosten wären sowieso angefallen.

Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #429
Dieses Kostenargument geht mir auch schön langsam auf den Wecker - der Platz hätte sowieso saniert/neu gestaltet werden müssen ...

Ich würde gerne mal die Kosten für diverse Straßensanierungen hören, die das zig-fache dieses Bauvorhabens verschlungen haben!

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

  • SG220
Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #430
Sanierung ist selbstverständlich notwendig, aber ohne sinnlose Experimente!
Der Kreisverkehr hat vor dem Umbau seinen Zweck absolut erfüllt!

MfG SG220

  • Amon
Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #431
Ein Kreisverkehr ist ja primär eine Kreuzungsvariante für den Auto- bzw. Radverkehr. Die Idee des Shared Space sollte ja vor allem den Platz für Fußgänger erweitern. Leider ist das nicht gelungen. Das Ganze wirkt wie eine große Betonwüste ohne Flair. Einzig das Ende der Zinzendorfgasse wurde aufgewertet. Da aber - hoffentlich - in den nächsten 10 Jahren dort eine Straßenbahn fahren wird, sollte man von weiteren Umbauten absehen.

Zitat
(3) In Begegnungszonen dürfen Fußgänger die gesamte Fahrbahn benützen. Sie dürfen den Fahrzeugverkehr jedoch nicht mutwillig behindern.

Natürlich hat man sich in Österreich damit wieder etwas geschaffen, das zwar auf den selben Namen hört wie in der Schweiz oder in Frankreich, aber dann doch - aufgrund des fehlenden Vortrittrechts für Fußgänger - etwas anderes ist.


Die Vorschrift, den Verkehr nicht mutwillig zu behindern, impliziert meines Erachtens keinen Nachrang. Lediglich sollten Fußgägner nicht in Grüppchen nebeneinander auf der Fahrbahn gehen und so dem übrigen Verkehr das Überholen erschweren.

Im Übrigen ist Österreich einfach noch nicht reif für derartige Verkehrskonzepte. Der Bürgermeister von Feldkirchen forderte unlängst Ampel und Schutzweg für den dortigen Shared Space (sic!), da er um die Sicherheit der Schulkinder fürchtet.

  • 4010
Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #432

Die Vorschrift, den Verkehr nicht mutwillig zu behindern, impliziert meines Erachtens keinen Nachrang. Lediglich sollten Fußgägner nicht in Grüppchen nebeneinander auf der Fahrbahn gehen und so dem übrigen Verkehr das Überholen erschweren.


Eh nicht. Trotzdem: Das Vortrittsrecht für Fußgänger, was ja der Schmäh der Begegnungszone ist, gibt's in Österreich nicht. Zum Vergleich das Schweizer Gesetz:

SSV Art. 22b
1 Das Signal "Begegnungszone" (2.59.5) kennzeichnet Strassen in Wohn- oder Geschäftsbereichen, auf denen die Fussgänger die ganze Verkehrsfläche benützen dürfen. Sie sind gegenüber den Fahrzeugführern vortrittberechtigt, dürfen jedoch die Fahrzeuge nicht unnötig behindern.


Genau wie du sagst: Österreich ist einfach noch nicht reif für derartige Verkehrskonzepte.

  • amadeus
  • Libertin & Hedonist
Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #433
Zitat
Die Vorschrift, den Verkehr nicht mutwillig zu behindern, impliziert meines Erachtens keinen Nachrang. Lediglich sollten Fußgägner nicht in Grüppchen nebeneinander auf der Fahrbahn gehen und so dem übrigen Verkehr das Überholen erschweren.


Ist auch so. Die gleiche Vorschrift findet sich auch in den Regeln für wirkliche Fußgängerzonen. Auch dort gibt es ja berechtigte Fahrzeuge.
Gruß aus Graz-Eggenberg
Wolfgang
      Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß das Fahrtziel eines Fahrzeuges mit dessen Fahrtzielanzeige übereinstimmen soll.


Re: Grazer Sonnenfelsplatz wird zum Shared-Space-Platz umgestaltet
Antwort #434

Zitat
Die Vorschrift, den Verkehr nicht mutwillig zu behindern, impliziert meines Erachtens keinen Nachrang. Lediglich sollten Fußgägner nicht in Grüppchen nebeneinander auf der Fahrbahn gehen und so dem übrigen Verkehr das Überholen erschweren.


Ist auch so. Die gleiche Vorschrift findet sich auch in den Regeln für wirkliche Fußgängerzonen. Auch dort gibt es ja berechtigte Fahrzeuge.


Die Begegnungszone ist praktisch nur eine "Fußgängerzone ausgenommen KFZ" :-)