Auch wenn es ihr nicht dazu passt auch in im Bereich St.Leonhard Klinikum Mitte und Stifting gibts eine Änderung demnächst denn dann verkehrt die Linie 64 nur mehr Puntigam und Klinikum Mitte und die Linie 82 verkehrt dann Klinikum Mitte und Stifting
Auch wenn es ihr nicht dazu passt (...)
Habe dafür nun diesen Thread eröffnet.
Auch wenn es ihr nicht dazu passt auch in im Bereich St.Leonhard Klinikum Mitte und Stifting gibts eine Änderung demnächst denn dann verkehrt die Linie 64 nur mehr Puntigam und Klinikum Mitte und die Linie 82 verkehrt dann Klinikum Mitte und Stifting
Sehr erfreulich, das wird die Anbindung für die Stinftingtaler massiv verbessern - auch wenn man leider genug Fahrgäste schon erfolgreich vertrieben hat.
Wäre jetzt eigentlich auch geplant, dass der 64er auch im Sonntags- und Abendsverkehr zwischen Liebenau und Puntigam verkehrt?
Mal sehen wie sich das auf die Fahrgastzahlen auswirkt. Angeblich sollen diese ja mit der Durchbindung gestiegen sein. Für Anschlussreisende ist es geteilt sicher besser.
Von der Ausdehnung im Schwachlastverker hab ich leider nichts gehört, jedoch soll am kurzen 64er werktags nachmittags im 10'-Takt gefahren werden
In Wahrheit löst weder das Zusammenhängen von Linien (50 und 52), noch das Teilen von Linien (64/82) etwas Grundsätzliches, solange es keine flächendeckenden Beschleunigungsmaßnahmen gibt. Es bleibt letztlich alles Stückwerk und gewisse Vorteile heben sich durch entsprechende Nachteile wieder auf.
W.
In Wahrheit löst weder das Zusammenhängen von Linien (50 und 52), noch das Teilen von Linien (64/82) etwas Grundsätzliches, solange es keine flächendeckenden Beschleunigungsmaßnahmen gibt. Es bleibt letztlich alles Stückwerk und gewisse Vorteile heben sich durch entsprechende Nachteile wieder auf.
W.
Das stimmt nicht ganz. Durch die Teilung wird der Abschnitt ins Stiftingtal endlich wieder zuverlässig, davor waren Intervalle von 5 Minuten bis 45 Minuten (oder bei Wende in St. Leonhard auch mehr) zur Stoßzeit Standard.
Die Anzahl der die Verbindung durchgehend benutzenden Fahrgästen war minimal (maximal noch bis/ab Billrothgasse), dafür hatten ca.95% der Fahrgäste die maximale Unannehmlichkeit.
Das stimmt nicht ganz. Durch die Teilung wird der Abschnitt ins Stiftingtal endlich wieder zuverlässig, davor waren Intervalle von 5 Minuten bis 45 Minuten (oder bei Wende in St. Leonhard auch mehr) zur Stoßzeit Standard.
Die Anzahl der die Verbindung durchgehend benutzenden Fahrgästen war minimal (maximal noch bis/ab Billrothgasse), dafür hatten ca.95% der Fahrgäste die maximale Unannehmlichkeit.
Die Mehrheit wird sicher NICHT mit der Linie 64 durchgefahren sein, das ist schon richtig; auf einen Prozentsatz würde ich mich da eher nicht einlassen.
Ansich ist ja schön, wenn die Linie 82 relativ pünktlich verkehren wird, nützt nur halt wenig, wenn die anderen Linien (7, 58 und 64) weiterhin unpünktlich bleiben und es dadurch Anschlussverluste gibt. Das ist wieder einmal einmal das Henne-Ei-Problem ...
Wie gesagt, am Ende heben sich Vor- und Nachteile faktisch auf, solange nicht entsprechend beschleunigt bzw. entstört wird!
W.
Die Anzahl der die Verbindung durchgehend benutzenden Fahrgästen war minimal (maximal noch bis/ab Billrothgasse), dafür hatten ca.95% der Fahrgäste die maximale Unannehmlichkeit.
Einen Prozentsatz würde ich nicht nennen, denn wir hatten früher schon von valider Stelle, dass die Durchbindung eindeutig einen Fahrgastzuwachs brachte.
Das stimmt nicht ganz. Durch die Teilung wird der Abschnitt ins Stiftingtal endlich wieder zuverlässig, davor waren Intervalle von 5 Minuten bis 45 Minuten (oder bei Wende in St. Leonhard auch mehr) zur Stoßzeit Standard.
Die Anzahl der die Verbindung durchgehend benutzenden Fahrgästen war minimal (maximal noch bis/ab Billrothgasse), dafür hatten ca.95% der Fahrgäste die maximale Unannehmlichkeit.
Die Mehrheit wird sicher NICHT mit der Linie 64 durchgefahren sein, das ist schon richtig; auf einen Prozentsatz würde ich mich da eher nicht einlassen.
Ansich ist ja schön, wenn die Linie 82 relativ pünktlich verkehren wird, nützt nur halt wenig, wenn die anderen Linien (7, 58 und 64) weiterhin unpünktlich bleiben und es dadurch Anschlussverluste gibt. Das ist wieder einmal einmal das Henne-Ei-Problem ...
Wie gesagt, am Ende heben sich Vor- und Nachteile faktisch auf, solange nicht entsprechend beschleunigt bzw. entstört wird!
W.
Am Werktagen hat der 7er aber einen dichten Takt da kann man nie alle Anschlüsse einhalten.
58er auf 82er wird am Tag auch eher schwer weil unterschiedlciher Takt und paar Leute werden sich sicher aufregen weil der 64er nicht mehr nach Stifting druchfährt. Zumindet in den Schwachlastzeiten am Abend und Sonntags hätte man einen Linienbündel 64/82 machen können wo im selben Bus wetier fahren kann.
Am Werktagen hat der 7er aber einen dichten Takt da kann man nie alle Anschlüsse einhalten.
58er auf 82er wird am Tag auch eher schwer weil unterschiedlciher Takt und paar Leute werden sich sicher aufregen weil der 64er nicht mehr nach Stifting druchfährt. Zumindet in den Schwachlastzeiten am Abend und Sonntags hätte man einen Linienbündel 64/82 machen können wo im selben Bus wetier fahren kann.
Es ging mir nicht darum, wie es theoretisch läuft, sondern das es faktisch halt durch Verspätungen etc. weitere, nicht geplanten Anschlussverluste gibt. Grundsätzlich sollte es ja eine Minimierung von Umsteigevorgängen geben.
W.