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Thema: Stotternder Start in den Baustellensommer  (9024-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Martin
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Stotternder Start in den Baustellensommer
Seit Samstag Betriebsbeginn ist die Strecke nach St. Leonhard bzw. Mariatrost gesperrt.
Schon am Samstag kam es am Glacis zu massiven Staus, heute jedoch brach der Verkehr vor allem in der HVZ teilweise komplett zusammen.
Kurse mit einer Verspätung jenseits der 30 Minuten waren die Regel.

Anbei ein kurzer Bilderbogen zum Baustellenverkehr.

Auf der verkürzten Linie 1 zwischen Jakominiplatz uns Eggenberg / UKH sind seit Samstag auch Variobahnen anzutreffen:

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Variobahnen am 1er sind nicht unbedingt ein gewohnter Anblick, jedoch nett und "cool" für die Fahrgäste.
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Am Jakominiplatz angekommen ist die Haltestelle der BL 31, 39, 77 (Ersatz für SL7) und E1 (SL1) zum Bersten voll mit Fahrgästen:
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Wo sind die 77er bzw. E1?

Schließlich tauchen doch ein paar Gelenkbusse aus der Gleisdorfer Gasse (natürlich im Konvoi) auf und nach der Wemde über den Radetzkyspitz gehts für die Fahrgäste weiter.
Die Busse der BL 77 verkehren in der Relation Jakominiplatz - Ragnitz bzw. Jakominiplatz - Berliner Ring.
Dies passiert aber scheinbar nicht nach einem vorgegeben System sondern eher zufällig, wie auch die Taktfolgen der Busse.

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Die Taktfolge bei der Linie E1, wo auch der einzige neue Gelenkbus unterwegs ist, scheint etwas besser zu sein als beim 77er.

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Auf der Buslinie 31 wurden allerdings drei Kurse mit Solobussen besetzt, was in der HVZ und auch zwischendurch ziemlich grenzwertig ist.

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Auf der Linie 33 ist sowieso täglich mindestens ein Kurs mit einem Solobus besetzt und die Linie wird derzeit auch kurzgeführt. - Es wäre besser gewesen hier Solobusse einzusetzen.


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Am Glacis wird schon ordentlich gegraben.

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Am Kaiser Josefplatz wurde die Ampel so umprogrammiert, dass die Busse vor dem MIV eine kurze Freiphase erhalten, um vor den Autos in die Kreuzung einfahren zu können.
Das Fahrpersonal (vor allem von den Regionalbussen, aber auch von den HGL) ist aber scheinbar nicht davon informiert und fährt erst gleichzeitig mit dem MIV los und das kostet wertvolle Zeit.
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In die Gegenrichtung kommen die Busse von Ring und Franz-Graf-Allee

Die am meisten leidtragende Straßenbahnlinie ist der 6er, der für das letzte Stück in der Münzgrabenstraße aufgrund der Baustelle am Glacis bis zu 15 Minuten benötigt. Und das ausserhalb der HVZ!!!
Die folgenden Bilder illustrieren leider sehr schön den Stillstand  :boese:

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Variobahn 242 benötigt geschlagene zehn Minuten von der Steyrergasse bis zum Dietrichsteinplatz. - Das ist ein Wahnsinn!!!

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Bus 107 ist am Jakominiplatz einmal mit dieser Anzeige unterwegs. Eigentlich ist er ja ein 31er und in die Gegenrichtung kam er auch wieder mit "31 Webling".


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Stellungswechsel in die Riesstraße: - Dort bleibt auch kein Stein auf dem anderen.
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Die Staus sind teilweise hausgemacht, weil die Fahrer nicht ordentlich unterwiesen sind bzw. weil sie unterschiedliche Dinge tun wie z. B. an der Kreuzung Riesstraße / Neue Stiftingtalstraße:
Dort ist stadteinwärts statt zwei Spuren nur eine, aber die meisten Busse sind auf der verbliebenen Rechtsabbiegespur bis zur Kreuzung gefahren, weil ja dort gleich danach eine Mini Busspur mit der Haltestelle beginnt, wie auf dem letzten Bild zu sehen ist. - Wenn hier nicht alle gleich reagieren sind die Verspätungen und Konvoifahrten durchaus erklärlich.
Liebe Grüße
Martin

  • Ch. Wagner
Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #1
Über den Stau braucht man sich nicht ärgern.
Die Bauarbeiten sind schon lange bekannt. Leider glauben die Autofahrer, daß nur sie nicht davon betroffen sind, und so sieht man fast wie immer nur eine Person im Wagen. In der Früh kommen dann noch die Eltern dazu, die ihren Kindern den Schulweg ersparen wollen (aber natürlich mehr Turnunterricht fordern). Schließlich kommt noch der Egoismus (oder die Blödheit) dazu, Kreuzungen blockieren zu müssen.
Zum Ersatzverkehr: Ich bewundere die Buslenker, die sich mehrmals täglich über den Jakominiplatz quälen müssen. Es geht zu wie bei der Hühner Freilandhaltung, kein Fußgänger oder Radfahrer schert sich um irgendetwas, um den Vorrang schon gar nicht. Und: welche Haltestelle hätte man sonst nehmen sollen?
2 Büderl noch vom Alltag: das erste bei der Münzgrabenstraße, nach der Einmündung Schießstattgasse. Die Fußgängerampel war rot, und deswegen mußte der arme Radfahrer am Gehsteig fahren. Das zweite bild zeigt die Kreuzung Neuholdaugasse/Gürtel. Da das Eckhaus eingerüstet ist, wurde auch die stadteinwärtsspur zusammengelegt, um den entgegenkommenden Bussen (34, 34E) Platz zu lassen. Der arme Autofahrer kennt aber keine Sperrlinie, der Bus muß warten.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • PeterWitt
Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #2
Zwischen Leonhard- und Riesplatz wurde ja eh jeder verfügbare cm genutzt, mehr geht da nicht, alles was sich dann dort staut ist "selber Schuld", da a) keine alternative Route gewählt bzw. b) nicht per ÖV zum LKH angereist.
Allerdings verstehe ich z.B. auch nicht ganz die Spurführung in der Elisabethstraße:
Stadtauswärts wurde vor einigen Jahren ab dem Spar-Markt eine eigene Spur für die Richtung Himteichstraße fahrenden Fahrzeuge geschaffen, da der Rückstau auf der zuvor kürzeren Abbiegespur immer wieder den restlichen Verkehr lahm legte. Nun jedoch wurden beide Relationen - Hilmteichstraße UND Riesstraße - auf eine Spur zusammengelegt und stattdessen durchgehend eine eigene Spur für Fahrzeuge aus der Elisabethstraße in die Leonhardstraße geschaffen (zwischen Spar und Leonhardplatz):
1) wie viele Fahrzeuge biegen dort wirklich ab, dass dies eine eigene Spur rechtfertigt?
2) stehen durch diese Maßnahme jeweils ca. 3 PKW-Längen für das Anstellen je Relation an der Ampel zur Verfügung (Richtung Riesstraße gibt es jetzt nur 1 Spur, was ja auch Sinn macht). Leider schalten aber die Ampeln nicht Synchron, sodass immer wieder die Ampel zwar grün wäre, aber niemand fahren kann weil die davor die andere Relation benötigen - das nenne ich schon hausgemacht  :-\

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #3
Das ist natürlich auch ein Problem, aber die Konvoifahrten entstehen weil nicht alle BusfahrerInnen auf dem gleichen Informationsstand sind. (hausgemacht)
Wer lässt sich bitte einfallen, dass der 41er zweimal über den Leonhardplatz fahren muss. - Ich dachte die lange ungenutzte Rechtsabbiegespur ist für den 41er, deswegen habe ich das nicht angeprangert, aber das war ein Irrtum meinerseits.

Solche Baustellen in der Ferienzeit sind nicht vermeidbar, aber in Graz muss man ja eine Woche vor Ferienbeginn anfangen, damit man Ende August fertig ist. :P

Auf komplett überfüllte und langsame "Öffis" will leider keiner umsteigen, teilweise nicht einmal wenn er von der Politik die Jahreskarte nachgeschmissen bekommt. Aber was red ich. :)
Liebe Grüße
Martin

Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #4
In der Elisabethstraße wurden die Fahrspuren schon geändert, es ist jetzt die linke Spur für die Hilmteichstraße und die rechte Spur für die Elisabethstraße.

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #5
Reine Beobachtung: Lesen bildet, steht alles im EP. Mehr sage ich jetzt nicht dazu.

Nicht einmal Mutter Theresa würde in Graz gegen Politik und Linien etwas bewegen können.
Liebe Grüße
Martin

  • ptg
Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #6

Zwischen Leonhard- und Riesplatz wurde ja eh jeder verfügbare cm genutzt, mehr geht da nicht, alles was sich dann dort staut ist "selber Schuld", da a) keine alternative Route gewählt bzw. b) nicht per ÖV zum LKH angereist.
Allerdings verstehe ich z.B. auch nicht ganz die Spurführung in der Elisabethstraße:
Stadtauswärts wurde vor einigen Jahren ab dem Spar-Markt eine eigene Spur für die Richtung Himteichstraße fahrenden Fahrzeuge geschaffen, da der Rückstau auf der zuvor kürzeren Abbiegespur immer wieder den restlichen Verkehr lahm legte. Nun jedoch wurden beide Relationen - Hilmteichstraße UND Riesstraße - auf eine Spur zusammengelegt und stattdessen durchgehend eine eigene Spur für Fahrzeuge aus der Elisabethstraße in die Leonhardstraße geschaffen (zwischen Spar und Leonhardplatz):
1) wie viele Fahrzeuge biegen dort wirklich ab, dass dies eine eigene Spur rechtfertigt?
2) stehen durch diese Maßnahme jeweils ca. 3 PKW-Längen für das Anstellen je Relation an der Ampel zur Verfügung (Richtung Riesstraße gibt es jetzt nur 1 Spur, was ja auch Sinn macht). Leider schalten aber die Ampeln nicht Synchron, sodass immer wieder die Ampel zwar grün wäre, aber niemand fahren kann weil die davor die andere Relation benötigen - das nenne ich schon hausgemacht  :-\

Das ist glaub ich eine Missinterpretation.
Die rechte Spur ist jetzt explizit für den Verkehr Richtung Ries. Die linke Spur Richtung Hilmteich. Zudem wurden die Spuren verlängert. (Zuvor gab es 2 Spuren die Richtung Ries führten, wobei erst auf Höhe der Kurve zum Leonhardplatz die Spur Richtung Hilmteich angefangen hat). Die lange Linksabbiegespur stadteinwärts, die vor dem Spar begonnen hat, wurde auf 3-4 Fahrzeuglängen gekürzt.
Dass man immer wieder bei grün steht, liegt aber nicht an der nicht synchronen Schaltung, sondern, dass es Richtung Ries einfach nicht mehr Kapazitäten gibt. Dazu blockieren immer wieder/laufend hoch intelligente Autofahrer an der Kreuzung ins Stiftingtal die Linskabbieger ins Stiftingtal, wodurch es zu einem Rückstau kommt.
Aus dem Stiftingtal sind dafür Autofahrer mit den Bodenmarkierungen überfordert.
Aus dem Stiftingtal gibt es eine Spur für Linksabbieger/Geradeausfahrer und eine für Rechtsabbieger, wobei es für die einen zusätzlichen grünen Pfeil gibt.
1) Stehen immer wieder Linksabbieger mitten auf den Spuren, sodass die Rechtsabbieger nicht vorbeikommen.
2) Stehen laufend auf der linken Spur Autofahrer die dann rechts abbiegen wollen.


@Martin: Wie soll der 41er sonst fahren?  So fährt er das LKH halbwegs direkt an. Mit akzeptabler Umsteigemöglichkeit zu allen anderen Linien (Auch Regionalbusse)

  • ptg
Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #7


Nachdem man als Autofahrer den aus Haltestellen ausfahrenden Öffi-Bussen sowieso Vorrang zu geben hat, ist diese Ampelschaltung eher nebensächlich.


Da fährt kein Bus aus der Haltestelle, sondern der Bus verlässt die Bustrasse und gliedert sich von links in die normalen Spuren ein.
Aber es ist eigentlich egal.
Der Bus hat ein eigenes Signal, wann er fahren darf.
Wenn der MIV fahren darf, zeigt das Bussignal halt.

  • TW 529
  • Global Moderator
Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #8
Weiß nicht ob es in diesen Thread passt?

Gestern 8.7. 23:30 konnte ich am Jakominiplatz sehen wie es mit der Abfertigung des SEV Ri. St. Leonhard bzw. Mariatrost funktioniert!

CR 662 als SL 13 stand bei seiner Haltestelle Ri. Krenngasse bzw. dahinter Bus 34 als BL 39 Ri Wifi, und die SEV-Busse standen auf der Nebenfahrbahn zur Abfertigung bereit!

So müsste es eigentlich am besten funktionieren wenn die SEV-Busse bei der Nebenfahrbahn abfahren, somit entsteht kein Chaos bei der eigentlichen Haltestelle wo die Linien 39, 13 und 26 abfahren.

Etwas dahinter wartete CR 668 als SL 26 etwa bei Mc Donalds auf die Weiterfahrt, welches aber durch davorstehende Taxis behindert wurde, wegen der SEV- Busse die auf der Nebenfahrbahn auf die Abfertigung warteten!


  • Ch. Wagner
Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #9

Auf komplett überfüllte und langsame "Öffis" will leider keiner umsteigen, teilweise nicht einmal wenn er von der Politik die Jahreskarte nachgeschmissen bekommt. Aber was red ich.


Jo mei, ob jetzt ein gut besetztes Öffi langsam oder schnell am Stau vorbei fährt ist mir wuascht. Und als Viel-Öffi-Fahrer kann ich auch nicht an einen komplett überfüllten Wagen erinnern. Tatsache ist jedoch, daß der Individualverkehr staut. "Die Politik" hat uns die Jahreskarte nicht nachgeschmissen. Der Herr Nagl hat eine Mehrheit gebraucht und Frau Kahr hat die günstige Jahreskarte durchgesetzt. Und nebenbei frage ich mich, was du an dieser Karte schlecht findest.
Und schließlich "was red ich": anscheinend ist HGL Abwatschen zu deinem liebsten Hobby geworden. Wenn's Spaß macht.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

  • Metro5
Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #10
Dem ist hinzuzufügen, dass, "hinzu zu fügen" zu "hinzuzufügen" zusammengefügt wird.

  • Ch. Wagner
Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #11

Dem ist hinzuzufügen, dass, "hinzu zu fügen" zu "hinzuzufügen" zusammengefügt wird.


Dieser Beitrag ist ebenso blöd wie falsch. Und die Jubelgesellschaft applaudiert.
Martin sollte sich a bissi mehr um die Rechtschreibung seiner Fans kümmern.
Fer aut feri ne feriaris feri!
Queen Elizabeth I.

Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #12
Man schreibt "hinzuzufügen" aber tatsächlich zusammen, da es einerseits so im Duden steht (ganz unten bei Bedeutung, Beispiele und Wendungen) und anderseits schreibt man "hinzugefügt" ja auch nicht hinzu ge fügt, weil das doch etwas dumm erscheint. Man kann "hinzufügen" trennen, z.B. in "Er fügte hinzu", weshalb diese Zusätze (zu- und ge-) zwischen den zwei Wortteilen (hinzu und fügen) eingefügt wird. Anders ist es bei z.B. "unterrichten", welches nicht teilbar ist (weil man nicht "Er richtete unter" sagen kann) und wo man deswegen den Zusatz zu- auch vor das Wort stellt ("Er begann zu unterrichten").

Jetzt ist da natürlich die Frage welcher Beitrag hier falsch ist.  ;)

  • PeterWitt
Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #13
Da hat wohl jemand nicht ganz aufgepasst...
http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/graz/5047996/MotorradRennen_Sensation_Die-MotoGP-gluht-durch-die-Grazer-Innenstadt

Eine Rennsport-Veranstaltung am Burg- & Opernring sowie der Herrengasse. Mal abgesehen davon, dass somit nahezu das gesamte Straßenbahnnetz steht und es somit an einem Werktag wohl schwer wird, ausreichend Busse zu organisieren - wo sollen denn der SEV, die Linien 30, 31 und 39 fahren? Via Geidorfplatz - Kai?

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Stotternder Start in den Baustellensommer
Antwort #14
Wie auch die Stauaktion mit der Radrundfahrt. :lol:

Ist doch nicht wichtig, wer fährt schon mit dem lahmen Grazer ÖV?  :sh:
Liebe Grüße
Martin