Es ist zu hoffen, dass die Stadt- und Stadtwerke-Verantwortlichen bei der Nachbesetzung des GVB-Chefpostens auf einen wirklichen Fachmann einigen und nicht auf eine politische Versorgungsaktion. Der Betrieb braucht jetzt endlich einen durchsetzungsfähigen und zukunftsorientierenten Leiter, der was von Öffentlichem Verkehr versteht.