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Thema: Grazer Politiker für Senkung der Eintrittspreise in Schwimmbädern (3136-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Michael
  • Styria Mobile Team
Grazer Politiker für Senkung der Eintrittspreise in Schwimmbädern

Gemeinderat beschließt einstimmig eine Reduktion der Bäderpreise. Freizeitbetriebe-Boss Michael Krainer: "Ich arbeite bereits an neuer Lösung."

Rechtzeitig vor dem Beginn der Freiluftsaison und passend zu den warmen Temperaturen verspricht der neue Gemeinderat eine leichte Abkühlung - die Eintrittspreise für die Bäder müssen runter. Das haben alle im Rathaus vertretenen Parteien in der ersten echten Gemeinderatssitzung nach vier Monaten beschlossen. Michael Krainer, Chef der Freizeitbetriebe, gerät damit ordentlich unter Druck.

Die teuersten Bäderpreise. Graz hat österreichweit mit Abstand die teuersten Bäderpreise. Während Erwachsene in Wien 4,50 Euro zahlen, blechen sie in Graz 5,70. Kinder bis sechs Jahre planschen in Wien gratis, in Graz sind auch für die Kleinsten 70 Cent fällig. Das soll nun anders werden.

Neue Eintrittskarte. Bäder-Chef Krainer sieht den Beschluss vorerst gelassen. "Ich freue mich auf die Gespräche, weil ich ja bereits eine völlig neuen Eintrittskarte entwickle und an einer neuen Lösung arbeite."

Preise müssen gesenkt werden. Die neue Karte alleine ist der Politik aber zu wenig. Vielmehr müssen die Preise einen klaren Köpfler machen. Wie in Wien soll für Kinder bis zu sechs Jahren der Badespaß gratis sein. Die Preise für die 7- bis 14-Jährigen - sie zahlen aktuell 3,60 Euro - sollen deutlich billiger werden. Krainer: "Der Wunsch der Eigentümer ist zu respektieren, da muss man schauen, wie man zu einer tragfähigen Lösung kommt."

Lange Debatten. Neben dem kühlen Nass ging es im gestrigen Gemeinderat auch heiß her. Die Parteien verstrickten sich in lange Debatten zum EU-Reformvertrag sowie zu China, Tibet und den Olympischen Spielen. Mehrheitlich beschloss der Gemeinderat eine Petition an die Bundesregierung, diese solle keine Vertreter zu der Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking entsenden. Darüber hinaus wurde Bürgermeister Siegfried Nagl aufgefordert, mit dem chinesischen Botschafter Kontakt aufzunehmen und diesem die kritische Haltung der Stadt Graz mitzuteilen.

Menschenrechte "strapaziert". Auffällig in der Debatte war, dass KP-Gemeinderat Andreas Fabisch dem Einmarsch der kommunistischen Truppen Chinas in Tibet auch positive Seiten abgewann ("China brachte den Menschen in Tibet Bildung"). Andererseits strapazierten gerade das BZÖ und die FPÖ die Menschenrechte - jene Parteien, die einen besonders aggressiven Wahlkampf auf Kosten von Ausländern geführt hatten.

GERALD WINTER

Bäderpreise
Die Bäderpreise sind in Graz mit Abstand am teuersten. Das ergibt eine Vergleich mit den anderen Landeshauptstädten. In Wien zahlen Kinder bis sechs Jahre nichts, in Graz 70 Cent. Kinder (7 bis 14 Jahre) blechen in Wien 1,50 Euro, in Graz 3,60. Jugendliche (15 bis 18 Jahre) berappen in Wien 2,50 Euro, in Graz ebenso 3,60; Erwachsene in Wien 4,50, in Graz 5,70.

Quelle: www.kleine.at

Na auf solche Sachen kann man sich in Zeiten der Inflation wohl freuen. ::)
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Grazer Politiker für Senkung der Eintrittspreise in Schwimmbädern
Antwort #1
Und wenn "Eggenberg neu" fertig ist, werden die Preise wieder ordentlich erhöht.  ;)
Eine reine Augenauswischerei - wie mit den Spritpreisen.

LG
g111
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: Grazer Politiker für Senkung der Eintrittspreise in Schwimmbädern
Antwort #2
Ja genau und welcher Zeitpunkt wäre da besser als der Beginn der Sommerferien. :P
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Re: Grazer Politiker für Senkung der Eintrittspreise in Schwimmbädern
Antwort #3
Das ist wie mit den Spritpreisen - Leider  :boese:

SG
g111
Liebe Grüße
Martin

Re: Grazer Politiker für Senkung der Eintrittspreise in Schwimmbädern
Antwort #4
Neue Badetarife: Kinder können erstmals gratis baden
Die neuen Tarife für die Freibadsaison 2008 sind da - samt der angekündigten Reduktion: So müssen Kinder und Familien weniger hinblättern. Erhöht wurde nun doch keine Kategorie.

Brachten Tarifänderungen ins Trockene: Krainer, Rücker und Nagl
Zuerst die schlechte Nachricht: Dass der für 10. Mai geplante Sprung in die neue Freibadsaison auch tatsächlich an diesem Tag stattfinden kann, ist derzeit noch fraglich. Das Wetter und so. Die gute Nachricht: Ob am 10. oder am 11. Mai - fix ist, dass Grazer Wasserratten an den Kassen der Freibäder neue Preislisten vorfinden werden.

Reduktion der Bäderpreise. Denn am Donnerstag präsentierten die schwarz-grüne Koalition und die Grazer Stadtwerke das Ergebnis wiederholter Kritik, eines einstimmigen Gemeinderatsbeschlusses und harter Verhandlungen: Die angekündigte Reduktion der Bäderpreise wird tatsächlich schon in der Freibadsaison 2008 umgesetzt - zumindest im Hinblick auf junge Badegäste und Familien. Und: Die Erhöhung einzelner Tarife, die noch vor kurzem eine Überlegung wert war, wurde abgeblasen.

Schwerpunkt Lebensqualität.
"Wir haben versprochen, dass die Lebensqualität in dieser Stadt im Mittelpunkt unserer Arbeit in den nächsten fünf Jahren steht", so VP-Bürgermeister Siegfried Nagl. Dies sei nun ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Und der sieht wie folgt aus: Mussten noch im letzten Jahr Kinder unter sechs Jahren 0,70 Euro für die Tageskarte zahlen, planschen sie heuer erstmals gratis. Und auch Freistilschwimmer im Alter zwischen 6 und 18 Jahren kommen ab sofort billiger davon: Sie kostet der Eintritt 2,50 statt 3,60 Euro.

"Wasser&Berg-Card". Michael Krainer, Geschäftsführer der Stadtwerke-Freizeitbetriebe, präsentierte noch weitere "Trümpfe": So würden auf Saisonkartenbesitzer neue Gutscheinaktionen warten und die "Wasser&Berg-Card" (155 Euro) neben dem laufenden Bädereintritt unter anderem auch ein 3-Gang-Menü im Schloßberg-Restaurant beinhalten.

Temperaturkarte.
"Vor allem aber haben wir uns heuer mit der Temperaturkarte etwas Besonderes einfallen lassen: Liegt die Lufttemperatur um Punkt 13 Uhr unter 25 Grad, gibt es die Badekarte um nur 2,50 Euro pro Person", verrät Krainer. Maßnahmen, die der Politik einiges wert sind - in jeder Hinsicht: "Im Vorjahr kam man auf 354.000 Bädergäste. Es gibt nun ein Szenario, das besagt, dass wir bei gleich bleibender Besucheranzahl und mit den neuen Tarifen mit einem Umsatzminus von 70.000 Euro rechnen müssen", so Bürgermeister Nagl. Dies sei notfalls auch einkalkuliert.

Vizebürgermeistern Lisa Rücker (Grüne) verspricht jedenfalls schon jetzt weitere Kraulbewegungen. "Die Neugestaltung der Bäderpreise ist ein erster kleiner Schritt, der zeigt, dass Veränderungen zugunsten der Bevölkerung in den Grazer Stadtwerken möglich sind." Daher werde man diesen Weg im kommenden Jahr "sehr behutsam und unter Berücksichtigung der öffentlichen, gemeinwesenorientierten Interessen fortsetzen".
MICHAEL SARIA


Quelle: kleine.at

  • Martin
  • Global Moderator
  • Styria Mobile Team
Die städtischen Freibäder starten in die Saison
Antwort #5
Die städtischen Freibäder starten in die Saison
Auf die Plätze, fertig, los! Am Samstag starten die städtischen Freibäder in die Saison 2008. Mit an Bord: neue Preise und einige neue Attraktionen.

Schluss mit dem Trockentraining, vorbei die Zeit der Wettkämpfe in der Badewanne - morgen, Samstag, ist es so weit: Die städtischen Freibäder öffnen Pforten und Schleusen. Dabei präsentiert sich der heurige Saisonstart so, wie ihn sich der glückliche Badegast vorstellt: mit neuen Preisen, neuen Attraktionen und einem Wetter, das sich sehen lassen kann.

Kurioser Grund. Auszuprobieren ist all das vorerst in den Bädern Augarten, Eggenberg, Stukitz, Margarethen Eggenberg sowie im (siehe Infokästen). Warum das Straßganger Bad, das als Naturbad mit einer Wasserfläche von 11.000 Quadratmetern punktet, erst am 17. Mai aufsperrt, hat einen kuriosen Grund: "Aus der langjährigen Erfahrung heraus wissen wir, dass die Straßganger Badegäste immer erst mit einem gewissen Abstand zum Saisonstart eintreffen", muss auch Michael Krainer, Geschäftsführer der Stadtwerke-Freizeitbetriebe, schmunzeln.

18 bis 20 Grad. Alles andere als lachhaft ist die aktuelle Wassertemperatur in den Bädern: "Derzeit halten wir bei 18 Grad, vielleicht schaffen wir noch knappe 20 Grad bis zur Eröffnung", so Krainer, der betont, dass darüber letztlich allein die Sonne entscheidet.

Neue Eintrittspreise. Abgesehen von den neuen Eintrittspreisen, mit deren Hilfe man vor allem Familien entgegen- schwimmen will, kann Krainer mit weiteren Änderungen aufwarten: So habe man für behindertengerechte Einstiegshilfen bei den Schwimmbecken gesorgt. Und damit Freunde des runden Leders nicht ständig abrauschen, wird die Europameisterschaft im Juni auch in ausgewählten Freibädern übertragen - und zwar im Augarten, Straßganger und Eggenberger Bad, auf Leinwänden mit einer Größe von 3 mal 1,70 Metern.

Saisonstart. Apropos: Auch im privaten Ragnitzbad bleibt man am Ball. "Wir werden am Sonntag, dem 11. Mai, die Saison starten", verrät Andreas Steiner. Mit einer Gesamtfläche von 5000 m2, mit einer Tageskarte um 5,80 Euro und jeder Menge Sonnenschein.

MICHAEL SARIA
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Die Bäder in Graz

Margarethenbad
Das bei vielen beliebte - und daher zuletzt auch vehement verteidigte - "Margerl" ist zum Großteil auf Sand gebaut: Denn immerhin bietet ein 21 mal 28 Meter großes Sandareal die Möglichkeit, sich in Sachen Strandfußball oder Beachvolleyball auszutoben. Ansonsten sorgt das Traditionsbad auf vielfältige Weise für entspannende Stunden, abseits vom großen Trubel.
10 bis 18 Uhr; Tel. 32 40 67

Bad Eggenberg
Sportlichen Wasserratten legt man die Rutsche: Eine 48 Meter lange Edelstahl-Erlebnisrutsche rundet heuer das Aktiv-Programm ab, das unter anderem mit einem 50-Meter-Becken, einem 10-Meter-Sprungturm und einem Beachvolleyball-Platz gespickt ist. Auf ruhigere Gemüter warten mehrere Gastro-Konzepte sowie eine Leseecke. Und nicht zuletzt kommen die kleinsten Planscher auf ihre Kosten. Ach ja: Der große Umbau startet im kommenden Jahr.
7 bis 20 Uhr; Tel. 58 15 51

Stukitzbad
In der Andritzer Reichsstraße sind vor allem die kleinsten Badegäste herzlich willkommen. Immerhin stehen 300 Quadratmeter für kleine und große Abenteuer zur Verfügung - von Wasserspielen über einen Sandplatz bis hin zu Schaukeltieren und Wippen. Auf Wunsch organisieren die Betreiber des Bades auch eine schneidige Kindergeburtstagsfeier.
10 bis 18 Uhr; Tel. 887-1350

Bad zur Sonne
Für Frühaufsteher unter den Grazer Wasserratten ist die Anlage in der Feuerbachgasse erneut die erste Adresse: Los geht's bereits ab 6 Uhr - beim Kraulen im 25-Meter-Becken, bei der Aquagymnastik oder im Kinderplanschbecken. Auch Schulkinder und Vereinssportler wagen sich vorzugsweise hier in die Fluten. Das Dach wird bei Schönwetter natürlich geöffnet.
6 bis 21.30 Uhr; Tel. 887-1352

Augartenbad
Das Traditionsbad am Schönaugürtel hat heuer einige Neuerungen auf Lager: So wurde der lange geforderte Lift für behinderte Menschen sowie für Badegäste, die samt Kind und Kegel und Kinderwagen eintreffen, realisiert. Auf Fußball-EM-Freunde wartet eigens eine Leinwand. Fixpunkte sind weiterhin der 5-Meter-Turm, die Trampolinanlage, die Erlebnisrutsche. . .
10 bis 18 Uhr; Tel. 887-792.

MICHAEL SARIA

quelle: kleine.at
Liebe Grüße
Martin

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Eintrittspreise gehen baden
Antwort #6
Eintrittspreise gehen baden
Städtische Bäder laden zu einem einmaligen "Schlussverkauf": Bis Saisonende kostet der Eintritt für alle Gäste nur noch 2,50 Euro.
Ab ins kühle Nass um 2,50 Euro

Auch wenn das Wetter diese Woche ein wenig schwächeln sollte - die nächsten Sonnenstrahlen sind schon in Sicht. Und mit ihnen ein "Schlussverkauf", der in dieser Form in den Bädern der Stadt Graz noch nie stattgefunden hat. "Von Freitag, 22. August, bis zum Saisonende am 14. September kostet der Eintritt in jedem städtischen Bad nur 2,50 Euro", verrät Michael Krainer, Geschäftsführer der Freizeitbetriebe bei der Graz AG, der Kleinen Zeitung.

Größere Aktion. Zugegeben, auch am Ende vergangener Saisonen sind die Preise schon baden gegangen. "Aber stets nur tageweise. Heuer jedoch wollte ich eine größere Aktion starten. Zum Dank an unsere vielen Gäste", betont Krainer. Immerhin werde es heuer aller Voraussicht nach auf das Ergebnis 2006 hinauslaufen. "Und das war mit knapp 332.000 Besuchern unser zweitbestes Resultat."

Tarife. Als Dankeschön also legen die - heuer bereits ermäßigten - Tarife einen Bauchfleck hin. Selbst die Tages- und Nachmittagskarten, die für Erwachsene derzeit 5,70 sowie 5 Euro kosten, kommen in den Strudel des Schlussverkaufs. "Ab Freitag zahlt jeder Gast nur noch 2,50 Euro für den ganzen Tag. Egal, zu welcher Zeit er eines unserer Bäder aufsucht", so Krainer. Kinder unter sechs Jahren planschen weiter gratis.

Revision im Bad zur Sonne. Allein, im Bad zur Sonne kommen Wasserratten erst später in den Genuss: Denn die Anlage ist bis 29. August geschlossen - "wegen Revisionsarbeiten". Ausgerechnet im August? "Erstens können unsere Gäste im Sommer auf andere Bäder ausweichen. Und zweitens ist das Bad zur Sonne ab Herbst wieder für Schulen und Vereine reserviert", so Krainer.
MICHAEL SARIA

quelle:kleinezeitung.at
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Das Baden ist in den nächsten Wochen günstig. Hoffentlich spielt das Wetter mit.  :D
SG
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Liebe Grüße
Martin

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35 Jahre lang gratis baden im Bad Eggenberg
Antwort #7
35 Jahre lang gratis baden
Bad Eggenberg: Bevor der Neubau startet, steigt das Abschlussfest samt Turmspringen im Kostüm. Zu gewinnen: 10 Saisonkarten für 35 Jahre.
Beim Abschlussfest gibt es eine Turnspringen im Kostüm

Es sind sage und schreibe 35 Jahre, die das Eggenberger Bad auf dem Buckel hat - und um ehrlich zu sein, mann sieht es ihm auch an. Doch längst hat die Parole "Schwamm drüber" Oberwasser bekommen, steht doch die Frischzellenkur in Form eines Neubaues bereits vor der Tür.

Kurioses Turmspringen. Es sind also die letzten Monate, die die alte Anlage erlebt. Für die Graz AG Anlass genug, um zu einer großen Abschlussparty zu laden. Wie man der Kleinen Zeitung verrät, geht diese am 6. September über die Bühne - und zwar in Form eines kuriosen Turmspringens: Denn Grazer Wasserratten sind eingeladen, sich maskiert in die Fluten stürzen. Der Clou: Die zehn Besten gewinnen eine Sommersaisonkarte - für 35 Jahre!

Aufbruch zu neuen Ufern. "Die kommenden Monate sind für uns ein Aufbruch zu neuen Ufern", betont Michael Krainer, Geschäftsführer der Freizeitbetriebe bei der Graz AG. Nach langwierigen Planungen - Debatten um die Finanzierung inklusive - soll ja im Frühjahr 2009 der Startschuss für den Neubau erfolgen. Eineinhalb Jahre und 31 Millionen Euro später wird dann das neue Sport- und Wellnessbad eröffnet.

Zuschauer-Turmspringen. Somit fällt heuer der Vorhang in der alt(ehrwürdig)en Eggenberger Anlage, der 22. Dezember soll der letzte Badetag sein. Doch weil sich Abschlusspartys im Sommer besser machen, sagt man schon am 6. September mit einem Zuschauer-Turmspringen laut "Servus!": "Dabei bewerten wir aber nicht nur die Sprungtechnik, sondern auch die Kostüme", so Krainer. "Je ausgefallener die Verkleidung ist, umso mehr Punkte vergeben wir."

Sommersaisonkarte. Apropos ausgefallen: Die zehn Springer mit den meisten Punkten gewinnen eine Sommersaisonkarte fürs neue Eggenberger Bad - gültig für 35 Jahre.
MICHAEL SARIA

quelle: kleinezeitung.at
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Wer macht mit ?  :hehe:
Liebe Grüße
Martin

  • Michael
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Re: Grazer Politiker für Senkung der Eintrittspreise in Schwimmbädern
Antwort #8

Nur 35 Jahre - Wieso nicht gleich ein Leben lang? ;)
Wobei ich mich frage, ob das Bad in 35 Jahren noch stehen wird. ;D ;)

Eggenberg total verbaut. Wahrscheinlich mit Wolkenkratzern. :pfeifend:
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile