Das war die letzte Klage:
(...)Zuerst einmal wird die ÖBB-Infra das Berechungsmodell für die entstandenen Kosten anpassen, dann wird sich aufgrund der neuen Einnahmensituation eine neue Struktur geben müssen.
Die ÖBB versuchen mit allen Mitteln Monopolist zu bleiben. (...)
Das bedeutet dann, daß wir alles vom Monopolisten akzeptieren müssen, also Ausstattung, Preis, usw. usf.
Es ist ganz einfach: es muss halt endlich gewirtschaftet werden wie eben ein ordentlicher Kaufmann zu wirtschaften hat. Das bedeutet, dass die IBE-Kosten so zu gestalten sind, dass das möglich ist. Preisanpassungen müssen wir dauernd überall erleben (es werden ja auch zB die Fahrkartenpreise seitens der EVU regelmäßig erhöht ohne jede Service-Verbesserung ...) das müssen dann halt auch die EVU bei den IBE-Gebühren hinnehmen.(...)
Werter "Oberlehrer", Deine Einstufung meiner Aussage als Unkenntnis weist höchstens auf mangelnde wirtschaftliche Kenntnisse Deinerseits hin. Es ist egal, wieviel der Bund dazu zahlt, wenn der Rest dann vom Unternehmen zu erwirtschaften ist, hat dieses Unternehmen dann für diesen Rest die Richtlinien eines ordentlichen Kaufmanns anzuwenden. Und: Natürlich soll Kostenwahrheit eingeführt werden, aber auf Kosten des Straßentransports!
Natürlich meine ich die ÖBB Infrastruktur AG:- Ein Teil des IBE wird vom Staat an die ÖBB Infrastruktur AG gezahlt.(...)
ZitatDas wäre mir neu, dass der Staat IBE an die ÖBB Infra zahlen würde.Nun, vielleicht klärst Du zuerst mit Dir selbst, welche Meinung Du hier kundtun willst ....
Das wäre mir neu, dass der Staat IBE an die ÖBB Infra zahlen würde.
Kurz gesagt: die IBE-Entgelte sind offensichtlich zu niedrig angesetzt, sonst müsste der Staat nicht Geld zuschießen. Daher ist das IBE natürlich zu erhöhen, nicht zu senken! (...)
Zur widersprüchlichen Aussage: einmal erwähnst Du, dass der Staat zahlen muss, ein anderes Mal ist Dir diese Tatsache unbekannt. Also was jetzt?(...)