Grundsätzlich sollte sich die Politik auf die Verkehrsbetriebe verlassen können. Mir ist in Österreich nichts ähnliches bekannt, wo die Politik einschreiten musste.
Nicht alles ist gesetzlich geregelt. Etwa die Vibrationen, die auf Häuser übertragen werden, hierfür hätte der Betreiber entweder für einen entsprechend geämpften Unterbau sorgen müssen oder Fahrzeuge mit geringerer Schwingungsübertragung ausschreiben müssen.
In Brüssel machte man das auch beispielsweise, nachdem die in den 1990er-Jahren beschafften Niederflurwagen für Ungemach sorgten.
Die zwei "Serienschaden" an den Cityrunner betrafen auch Sublieferanten, hatte mit dem Fahrzeugtyp ansich nichts zu tun.
Schade nur, dass diese Erkenntnisse nicht in die Fahrzeugbeschaffung einflossen. Ansonsten wäre die Variobahn vermutlich von vornherein ausgeschieden.
Kommt jemand dazu, Bilder zu machen?
Wobei gerade in Graz mit der neuen Bauweise sanierter bzw. neuer Strecke dieses Problem eigentlich nicht hätte auftreten dürfen. Die Frequenzen lagen bzw. liegen halt in einem "ungünstigen" Bereich, da hätte eben nur eine Vorserie wirklich helfen können (die hat man ja angesichts des Zeitdrucks nicht gewollt).
Zum wiederholten Mal
Zitat von: invisible am Juni 02, 2012, 14:48:18Zum wiederholten MalMir brauchst du das nicht zu sagen :-)W.
Noch einmal Büderl vom 22.6. : Gedränge in der Remise