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Thema: "Nadelöhr Herrengasse entflechten" (45025-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema

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  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #75



Ich befürworte ja auch auch die meisten Projekte, allerdings sollte man die Kirche schon im Dorf lassen und auf eine Verlängerung zur "Teichstraße" verzichten  ;)


Warum sollte man darauf verzichten? Dort ist ein Siedlungsschwerpunt (schau mal, was da gebaut wird). Die Variante sicher besser als eine Verlängerung nach Raaba und war übrigens schon im sogenannten "10-Jahre-Ausbauprogramm" in den 1990er drinnen. Ist also nicht wirklich etwas Neues, ist nur in den letzten Jahren etwas in Versenkung verschwunden ...

W.


Ja. Siedlung am Mannagettaweg jetzt noch die Wohnanlage der Bewo vis a vis der Waltendorfer Schule. Da gibt's einen Thread. Fotos müsste ich auch mal machen, immerhin ist es dort schon 3 Stockwerke hoch. Sind schon beeindruckende Ausmaße. Vor allem wenn man vom Berg herunter kommt, schaut das schon ganz anders aus.
http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,1966.0.html

Die Trassierung durch die Plüddemanngasse ist wohl das größte Problem. Dann vielleicht durch die Marktgasse und vielleicht dorthin -> http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,1336.msg15260.html#msg15260 (sofern das Projekt nicht eingeschlafen ist)
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #76
Es freut mich, dass "invisble" nun auch meine Meinung zur Führung einer SL aus dem SW über die Elisabethinergasse - Roseggerhaus - Hauptplatz - Jakominiplatz ..... teilt. Graz hatte bis dato lauter Linien, die das Zentrum durchfahren.

Zu dieser Diskussion möchte ich auf die verschiedenen Beiträge aus folgenden Kapiteln hinweisen:
"Graz plant Bim-Offensive" - Antworten 201, 209, 210
"Linie 3 + 6 nach Westen" - Antwort 33
Gut, dass die ussion darüber nicht verstummt! Vielleicht erreicht "Fahrgast Graz", vielleicht auch eine Bürgerinitiative etwas bei den Politikern, die Geld zur Verfügung stellen müssen.
Grazer Einfahrtsstraßen aus NO, O, SO, W, NW sind noch wie im Ursprungszustand in der Gründerzeit. Scheinbar schien es nie nötig, Platz für einen Schienenverkehr bereitzustellen! Schade! Allein das Netz von 1955 vor der Kürzung der SL 3 wiederherzustellen, bedarf riesiger Geldsummen und großer Werbung für diese Sache.
Ich wünsche den Initiativen viel Glück hinsichtlich der Überzeugungsarbeit aller Beteiligten. Anbei lege ich nochmals meine händisch gestaltete Skizze eines möglichen Liniennetzes bei.
leonhard

Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #77

Es freut mich, dass "invisble" nun auch meine Meinung zur Führung einer SL aus dem SW über die Elisabethinergasse - Roseggerhaus - Hauptplatz - Jakominiplatz ..... teilt.


Tu' ich das? :)

Zitat

Graz hatte bis dato lauter Linien, die das Zentrum durchfahren.


Das tut diese Linie aber auch, und dann auch noch ein einem m.E. nicht wirklich nötigen Bogen. Die in meiner Skizze strichzliert eingezeichnete Verbindung von der Elisabethinergasse Richtung Hauptplatz hätte ich wirklich eher für Umleitungen im Störungsfall vorgesehen (also z.B. bei einer längerfristigen Störung am Griesplatz die Linien aus Don Bosco wie von dir beschrieben zum Jakominiplatz). Aber im Normalbetrieb sollte man schauen dass man eher *weniger* Züge als heute über den Hauptplatz schickt.

Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #78
zu invisible:
Ich denke schon, dass es so ist, weil der Doppelverbindungsbogen am Roseggerhaus von der Annenstraße in die Elisabethinergasse eingezeichnet ist.
Somit ergibt sich eine umsteigfreie Linienführung aus dem SW der Stadt über das Zentrum (=Hauptplatz) zum Jakominiplatz und von dort nach St.Peter (z.B.). Für Umleitungen stünde diese Verbindung selbstverständlich auch zur Verfügung.
Die Linie aus dem NW verkehrte wie die OL 40 zum Jakominiplatz, also eine Verbindung ohne den Hauptplatz zu berühren, und weiter zur Krenngasse oder einer neu zu errichtenden Endstation im Osten. Somit hätten die derzeit am Hauptbahnhof endenden SL wieder eine andere, ins Umland weiter reichende Endstation.
Die vorübergehende Wendestation in der Asperngasse, die den Planern wegen des Neubaus der NVD-Hauptbahnhof Kopfzerbrechen verursacht, wäre nach dem Umlegen dieser beiden Straßenbahnlinien zu den von mir angedachten Endstationen wieder funktionslos. Das für diesen Bau verbrauchte Geld ließe sich an anderen, nachhaltige(re)n Projekten auch verwenden. Angeblich sollten bis 2013 die beiden Linien im SW und NW in Betrieb gehen können.
leonhard


  • Michael
  • Styria Mobile Team
Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #79

Zitat
Angeblich sollten bis 2013 die beiden Linien im SW und NW in Betrieb gehen können.

Niemals! Ich kann mir nicht vorstellen, das sich das ausgehen wird. Eine Quelle dazu wäre interessant.
LG Michael, vormals PM  |  Styria-Mobile

  • TW 22
Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #80

Angeblich sollten bis 2013 die beiden Linien im SW und NW in Betrieb gehen können.


Würde mich auch interessieren wer den dies behauptet!

8)


EDIT: Zitatauthor richtig gestellt
  • Zuletzt geändert: August 30, 2009, 11:23:50 von PM

Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #81

zu invisible:
Ich denke schon, dass es so ist, weil der Doppelverbindungsbogen am Roseggerhaus von der Annenstraße in die Elisabethinergasse eingezeichnet ist.


_Meine_ Skizze war diese hier: http://www.styria-mobile.at/home/forum/index.php/topic,940.msg6257.html#msg6257  ;)

Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #82
zu invisible:
Auf der gut gelungenen Skizze lassen sich auch dünne Verbindungsbögen aus der Annenstraße in die Elisabethinergasse erkennen.
leonhard

Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #83

zu invisible:
Auf der gut gelungenen Skizze lassen sich auch dünne Verbindungsbögen aus der Annenstraße in die Elisabethinergasse erkennen.
leonhard


Sorry, ich will dir nicht zu nahe treten, aber manchmal frag ich mich schon wozu ich vollständige Sätze schreibe ::)

Zitat von: invisble

"Strichliert hab ich noch die Verbindungen von Hauptplatz kommend nach Süden eingezeichnet, die würden aber erst dann wirklich Sinn machen, wenn es am Hauptplatz auch eine Verbindung von der Sackstraße in die Murgasse gibt...


Zitat von: invisible

Da diese Verbindung am Hauptplatz ja speziell für Umleitungen bei Störungen interessant ist würden hierfür am Roseggerhaus ebenfalls "provisorische" Bedarfsaltestellen genügen.


Zitat von: invisible

Die in meiner Skizze strichzliert eingezeichnete Verbindung von der Elisabethinergasse Richtung Hauptplatz hätte ich wirklich eher für Umleitungen im Störungsfall vorgesehen


Nix für ungut, aber ich denke damit sollte schon mehr als deutlich sein, dass ich relativ wenig davon halte diese Verbindungsgleise linienmäßig zu befahren :)

Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #84

Nix für ungut, aber ich denke damit sollte schon mehr als deutlich sein, dass ich relativ wenig davon halte diese Verbindungsgleise linienmäßig zu befahren :)


Es ist schon so, dass es Überlegungen gab/gibt, dass eine Linie aus dem Südwesten via Annenstraße zum Hauptplatz und weiter fährt. Außerdem ist war/ist angedacht (gewesen), dass die Südwestlinie bei dem Rosseggerhaus beginnt (also die Verbindung über den Griesplatz erst später gebaut wird). In beiden Fällen würde man diese Verbindungsbogen - den ich so oder so für notwendig Halte (Flexibilität) - brauchen.

W.
"Es gehört nicht zum Begriff der Demokratie, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen"
(Carlo Schmid, SPD, 1948)

Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #85

Es ist schon so, dass es Überlegungen gab/gibt, dass eine Linie aus dem Südwesten via Annenstraße zum Hauptplatz und weiter fährt. Außerdem ist war/ist angedacht (gewesen), dass die Südwestlinie bei dem Rosseggerhaus beginnt


Mag sein, für Sinnvoll halte ich es trotzdem nicht im 3/4-Kreis zu fahren. Das ganze hätte folgenden bescheidenen Nutzen: 1. Verstärkung Jakominiplatz-Roseggerhaus (aber nur für Fahrgäste, die nicht weiter wollen) und 2. umsteigefreie Verbindung Hauptplatz-Lazarettgasse/Rösselmühlgasse (deren Inanspruchnahme sich aber in sehr überschaubaren Grenzen halten dürfte; und von allen anderen Punkten ist man via Griesplatz schneller dort).
Dafür braucht man beim Roseggerhaus 4 zusätzliche Weichen und Kreuzungen (Unterhaltskosten nicht vergessen) und hat eine unübersichtliche Haltestellensituation. Zahlt sich IMHO nicht aus...

Zitat

In beiden Fällen würde man diese Verbindungsbogen - den ich so oder so für notwendig Halte (Flexibilität) - brauchen.


Prinzipiell ja (sonst hätt ich es ja nicht angedacht), aber es ist halt die Frage, ob man die Kosten für die 4 Weichen nicht besser in Form von zwei Schleifen (z.B. am Gries- und am Lendplatz) investiert und somit noch flexibler wird. Wenn Geld keine Rolle spielte würde ich natürlich auch an jeder Kreuzung Verbindungen in alle Richtungen vorsehen, selbst wenn sie nur ein paar Mal im Jahr befahren werden :)

Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #86


Es ist schon so, dass es Überlegungen gab/gibt, dass eine Linie aus dem Südwesten via Annenstraße zum Hauptplatz und weiter fährt. Außerdem ist war/ist angedacht (gewesen), dass die Südwestlinie bei dem Rosseggerhaus beginnt


Mag sein, für Sinnvoll halte ich es trotzdem nicht im 3/4-Kreis zu fahren. Das ganze hätte folgenden bescheidenen Nutzen: 1. Verstärkung Jakominiplatz-Roseggerhaus (aber nur für Fahrgäste, die nicht weiter wollen) und 2. umsteigefreie Verbindung Hauptplatz-Lazarettgasse/Rösselmühlgasse (deren Inanspruchnahme sich aber in sehr überschaubaren Grenzen halten dürfte; und von allen anderen Punkten ist man via Griesplatz schneller dort).
Dafür braucht man beim Roseggerhaus 4 zusätzliche Weichen und Kreuzungen (Unterhaltskosten nicht vergessen) und hat eine unübersichtliche Haltestellensituation. Zahlt sich IMHO nicht aus...


In die Gegenrichtung ließe sich dann ja auch eine "Runde" um den Stadtkern einrichten. Meine Meinung ist, dass es Sinn macht, möglichst viele Linien OHNE UMSTEIGEZWANG durch das Zentrum (=wenn möglich Hauptplatz) zu führen. Fahrgäste ziehen es vor. Die Fahrgäste der OL 31,32,33 strömen am Jakominiplatz zu den Wagen in Richtung Hauptplatz. Am Roseggerhaus  lässt sich das Umsteigeverhalten deutlich studieren. Leute aus dem Lendbezirk und Gösting wechseln in Richtung Hauptplatz. Diese Kreuzung verdiente eine großzügige Verbindung, wie es die Skizze zeigt. Ohne Verbindungsbögen gibt es keine Flexibilität.
leonhard

Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #87
Der Südwesten von Graz ist derzeit nur sehr eindimensional angebunden - nämlich praktisch ausschließlich über Griesplatz an den Jakominiplatz. Hier wäre eine netzähnliche Neuorganisation, die auch die hier viel diskutierte Strecke über Roseggerhaus beinhaltet, ebenso sinnvoll, wie auch endlich eine brauchbare Anbindung an den Hauptbahnhof.

Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #88

Meine Meinung ist, dass es Sinn macht, möglichst viele Linien OHNE UMSTEIGEZWANG durch das Zentrum (=wenn möglich Hauptplatz) zu führen. Fahrgäste ziehen es vor. Die Fahrgäste der OL 31,32,33 strömen am Jakominiplatz zu den Wagen in Richtung Hauptplatz.


Diese Meinung teile ich nicht. Beim derzeitigen Liniensystem werden viele durch die Innenstadt gezwungen, die dort eigentlich gar nicht hin wollen. Die Umsteigerei am Jakominiplatz zeigt das deutlich, denn die wenigsten FG aus 31, 32 und 33 fahren nur bis zum Hauptplatz sondern dann eben weiter Richtung Andritz. Daher finde ich eben, dass *nicht* alle Linien über den Hauptplatz geführt werden sollten. Ein 4er, der via Keplerbrücke - Elisabenthinergasse - Griesplatz - Karlauerstraße - Jakominigürtel fährt würde z.B. den Jakominiplatz deutlich entlasten, da dann eben schon viele FG am Griesplatz oder bei der Lazarettgasse umsteigen würden.

Zitat

Am Roseggerhaus  lässt sich das Umsteigeverhalten deutlich studieren. Leute aus dem Lendbezirk und Gösting wechseln in Richtung Hauptplatz. Diese Kreuzung verdiente eine großzügige Verbindung, wie es die Skizze zeigt.


Diese Richtung würde ich auch als Hauptumsteigestrom am Roseggerhaus sehen (m.E. steigen die Leute aus dem 40er, die weiter nach Süden wollen, allein wegen des "Schienenbonus" schon am Roseggerhaus und nicht erst am Jakominiplatz um).
Linien Gösting - Roseggerhaus - Jakominiplatz - ... und Gösting - Roseggerhaus - Elisabethinergasse - Don Bosco - ... würden daher vielen FG aus Gösting umsteigefreie Verbindungen ermöglichen.

Re: "Nadelöhr Herrengasse entflechten"
Antwort #89


Meine Meinung ist, dass es Sinn macht, möglichst viele Linien OHNE UMSTEIGEZWANG durch das Zentrum (=wenn möglich Hauptplatz) zu führen. Fahrgäste ziehen es vor. Die Fahrgäste der OL 31,32,33 strömen am Jakominiplatz zu den Wagen in Richtung Hauptplatz.


Diese Meinung teile ich nicht. Beim derzeitigen Liniensystem werden viele durch die Innenstadt gezwungen, die dort eigentlich gar nicht hin wollen. Die Umsteigerei am Jakominiplatz zeigt das deutlich, denn die wenigsten FG aus 31, 32 und 33 fahren nur bis zum Hauptplatz sondern dann eben weiter Richtung Andritz. Daher finde ich eben, dass *nicht* alle Linien über den Hauptplatz geführt werden sollten. Ein 4er, der via Keplerbrücke - Elisabenthinergasse - Griesplatz - Karlauerstraße - Jakominigürtel fährt würde z.B. den Jakominiplatz deutlich entlasten, da dann eben schon viele FG am Griesplatz oder bei der Lazarettgasse umsteigen würden.

Zitat

Am Roseggerhaus  lässt sich das Umsteigeverhalten deutlich studieren. Leute aus dem Lendbezirk und Gösting wechseln in Richtung Hauptplatz. Diese Kreuzung verdiente eine großzügige Verbindung, wie es die Skizze zeigt.


Diese Richtung würde ich auch als Hauptumsteigestrom am Roseggerhaus sehen (m.E. steigen die Leute aus dem 40er, die weiter nach Süden wollen, allein wegen des "Schienenbonus" schon am Roseggerhaus und nicht erst am Jakominiplatz um).
Linien Gösting - Roseggerhaus - Jakominiplatz - ... und Gösting - Roseggerhaus - Elisabethinergasse - Don Bosco - ... würden daher vielen FG aus Gösting umsteigefreie Verbindungen ermöglichen.


Man bedenke das FG-verhalten:  Die OL 68+70, bzw. 52+53 aus dem Jahr 1977 nach der Umstrukturiereung der OL auf dem rechten Murufer brachten nicht das gewünschte Ergebnis, sodass die GVB mit der Einrichtung der OL 40 starteten. Nur die OL 67 blieb seither erhalten, doch suchte man für sie auch eine zentrumnahe Haltestelle, den A. Hofer Platz. Die FG bevorzugen umsteigfreie Verbindungen.
Radiallinien, wie wir sie in Graz vorfinden können ja durchaus auch kurzfristig die Funktion einer Ringlinie übernehmen. So müss(t)en eben 2 oder mehrere Linien sich als Ringlinie das Umrunden des Stadtkerns teilen. In Wien haben die SL 1+2 seit 1 Jahr diese Funktion übernommen. Bei uns funktionieren die OL 31 + 58 im Geidorfviertel so.
Der Einbau einer solchen Verbindung in alle Richtungen an der Kreuzung ist sicherlich ein Baustein zum Netzausbau. Somit lassen sich flexible Umleitungen, Kurzführungen einrichten. Vielleicht denkt man auch über das Ändern von Linienführungen nach, um Parallelführungen wie sie derzeit bestehen (1+7, 4+5, 3+6) zu vermeiden. Das erfordert jedoch eine neue Strecke parallel zur Herrengasse. "Möge die Übung gelingen!"
leonhard