Der Bogen Elisabethinergasse stadteinwärts wäre machbar ... es stellt sich aber ebenso die Sinnfrage.
... Vielleicht kann uns da p.. mehr berichten.
Für sich allein ist der Bogen nicht so sinnvoll, aber gemeinsam mit einem Bogen Murgasse/Sackstraße wär er nützlich für Umleitungsverkehr der Linien 4 & 5 bei Sperrung der Herrengasse. Alternativ könnte man natürlich dann den Lendplatz über die Keplerbrücke an die Linie 4 & 5 anbinden, aber die beiden Bögen wären wohl billiger.
Die Trasse in der Elisabethinergasse sollte sinnvollerweise ÜBER dem Mühlgang verlegt werden.
Dann geht sich die Verbindung Richtung Hauptbahnhof auch ohne Schlenkerer aus. Den Bogen von der Volksgartenstraße stadteinwärts halte ich für unnötig (und auch schwierig), welcher denkbaren Linienführung (oder Umleitung) sollte der dienen?
Der Bogen Elisabethinergasse stadteinwärts wäre machbar wenn die Trasse in der Annenstraße im Gegensatz zu Stephans Plan auf die Nordseite verlegt wird
Zitat von: amadeus am Juli 29, 2009, 12:34:01Die Trasse in der Elisabethinergasse sollte sinnvollerweise ÜBER dem Mühlgang verlegt werden.erstens nicht finanzierbar, zweitens ist ein offenes Gewässer gut fürs Mikrklima.
Auf die Keplerbrücke kriegst nie mehr eine Straßenbahn zumindest nicht bei der momentanen Breite.
erstens nicht finanzierbar, zweitens ist ein offenes Gewässer gut fürs Mikrklima.Im Gegensatz? In meinem Plan *sind* die Gleise in der Annenstraße an der Nordseite.
Also bei 4 Fahrspuren sollte sich doch wohl auf zweien davon eine Straßenbahn ausgehen...
... Eleganter ginge es am Lendplatz über Hofers Parkplatz und eine eigene Brücke (ich hatte die Schnapsidee seinerzeit beim Abbruch der Radetzky-Betonbrücke zwecks Weiterverwendung der Teile - ist schon länger her).
Gibt es zu dieser Überlegung eine Skizze, oder könntest Du diese Idee ein bisserl näher beschreiben?
Meinst Du nicht, daß die Neubaugasse für eine zweigleisige Strecke zu schmal ist?