Wieso wurde die Unterführung nicht um 50-100m weiter hinaus gezogen? So wie es jetzt aussieht muss die Straßenbahn von beiden Seiten bis zur Babenbergerstraße einen kleinen Hügel erklimmen der nicht sein müsste und die Öffnung der Rampe wäre auch um einiges kürzer.
Im Zuge der Planungen gab es verschiedene Überlegungen, die Hst Eggenbergergürtel in das Projekt einzubinden. Über die zeitweise geplante Neuerrichtung dieser Hst in Tieflage - im Zusammenhang mit den "Stadtgalerien" -gibt es hier im Forum an anderen Stellen umfassende Diskussionen (aber verlang jetzt bitte nicht von mir, die entsprechenden Links herauszusuchen...).
Ausschließen kann man das nie. Es wurden mind. zwei Sickerschächte ca. 10-15 Meter tief und drei Meter im Durchmesser, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, errichtet.
Ich kann mich nicht erinnern - und um kein Tunnel zu sein, muss es wohl auch nach außen offen sein.
Es war allerdings in einem früheren Projektstadium einmal eine Überdachung der Öffnung geplant, die dann aberwieder entfallen ist.
Wie auch immer es ist, wenn sich die Bauherren das vorher nicht gründlich durchdacht haben, wird's so oder so eine Riesenblamage...
Abgesehen vom seperat geführten Tram-Gleisbogen, der unter dem Hotel Daniel durchtaucht
Leider glänzte das Land durch abwesenheit, weshalb das Vorhaben nicht diskutiert werden konnte.
Verwundert war man einerseits von der geplanten Verdoppelung der bisher zwei Spuren, wobei es in beide Richtungen keinen erkennbaren Bedarf gibt