Möglicherweise reagieren dann die Einpendler dann doch vernünftig, also entweder mir Fahrgemeinschaften, oder aber noch besser, mit Umsteigen auf Öffis.
Möglicherweise wird sich dann auch der Durchzugverkehr am Gürtel reduzieren.
Ich sehe eigentlich auch keinen Grund, die Durchfahrt durch Stadtgebiet zu erleichtern, wozu gibt es den Plabutschtunnel.
Das bedingte aber auch, daß die Slowenen und Kroaten auch am Stadtrand parken müßten, vorallem aber, daß die Ordnungsstrafen für zB. Falschparken auch eingebracht werden können. Ebenso sollten endlich einmal die Halteverbote vor den bekannten (Privat-)Schulen rigoros überwacht und geahndet werden.
Anscheinend ist es bei uns gesellschaftlich nicht akzeptiert, Öffis zu benützen. Sehe ich mir die Metrobenutzer in Paris an, so finde ich Fahrgäste aus allen Gesellschaftsschichten an. Vielleicht sollte sich also die GVB auch um diese Zielgruppe kümmern.
Nahverkehrsdrehscheibe liegt auf EisDas zweite wichtige Element des gesamten Verkehrsknotens, die so genannte Nahverkehrsdrehscheibe direkt vor dem Bahnhof am Europaplatz, ist jedoch noch nicht beschlossene Sache. Für das 90-Millionen-Euro-Projekt fehlt derzeit noch die finanzielle Zusage des Bundes. Frühestens in einem Jahr könnte mit dem Bau begonnen werden, so die Grazer Vizebürgermeisterin Lisa Rücker (Grüne).
Der Nordtunnel wird nur für Fußgänger und Radfahrer zugänglich sein.
steiermark.orf.at 03.06.2009 Der Nordtunnel wird nur für Fußgänger und Radfahrer zugänglich sein.
Für das 90-Millionen-Euro-Projekt fehlt derzeit noch die finanzielle Zusage des Bundes.
Da war doch einmal davon die Rede, dass der Nordtunnel keinen Radweg bekommt.
Der Wahrheitsgehalt der Medien ...