"Hausgemacht" suggeriert mMn, dass die Senfmayonnaise eine Kreation aus der ÖBB-Großküche ist, die die Speisewägen beschickt.
Problematisch würde ich eher die Personalsituation sehen: für die ungarischen Mitarbeiter wurde eigens eine ungarische Firma gegründet, damit unterliegen sie nicht dem österreichischem Kollektivvertrag und können weit niedriger entlohnt werden.
Problematisch würde ich eher die Personalsituation sehen: für die ungarischen Mitarbeiter wurde eigens eine ungarische Firma gegründet, damit unterliegen sie nicht dem österreichischem Kollektivvertrag und können weit niedriger entlohnt werden.LG! Christian
Die Garnitur wird gegen zehn vor sechs bereitgestellt...
Außerdem habe das Unternehmen bisher jeden Versuch unterbunden, einen Betriebsrat zu gründen, ergänzt Fleissner: ,,Kolleginnen und Kollegen, die interessiert waren, wurden dann immer gekündigt."
Aha, deshalb auch die ungarischen Forint in der Speisekarte eines Zuges von Graz nach Wien. Dann kann man das von Christian geschilderte ungarische Personal damit rechtfertigen, dass das ganze Angebot irgendwie (auch) eine ungarische Aktion ist.